Das Borbarad-Projekt

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Aktuelle Umfragen

An dieser Stelle richten wir von Zeit zu Zeit eine neue Umfrage unter den SpielleiterInnen der Borbarad-Kampagne aus. Die Umfragen älteren Datums werden übrigens bestehen bleiben, so dass man auch im Nachhinein überall noch abstimmen kann. Mit der Kommentarfunktion ganz unten könnt ihr eure Stimmabgabe erläutern und ausführlicher begründen, wenn ihr mögt. Die Umfragen der vergangenen Jahre laufen auch alle noch weiter, diese findet ihr in den Kapiteln Umfragen 2005, Umfragen 2004 und Umfragen 2003.

Mit Opera-Browsern müsst ihr nach der Stimmabgabe die Seite selbst neu laden, um das Ergebnis zu sehen.

Inhaltsverzeichnis:

Januar 2006 - Wunschzettel für MdS
April 2006 - Invasion der Verdammten
Juli 2006 - Überleben die Gezeichneten?

Juli 2006 - Überleben die Gezeichneten?

Sollten die Sieben Gezeichneten die Kampagne überleben? (Und weshalb/weshalb nicht?)

Nein, sie haben ihr Schicksal erfüllt. — 7952
Ja, aber nur als Meisterpersonen.
Ja, aber nur ohne ihre Zeichen.
Klar, warum nicht?

Eine Krone steht für 5 Stimmen. Es wurde 7952 mal abgestimmt. Bitte spezifiziert eure Antwort gegebenenfalls mit der Kommentarfunktion unten!

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Es gibt 33 Kommentare zum Abschnitt "Juli 2006 - Überleben die Gezeichneten?"

33 Kommentar von Rhodopsin

Vor kurzem hab ich als Spieler die Kampange zu Ende gebracht.
Bei uns sah es dann so aus, dass die Gezeichneten ohne den Zeichen (die ja aufgrund der in der Globule verschwundenen Bedrohung nicht mehr nötig waren) überlebt haben.
Mein Held - ein mittlerweile ganz passabler Magier - nahm als Dank für seine Mühen ein Haus in Alt-Gareth an und betreibt dort eine Schreibstube und unterrichtet zwei Schüler und hält Seminare für wandernde Magier.
Die aventurische Allgemeinheit reagiert auf ihn ungefähr so, wie man irdisch auf einen Nobelpreisträger reagiert.

Gespielt wird er nicht mehr häufig. Es braucht schon einiges, um ihn aus der Reserve zu locken. Das Jahr des Feuers beispielsweise. Auch für größere Reisen (Myranor?) wäre er durchaus offen und auch kleine Abenteuer haben den Reiz nicht verloren - immerhin kann auch ein ehemals gezeichneter hinterrücks erschlagen werden und sich mit einem guten Kämpfer oder einen kompetenten/meisterlichen Magier zu duellieren ginge im Ersteren garantiert schlecht, beim Zweiten sicher nicht ohne einen harten Kampf aus.

In unserer Gruppe waren solche Geschichten sehr elegant möglich und sind auf gute Resonanz gestoßen.
Wohlgemerkt hat uns der Meister Golgaris Schwingen nicht nur hören sondern auch fühlen lassen. Und als er dann das Licht abgedreht hat und "The Grey Heavens" aus dem LotR III-Soundtrack gespielt hat, war die Stimmung schon ein absoluter Wahnsinn.

[ 13-06-2012 ]

32 Kommentar von Garthok

Den Zwölfen zum Gruße!

Ich spiele inzwischen schon seid einigen Jahren die 7G-Linie mit meinen Helden. Wir sind noch weit vom Ende entfernt, aber wenn es irgendwann soweit ist, dann bin ich mir sicher, dass meine Helden alles geben werden um Borbarad aufzuhalten.
Von mir angedacht ist der Tod aller gezeichneten Charaktere - aus dem einfachen Grund das es nichts, aber auch gar nichts für sie geben wird, was danach auch nur ansatzweise mit dem zu vergleichen ist was sie erlebt haben!
Ich werde sie nicht durch meisterliche Willkür sterben lassen, aber ich erwarte von Ihnen, dass sie alles zu opfern bereit sind.
Und so wie ich meine Spieler kenne werden sie das auch tun!

Für mich hatte ich außerdem geplant, dass die Helden die kein Zeichen haben (wir haben viele Spieler), das Finale überleben können und später dann als NSCs das Vermächtnis und die Geschichte ihrer ehemaligen Gefährten weiter tragen.

Für ein Spielen nach der 7G-Linie werden wir auf jeden Fall neue/andere Charaktere nehmen.

MfG
Garthok

[ 23-04-2011 ]

31 Kommentar von Mandras

Einersets ist es ein passender Abschluß für diese epische Kampange, wenn die Helden am Schluß sterben, andererseits ist es für Spieler frustrierend, wenn der Tod ihnen quasi aufgedrückt wird. Ich meister grad die Neuauflage, und wir sind noch weit vom Ende entfernt, aber ich denke, ich werde die finale konfrontation mit Borbi so drehen, dass die Spieler quasi ihre Leben "freiwillig" opfern um Borbarad besiegen zu können. Mir schwebt etwas in der Art vor, dass sie vom mir vor die Entscheidung gestellt werden, wieviel Kraft (LE) sie für das "Seelenband" bereit sind zu opfern. Ich denke, schon, dass meine Spieler Alles geben werden, um Bordarad zu besiegen, aber dadurch, dass ich ihnen die Wahl lasse, werden sie nachher umso stolzer sein, ihr leben dafür gegeben zu haben.

[ 05-04-2011 ]

30 Kommentar von Xeledon

Wem war denn da langweilig? Oder ist die Datenbank irgendwie verbuggt? Die 5777 Stimmen glaub ich jedenfalls irgendwie nicht so richtig...

von Jonathan: Ja, das ist ein bisschen schraeg. Aendern/Ueberpruefen kann ichs aber nicht...

[ | url | 03-02-2008 ]

29 Kommentar von darkgoblin

Also in einer Variante die ich und ein guter Freund für unsere Runde geplant hatten (zu der es aber leider nie kam) hatten wir die Helden am Anfang der Kampagne einfach ohne Gedächtnis aufwachen lassen, da wir vorher in der "Gegenwart" gespielt haben.
Sie sollten dann nach und nach heraus finden, dass sie mittels eines mächtigen Temporalzaubers zurückgeschickt wurden, um Informationen zu sammeln, die in der Gegenwart helfen Borbarads Erben zu bezwingen (in Anbetracht der Bedrohung durch Razzaror etc. und dem bevorstehenden Jahr des Feuers) bzw. herauszufinden, was aus den Gezeichneten geworden ist. Während der Kampagne sollte es eine Szene geben, in der sie in höchster Not von ihren eigenen (älteren, mächtigeren) Ichs gerettet werden, welche sich opfern ^^
Nachdem dann klar ist, das sie selbst die Gezeichneten sind und nachdem sie Borbarad im Finale bezwungen haben, sollten sie zurückteleportiert werden, dann alles erfahren und direkt in die Kampagne "Jahr des Feuers" involviert werden (natürlich ohne ihre Zeichen). Nachdem das durchgestanden ist sollten die Helden, gefeiert durch halb Aventurien, einen letzten Zeitsprung machen: zurück zur ersten Dämonenschlacht zwischen Borbarad und Rohal [Abenteuer "Krieg der Magier"], um all den Schrecken quasi im Ursprung zu ersticken (da sie als von den Göttern erwählt betrachtet werden in Anbetracht ihrer Taten).
Dort gibt es dann einen Riss in der Zeit, ein Teil der Dämonen dringt zusammen mit den Helden in die Vergangenheit ihrer jüngeren Ichs ein, wo sie diese dann schließlich in einem letzten verzweifelten Kraftakt retten... Und so schließt sich der Kreis, und unsere Spieler ergattern einen Platz in Rondras Hallen.
Dies ist denk ich eine Möglichkeit die Helden weiter zu nutzen, hab hier auch nur die Kurzform präsentiert, wir hatten das dramaturgisch schon detailliert ausgearbeitet.

[ | 02-02-2008 ]

28 Kommentar von eXtreme

Also ich bin ebenfalls der meinung man sollte die Gezeichneten nicht einfach so töten, allein aus dem grund dass es eventuell sehr unbefriedigend für die spieler sein kann, das sie dannach nicht wirklich weiter spielbar sind und ebenfalls auch die macht der zeichen nicht wirklich behalten sollten ist denk ich mal auch ganz klar. allerdings ist es nunmal so das es kaum heissen kann wir plagen uns durch aventurien haben einen teil erfolg, denn mehr ist das ende nicht und nun sind wir tot, das ist echt demotivierend und ein unschönes ende. Sie sollten dannach allerdings so sher mitgenommen sein das sie als spielbare Helden nicht mehr benuzt werden können, ewta als verhüllte meister der magie oder der gleichen.
Zudem bietet sich hier die unschätzbare möglichkeit sie in z.B. Jahr des Feuers einzubinden, mit z.B. gastleseungen auf dem Konvent, dort können sie eventuell sogar die rollen von anderen meisterpersonen über nehemn auch wenn man dafür den Plot eventuell etwas ändern muss. das Dürfte den spielern eine wahre genugtung sein.

Dies ist zumindest MEINE Meinung ;)

[ | url | 25-10-2007 ]

27 Kommentar von Anny

Ich finde man sollte den Spielern die Möglichkeit geben zu überleben. Ich sach ja nich, dass man die Helden danach noch spielen kann, das ist glaub ich unmöglich und ihnen die Zeichen zu lassen ist nicht nur unnötig, sondern auch schwer vorstellbar, wenn man bedenkt, dass sie zwar Borbarad damit bezwingen konnten, aber an den Heptarchen sollen sie scheitern? Nein, die Zeichen haben ihre Bestimmung erfüllt. Die Helden allerdings... Gerade für Elfen oder Eigeborene ist es ziemlich stimmungsvoll, wenn sie jahrhunderte nach der Schlacht noch leben und sich daran erinnern. Und es müsen ja auch nicht alle überleben, aber ihnen diese Möglichkeit von vorn herein abzusprechen halt ich einfach für schade. Das Opfer sollten sie freiwillig bringen, das macht sie schließlich zu Helden, nich wahr?

[ | 28-09-2007 ]

26 Kommentar von Sulman al`Rik

Also ich als Tulamide finde,dass mein Held genug mit der kampangne zu tun hatte.Wir sollten ein wenig irdisch denken.Nehmen wir also an das wir die Helden sind nach solch einem Abenteuer wollen wir nichts mehr von Tod,Chaos und Zerstörung wissen.Ich finde wir sollten unseren Helden nicht zu viel zu muten und denke,dass Skab mit seiner Behauptung unrecht hat,wenn er meint,dass wir zuvor erst wieder unsere Helden zu Superhelden generieren müssten.Im Gegenteil macht es erst richtig Spasß,wenn man langsam eine Vorgeschichte entwirft. Die Helden sollten wir langsam an das Abenteuer herantasten lassen(und dabei eben die Abenteuerpunkte etwas großzügiger verteilen).

Sulman al`Rik

[ | 30-06-2007 ]

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