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Arivor
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[ | 21-06-12 | 11:36 | #6226 ] |
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Hm. Ich präzisiere mal: Uridabash, die Hand mit dem Stab. Aber ist der aus Knochen?
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Bene
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[ | 21-06-12 | 12:26 | #6227 ] |
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Uridabash, die Hand mit dem Stab ist der Gesuchte ;)
Ja, sein Stab ist aus der Wirbelsäule eines Drachen (dem Herrn der Zitadelle der Magie ;))
Er kann vom Vierten Gezeichneten durch die List des silbernen Handschuhs kurz in Erscheinung treten ... werde dies wahrscheinlich am Ende meiner G7 auch so machen, dass man ihn sehen kann. Nur Borbarad scheint blind zu sein, und nimmt ihn vllt. erst dann wahr, wenn einer der Gezeichneten ihn überzeugen kann, dass er im Unrecht ist ;)
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Arivor
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[ | 21-06-12 | 12:45 | #6228 ] |
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Oookay, das mit der Wirbelsäule war mir neu. Ist das aus dem TCD?
Ich werde mir dann mal eine Frage ausdenken, sofern der Fiese Meister nicht inzwischen eine zündende Idee hat.
Gruß
Arivor
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Arivor
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[ | 21-06-12 | 13:08 | #6229 ] |
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Nostalgisches 600
Eine halbe Tausendschaft bietet die Dame schon auf, um großen Helden ihre Waffen abzunehmen.
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Bene
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[ | 21-06-12 | 13:44 | #6230 ] |
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Jap, ist aus dem TCD
hier mal die Geschichte, für all die, die das Buch nicht haben:
>> „Das Märchen von Omada und Omasiros
Es war einmal vor langer, langer Zeit, in den Tagen der Archäer, das eine kluge Maid lebte, die da hieß Omada. Die sah, welche Schäden kämpfende Drachen und widerstreitende Götter und Rießen ihrem Heimatlande angetan hatte und grämte sich, denn vieles war zerstört und anderes beschädigt, was einst gut und heil gewesen war.
Sie suchte landauf, landab nach Wegen, den Sterblichen ihr Los zu erleichtern, und wollte die Sternenkraft dazu nutzen. Doch überall, wo die Kraft in dichten, zähen Strömen durch das Land floss, saßen große Drachen aus Gold und Purpur und ließen keinen anderen heran.
So konnte Omada alleine nichts tun, doch ihr Suchen weckte Aufmerksamkeit und so kam ein junger und schmucker Mann des Namens Omasiros daher und erzählte ihr in wohlfeilen Worten, dass er einen Weg an ihr Ziel wüsste:
An einem verborgenem Ort jenseits der großen Wasser, wo einst die Drachenkriege besonders schlimm gewütet hatten, läge eine Zwingfestung, in der die Essenz der Kraft vor dem Wirken der Dämonen, aber auch vor dem Zugriff der Sterblichen geschützt wurde.
Wenn nun Omada wolle, so würde er ihr helfen, diese Zitadelle zu stürmen und deren Hüter zu erschlagen, und dann könne die Kraft sich frei verteilen oder jeder Sterbliche nach Vermögen und Können davon aufnehmen und sich selbst helfen.
Auch wisse er, wo man das vom Herrn des Erzes gemachte Schwert Balymas mit der Spiegelnden Klinge finden können, mit dem sie dann den mächtigen Geistervogel Balrygon zwingen könnten, sie bis zur Zitadelle der Kraft zu tragen.
(...)
So führten die beiden ihren Krieg zu einem siegreichen Ende und standen vor dem Herrn der Kraft, und der war ein Drache, wie sie noch keinen zuvor gesehen hatten, mit sieben gekrönten Köpfen, und Schuppen schwerz wie die Nacht unter dem Nordstern, zwischen denen die Kraft rot hervorglänzte. Doch Omada trat ihm furchtlos entgegen, auch wenn er aus sieben Häuptern Kraft auf sie spie, und hob die Lilie, die Omasiros ihr gegeben, und blies ihm den letzten Rest des Blütenstaubes entgegen. Da wurde der Hüter der Zitadelle verwirrt und umnebelt wie seine Diener vor ihm und wäre dem Wahnsinn anheim gefallen; doch Omada bezwang und tötete ihn sogleich.
Omasiros aber trat hinzu und schnitt mit dem Spiegelschwert Balymas dem Herrn der Kraft das Rückgrat heraus, das war aus Titanium und der Karfunkel saß noch daran, und forderte es als Preis für seine Hilfe. Dann lachte er und sagte: „Kind, Kind, stets bist du getäuscht worden. Ich bin Omasiros, ein Archon des Landes Iriabar hinter den Sternen, und habe dich verführt, die Kraft freizulassen, dass meine daimonischen Brüdern und Vettern kommen und gehen können, wenn sie einer aus Gier oder Verzweiflung ruft. Den Drachenknochen aber werde ich stets als mein Szepter Oridabas tragen.“ Dann schwang er sich auf dem Geistervogel Balrygon, der sie hierher getragen hatte, und ließ Omada in den Ruinen der Zitadelle allein zurück, wo sie auf ihr Schicksal warten musste. (…) <<
- aus einem uralten, streng verbotenen und unterdrückten Märchen aus dem Güldenland, nach einer Mitteilung Seiner Exzellenz Nazir ter Vaan
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Fieser Meister
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[ 21-06-12 | 16:48 | #6231 ] |
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@ Arivor: nein, ich warte bis ich wieder regulär dran bin :-)
@ Bene: Schiiebung! Der Stab ist aus Titanium und nicht aus Knochen! Hätte ich das gewußt, wäre ich sofort auf die Antwort dieser kinderleichten Frage gekommen!!!einself
Oh, meine Holznase wächst wieder... ichmußweg.
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Arivor
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[ | 21-06-12 | 17:15 | #6232 ] |
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@ Fieser Meister: Tja, bleibt dir wohl nur, meine Frage zu beantworten ;-). Auch das dort Angesprochene ist für die Gesuchte übrigens ein letztes Mittel...
Gruß
Arivor
Beitrag editiert am 21.6.2012 um 17:16 Uhr.
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Morgul
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[ 22-06-12 | 08:26 | #6233 ] |
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Mmmh Entwaffen da fällt mir nur Enjisab von den Wipfeltigern in PDG ein, aber das istw eder nostalgisch noch eine halbe Tausendschaft.
Bei Nostalgie denke ich eher an uralte Abenteuer, diese müssten dann ja Kampagnenbezug haben. Yppolita in Göttin der Amazonen?
Kein Plan momentan.
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Arivor
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[ | 22-06-12 | 11:23 | #6234 ] |
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Altes Abenteuer ist richtig, die Göttin der Amazonen nicht.
Tipp: Es handelt sich um große Helden.
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Bene
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[ | 22-06-12 | 19:38 | #6235 ] |
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@Fieser Meister: Knochen / Metal ... Wolverine macht da ja auch keinen Unterschied :p
@Arivor: Ich könnte jetzt nur auf die Abenteuer Tippen, aber nicht auf die genaue Lösung, da ich viele der DSA-Klassiker nicht gespielt hab :(
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Connar Maurenbrecher
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[ 23-06-12 | 00:40 | #6236 ] |
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Wäre das mit dem alten Abenteuer nicht gekommen hätte ich jetzt Azaril Scharlachkraut angeführt, die das Ogerkreuz den großen Ogern abnimmt. Große Helden, große Waffen.
Im Zug der Tausend Oger wäre die Variante mit dem Ogerlöffel... Aber da waren die Oger weniger Helden, oder?^^
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Arivor
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[ | 23-06-12 | 12:12 | #6237 ] |
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Okay, die Göttin der Amazonen war vielleicht irreführend. Ganz so alt ist das Abenteuer nicht.
Ich erhöhe auf 700 und gebe einen neuen Hinweis:
Nostalgisches 700
Eine halbe Tausendschaft bietet die Dame schon auf, um großen Helden ihre Waffen abzunehmen, doch das Florett im Stiefel (sic!) lässt sie schon mal durchgehen.
Dieses Aufgebot ist aber ein letztes Mittel, das sie nur "notfalls" einsetzt.
Es handelt sich um wirklich große Helden.
Und es handelt sich um ein altes Abenteuer.
Gruß
Arivor
Beitrag editiert am 23.6.2012 um 12:14 Uhr.
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Arivor
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[ | 24-06-12 | 13:34 | #6238 ] |
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Hm, keiner da oder zu schwierig? Soll ich noch einen Hinweis geben?
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Tarion
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[ 24-06-12 | 14:04 | #6239 ] |
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Die HOfmarschallin Argiope Paligan von Gareth (Krieg der Magier)
Klare Sache würde ich sagen!
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Arivor
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[ | 24-06-12 | 14:13 | #6240 ] |
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Also kein weiterer Hinweis ;-)
Tarion, du bist sogar auf der richtigen Seite im Abenteuer, aber Argiope Paligan war nicht gesucht.
Beitrag editiert am 24.6.2012 um 14:15 Uhr.
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