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Aeantos
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[ | 28-03-12 | 08:39 | #6121 ] |
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An Schwert und Stab musste ich auch denken *hihi, welch Wortwitz!*, hab aber genauso keine Idee, die richtig passt...
@ Xeledon: Rohal trug bei seiner Rückkehr keinen Stab. Beide hatten ja damals in der gorischen Wüste ihre Stäbe nicht dabei (warum auch immer, sehr nachlässig) und wurden also auch ohne entrückt.
Ich probiere noch eine ganz andere Richtung: Transportmittel.
Borbarads fliegender Thron in der Gorischen Wüste und die wesentlich coolere Variante als Streitwagen. Nur passt hier wieder nicht das Ende der Skala... der Donnersturm mag unverwundbarer sein, aber nicht gerade mobiler... und ein anderes Transportmittel fällt mir nicht ein. Rondras Streitwagen vielleicht?^^
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Xeledon
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[ | url | 28-03-12 | 10:21 | #6122 ] |
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(Naja, dass die beiden beim Duell in der Gor keine Stäbe dabei hatten, kann man einerseits als Story-Fehlerchen ansehen, andererseits finde ich aber sogar, dass das ganz gut ins Bild passt. Am Anfang ihrer "Karriere" waren beide ja noch an die Traditionen der aventurischen Gildenmagie gebunden und ahnten nichts von ihrer göttlichen Herkunft. Bei der finalen Konfrontation waren sie sich ihrer Position im Gefüge des Schicksals aber voll bewusst und hatten quasi Stäbe als Hilfsmittelchen gar nicht mehr nötig. Wenn man sich an dieser Deutungsebene versucht, ist es allerdings sehr interessant, dass Borbarad nach seiner Rückkehr plötzlich einen neuen Stab haben will. Aber natürlich kann man das ganze Fehlen der Stäbe genauso berechtigt als kleine Nachlässigkeit der Story-Autoren sehen, die Interpretation bleibt - wie bei allen fiktiven Fakten - eh dem Betrachter überlassen... ;o))
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Connar Maurenbrecher
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[ 28-03-12 | 14:09 | #6123 ] |
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Die Spur ist nicht schlecht, aber weder Stäbe noch Streitwagen sind gemeint :)
An die Stäbe hatte ich auch gedacht, aber da fand ich keine verlässliche "Skala". Der Stab des Hochmeisters des OCR ist ja als ziemlich gleichwertig mit den anderen Rohalsstäben zu betrachten.
Kleiner Tip:
Alle Erwähnten sind in den 4 roten Büchern zu finden, aber längst nicht ausschließlich dort.
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Xeledon
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[ | url | 28-03-12 | 14:18 | #6124 ] |
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Also probieren wir''s weiter mit den Schwertern. Irgendwie geistert mir Siebenstreich durch den Kopf, dass Raidir Conchobair am Ende in die Schlacht trägt und seine beiden vorigen Schwerter Antworter und Vergelter in den Schatten stellt. Das Ende der Skala wäre dann Armalion als Schwert der Göttin Rondra.
Aber natürlich kann''s das nicht sein, denn Antworter und Vergelter sind ein Zwillingspaar und kein einzelnes Schwert, während bei keinem der Schwerter die Kategorie "Vergessene Schätze" wirklich treffend wäre.
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Lindariel
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[ 28-03-12 | 23:29 | #6125 ] |
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Anderer Versuch:
Wie wäre es mit der steinernen Schlange, die in der dritten Dämonenschlacht auftritt? Sie ist ein vergessener Schatz, bis Borbarad sie erweckt, er hat aber mit dem Dschagganoth noch ein sehr viel mächtigeres Ass im Ärmel. Das Ende der Fahnenstange ist hier nicht erreicht, weil Galotta Meisterinformationen: mit seiner Fliegenden Festung ein paar Jahre später neue Maßstäbe setzt?
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Connar Maurenbrecher
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[ 29-03-12 | 21:32 | #6126 ] |
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Die steinerne Schlange von Paavi ist nicht schlecht, aber leider weit ab vom Schuss. Die war nicht "lange Jahre treue Diener eines Herren", um dann eingetauscht zu werden.
Xeledon tanzt um die Lösung herum, aber das ist es noch nicht.
Die "Vergessenen Schätze" müssen übrigens nicht zwangsweise "uralt" bedeuten.
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Lindariel
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[ 29-03-12 | 21:57 | #6127 ] |
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Brins Zweihänder Alveranstreu, den er vor der dritten Dämonenschlacht zurück lässt, um das Kaiserschwert Silpion anzulegen und den Stein zu spalten? Beiden überlegen wäre dann wohl Siebenstreich, das Raidri in die Schlacht führt.
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Connar Maurenbrecher
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[ 29-03-12 | 22:18 | #6128 ] |
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Sehr schöner Ansatz, fehlt nur der Faktor "Vergessene Schätze", denn Alveranstreu ist immer noch wohlbekannt und geführt, geriet also nie in Vergessenheit.
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Aeantos
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[ | 29-03-12 | 23:47 | #6129 ] |
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Anderer Versuch:
Eiridias, die erste Weiheklinge von Ayla von Schattengrund, wird dann gegen Armalion ersetzt, steht aber immer noch im Schatten von Siebenstreich?
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Aeantos
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[ | 29-03-12 | 23:49 | #6130 ] |
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Ach da war ja bereits Xeledon auf dem Weg. Und stimmt, Armalion als Schwert Rondras dürfte wohl nicht von Siebenstreich in den Schatten gestellt werden. Hm... verzwickt.
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Connar Maurenbrecher
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[ 30-03-12 | 16:09 | #6131 ] |
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Binbingbing!
Aeantos hat''s erwischt mit Eiridias, Armalion und Siebenstreich in dieser Reihenfolge.
Eiridias ist der "vergessene Schatz", der eigentlich keine weitere Erwähnung findet, Armalion ist der neue Diener, den der demütige Bihänder Eiridias neidlos als die größere "Zierde seiner Art" anerkennt. Das Ende der Skala ist Siebenstreich.
Die Reihenfolge erklärt sich an der Zierde.
Eiridias ist von Zwergen geschmiedet, ein großes Schwert, aber ein Arbeitsgerät, wenn man so möchte, schmucklos, robust.
Armalion ist aus seltenen Metallen, von Meisterhand zusammengefügt, aber ebenfalls ziemlich schmucklos, als "Waffe aller Waffen", die es darstellt.
Siebenstreich ist als Schmiedestück die größte Errungenschaft, einmal geschmiedet, eingeschmolzen, erneut geschmiedet, mit Verzierungen, Verbindung verschiedenster Stilelemente, es ist, so profan es klingen mag, das verflucht hübscheste Stück Klinge Aventuriens.
Die größte Zierde seiner Art :D
Aber darauf zu kommen wäre ein wenig heftig gewesen, denke ich :D
Punkt für Aeantos, dann lass mal die Köpfe qualmen.
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Aeantos
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[ | 01-04-12 | 09:26 | #6132 ] |
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So hat ein wenig gebraucht, bis ich dazu gekommen bin. Hätte gar nicht gedacht, dass das die Lösung ist.
Späte Erkenntnisse 700
"Na gut, jetzt im Nachhinein macht es natürlich Sinn, keine Frage. Sicher wäre es auch besser gewesen, dass vorauszusehen, aber wer hätte denn auch ahnen können, dass dieser "Ausbau" dazu führt!"
Viel Spaß!
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Aeantos
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[ | 01-04-12 | 09:26 | #6133 ] |
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Arghhh, Finger waren zu schnell!
Beitrag editiert am 1.4.2012 um 9:27 Uhr.
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Didi
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[ | 02-04-12 | 02:55 | #6134 ] |
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Ich nehme an du meinst weder Ysilia noch Aras de Mott, und die Stadt des Lichts, bzw die neue Residanz wäre auch zu einfach und nicht ganz passen. Da es sich bei ersten um Wiederaufbau und bei letzteren nicht um gegen die "guten" gewendete Werkzeuge handelt.
Eigentlich alles hat der gute B ja selbst veranlasst, und scheidet in der Kategorie späte erkenntnisse dann auch aus...
Ich Tippe auf den Geheimgang in Kurkum, den Xeeran für seine frühen spielchen mit der schwarzen Rondra verwendet hatte.
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Morgul
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[ 02-04-12 | 09:12 | #6135 ] |
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Mmh schwierig:
Ausbau der Herzogstraße - führt nach Dragenfeld ;-)
Ausba Altaias - aus wenigen Hütten wird eine Stadt, führt zu vielen Opfern bei Katastrophe.
Ausbau der Ogermauer? Führt zu? Mehr "Lebensraum" für Untote :-)
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