Ähh... ich hatte das so verstanden, daß das Zitat im Abenteuer steht und wir suchen die zitierte Person!?

(Habe übrigens das ganze verdammte Abenteuer gerade zweimal durchgesehen und NIXNIXNIX gefunden.)

-.-

Genau, das Zitat steht im Abenteuer und gesucht ist die zitierte Person.


Die bisherigen Veruschen waren leider alle falsch. Ich erhöhe nochmal auf 1000 ;)


Und hier ein weiterer Tipp:

Die gesuchte Person dürfte mit 80 Götterläufen die älteste im ganzen Vildromtal sein.



Edit: Rechtschreibung

Beitrag editiert am 21.9.2009 um 15:16 Uhr.

Na, jetzt aber: MARBONA, die Boron-Geweihte aus Waldheim!

Echt schwer.

Jupp, Marbona ist richtig. 1000 Punkte für den Fiesen Meister :)

Fundstücke 700
Nomen est omen

Der Sphärenschlüssel, an und für sich ein Dschinn der Magie, den man für vieles nutzen könnte, aber mit ihm wird der Sphärenriss geschlossen.

Nein, der ist es nicht.

Der Stein des Weisen, mit dem Rohal zurückgeholt wird.
Oder die Dämonenarche Plagenbringer.

Gruß

Diego
mal wieder auf Lehrgang...

Schöne Ideen, aber beide leider falsch.

Ich weise sicherheitshalber mal darauf hin, daß die Frage nicht dahingehend gemeint ist, daß der Name von etwas dessen Eigenart beschreibt.

Gibts noch einen Tipp? - den letzten finde ich eher verwirrend im Zusammmenhang mit "Nomen est Omen".

Schuss ins blaue:

Yamesh-Aqam, das schwarze Schwert der Charyptoroth, welches die Helden in PdG "finden" können?

@ Zurbaran: Dann erkläre ich das mal: "nomen est omen" ist in diesem Zusammenhang nicht im herkömmlichen Sinne gemeint, sondern eher so, daß ein in der BK auftauchender Name von etwas auf etwas anderes hindeutet, das wiederum ein "Fundstück" ist. Noch genauer mache ich es allerdings nicht, sonst ist das kein Tipp mehr, sondern ein Lösungsversuch ;-)

@ Thomeg: Nein, leider nicht.

Die Insignien des Herzogs von Tobrien, die mendenischen Hauer?

Nein, das auch nicht.

Dann mal ein Tipp: Thomeg ist insofern auf der richtigen Spur, als daß tatsächlich ein Ortsname der Schlüssel zu des schwierigen Rätsels Lösung ist... Tobrien allerdings ist derographisch ganz, ganz kalt.