Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Zeichenverteilung

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Lucardos

[ 05-05-09 | 09:45 | #61 ]

Naja das vierte Zeichen würde eigentlich zu einem Entdecker passen, oder aber auch zum Artefaktmagier.
Das sechste könnte man auch dem Thorwaler geben.
Dem Raschtuler das fünfte (als Elemntarist)

Lucardos

[ | 06-05-09 | 10:06 | #62 ]

Achja wer die Ausarbeitung des Wandelnden Bildnisses haben will kann mir ein mail schreiben.
Es gibt wieder einige Extraregeln und Motivationen für den Spieler um sein Zeichen zu stärken.

Xemides

[ | 03-06-09 | 17:49 | #63 ]

Hallo,

ich nochmal, hier mit der veränderten Gruppe und Planung:

Puniner Magierin: Das Auge
Boron-Geweihter (kein Golgarith): Die Kugel
Aranische Schwertgesellin: Das Tier
maraskanischer Informant: Die Hand
Fasarer Schwertgeselle: Die Echsenhaut
Das Kind: Die Kappe
Raidri: Siebenstreich

Bin immer noch am Zweifeln, ob die Echsenhaut für den Fasa<rer mit seinen Vorurteilen 11 gegen Echsen das richtige ist oder ob ich das der Aranierin gebe, aber wem gebe ich dann das Tier ? Dem Borongeweihten ? Passt irgendwie nicht so richtig. Und bei dem Fasarer passt das nicht zum Spieler.

Orakel

[ | 05-06-09 | 12:55 | #64 ]

@Lucardos: Wäre an der Ausarbeitung sehr interessiert.

Danke schonmal im voraus.

Garcia

[ | 18-06-09 | 19:40 | #65 ]

Moin, moin

auch bei mir das leidige Thema mit der Zeichenverteilung.
Ich bin mir allerdings schon zeimlich sicher wie ich die Zeichen verteilen will, bin aber für jede Anregung und weiterführende Idee dankbar.

Problem (auch wenn wir es generell nie als Problem gesehen haben) an der Gruppe ist, das sie nur aus mir als Meister und zwei Spielern besteht. Ich selbst spiele dabei zwei MSCs (MeisterSpielerCharakter = NSC der wie ein Spieler gespielt wird -> klappt seit über 15 Jahren so gut und steht nicht zur Diskussion) ein Spieler spielt zwei Chars, der andere einen.

Die Gruppe:
Spielerrin:
- Eine von zu hause geflohene Baronin aus Tobrien die sich mit Strassenräubereien über Wasser hielt und allem was irgendwie besonders oder magisch ist (Feen, Magiermogule, Satinav usw. durch verscheidene NPCs in dieser Hisnicht sehr stark geprägt) extremes Interesse hat. Hat bereits das erste Zeichen

Spieler:
- Schwertgesselle aus Bethana. Sehr Jähzornig und latent gewalltbereit. Hält sich am sonsten gern im Hintergrund und versucht anderen Menschen möglichst auszuweichen - beruht auf grund seines Albino-Nachteils auch meist auf Gegenseitigkeit. Hat Rondra in den Erlebnissen um AOE geschworen in einen ihrer Orden einzutreten
- Elementar-Magierin (Feuer) aus Draconia. recht frisch aus der Akademie. hat keine Ahnung von der welt, Lehenssystem oder sonst etwas dergleichen. Recht naiv aber sehr neugierig und in allem sehr interessiert. war zu zeitpunkt AOEs noch nicht in der Gruppe

MSCs:
- Kriegerin aus Zyklopäa. Extrem lebenslustig, blickt nur nach vorne, nie nach hinten, versucht aus allem das beste zu machen und alle Dinge nur positiv zu sehen. Wenn sie jemand auf dem falschen Fuss erwischt, schlägt sie ihm die Zähne aus, ist aber sonst sehr umgänglich. Im Prinzip der Pol der mit seiner positiven Ausstrahlung die Gruppe immer wieder zusammenhält
- Magier; privater Lehrmeister, keine Gildenzugehörigkeit, aber in seiner bedingungslosen Zielstrebigkeit wohl als schwarz zu sehen. Gibt sich als Sutzer aus, auch vor der Gruppe. Hasst den Namenlosen. Sehr phexgläubig. Versucht die Gruppe zu manipulieren wo es nur geht, damit sie seinen Zielen folgt ohne etwas über sich herauszugeben. Da er offensichtlich niemandem vertraut traut ihm auch ind er Gruppe fast niemand.

Zeichenzusammenstellung geplant.

1. Zeichen Baronin (schon vergeben)
2. Zeichen Kriegerin (weil sie so positivist, dass man sie einfach mögen muss - wird nur vom Pazifissmus hart)
3. Zeichen Schwertgeselle (wird er zwar noch ausgestossener, aber wirkt mir charakterlich am passendsten)
4. Zeichen Magier (wegen seiner Phex-Gesinnung)
5. Zeichen Kind oder Elementaristin
6. Zeichen der Troll
7. Zeichen Raidri

für die Elementaristin könnte ich mir noch das Nebenzeichen aus GM vorstellen, aber noch nicht genau durchgelesen


Wenn jemand ganz andere Vorschläge hat oder weiterführende Ideen: ich bin für alles offen und bedanke mich schonmal für hilfreiche Anregungen

Thomeg

[ | 18-06-09 | 20:13 | #66 ]

Klingt doch ganz gut soweit. Würde ich an deiner Stelle auch so machen.

Bei mir gibt es bedingt durch Spielerwechsel und Zeichenwanderung momentan folgende Konstellation:

1. Zeichen: Pazifistischer Humuselementarist und Einflussmagier. Aufgrund der Nichtbeachtung die dem Albino und Hinterwäldler von den Mächtigen Aventuriens entgegengebracht wurde, hat er sich entschlossen, sich dem Zeichen hinzugeben. Lernt momentan die Kophtanische Repräsentation und Dämonenbeschwörung. Das Zeichen hat ihn mit Wissen gelockt, mit dem es Möglich ist, dem Dämonenmeister die Stirn zu bieten. Der Char denkt, dass er es mit dem Zeichen alleine gegen Borbi aufnehmen kann. In Wirklichkeit wird er mehr oder weniger selbst zu einem Borbaradianer, was seine Einstellung angeht. Wird an der Trollpforte interessant werden.

2. Zeichen: Kriegerischer Auelfe und Meisterbogenschütze. War schon immer eher friedliebend und harmoniebedrüftig. Hat immer versucht zwischen den Mitgliedern der Gruppe zu vermitteln, konnte Eskalation zwar vermeiden, aber ein Gemeinsamkeitsgefühl bleibt bis heute in der Gruppe aus. Hat sich in Maraskan in eine Rebellin verliebt und mit ihr ein gemeinsames Kind. Beide leben zusammen in Khunchom im Maraskanerviertel und der Char will nichts mehr von der Gruppe wissen. Er hat das Gefühl angekommen zu sein (als ausgestoßener Auelf war er ständig auf der Suche nach einer Heimat und dem Gefühl akzeptiert zu werden) und ignoriert das drängen seines Zeichens. Der Spieler ist aus der Gruppe ausgestiegen. Ich denke der Char wird in Khunchom bei seiner Frau bleiben bis zu Schlacht an der Trollpforte. Vielleicht verlässt das Zeichen den Träger aber auch und sucht sich einen neuen Träger. Mal sehen...

3. Zeichen: Korgeweihter und Richter der Neun Streiche. Kopfloser Char, der versucht alle Probleme mit Gewalt zu lösen (daher oft im Konflikt mit dem Träger des 1. Zeichens). Nach seinem Tod in Fasar hat er sich komplett dem Zeichen hingegeben und hat die Verwandlung abgeschlossen. Der Mensch ist gestorben und das Zeichen hat die Kontrolle über seinen Körper übernommen. Der Char ist momentan ein Gefangener von Chimärenjägern in der Nähe von Borbra. Der Spieler kam mit dem Char nicht mehr klar (aufgrund des Zeichens) und hat ihn inzwischen abgegeben. Was mit ihm passiert weiß ich noch nicht.

4. Zeichen: Meuchler der Hand Borons. Hat das Zeichen an seine Ordensoberen abgegeben. Die haben mit den Ressourcen der Kirche das Zeichen analysiert und sind sich unklar, wer ein geeigneter Träger ist bzw. was mit dem Artefakt geschehen soll. Der Char ist ebenfalls NSC. Was mit dem Zeichen passiert weiß ich noch nicht.

5. Zeichen: Das Kind, relativ unproblematisch. Ich habe es so hingebogen, dass ein Char meiner Gruppe (keiner der Zeichenträger bzw. ehemaliger Träger des 1. Zeichens) der Vater des Kindes ist. Er hat als Preis für einen Zeitfrevel mit der Rahjageweihten geschlafen, während er von Satinavs Geist besessen war. Ich freue mich schon auf die Augen des Spieler, wenn dieser die Frau zum ersten Mal außerhalb seines Bettes sieht :)

6. Zeichen: Vermutlich der Troll. Zum Glück ist bis dahin noch genug Zeit.

7. Zeichen: Zunächst Raidri, dann vermutlich ein Krieger aus der Gruppe, der bis dahin schon im Register der Rondragefälligen Recken stehen sollte.

Es wird schwierig werden alle Zeichen bis zur Schlacht an der Trollpforte wieder in der Gruppe zu sammeln. Vielleicht fordere ich auch die Spieler in einem Zwischenabenteuer, wenn sie merken, dass alle Zeichen benötigt werden, um Borbman zu besiegen. Andernfalls geht Aventurien halt unter. Geschenkt bekommen sie auf jeden Fall nichts ;)

Xemides

[ | 11-07-09 | 23:48 | #67 ]

Hallo,

ein Freund gab mit die Idee ein, das Almadine Auge nicht der Magierin zu geben sondern dem Borongeweihten der Gruppe. Der Vorteil wäre, dass es dann zwei Helden in der Gruppe gibt, die den Kraftlinien und damit Borbarads Spur folgen können.

Der Nachteil ist, dass dann die zwei Gaben die Hellsichtmagie betreffend verschenkt sind. Außer man gewählt diese oder einige auch dem Borongeweihten.

Bin mir da nicht sicher, wie wichtig diese Zauber sind.

Thomeg

[ | 12-07-09 | 17:18 | #68 ]

@Xemides: Bei mir hatte der Boroni das 1. Zeichen viele Jahre und er ist nie richtig damit warm geworden, weil die Fähigkeiten einfach nicht genutzt werden konnten. Der Magier, der das Zeichen jetzt hat, ist hingegen innerhalb kürzester Zeit zu einem Meister der Hellsicht geworden (und bald zu einem profunden Kenner von Dämonen und Chimären). Meiner Erfahrung nach sollte das Zeichen unbedingt zu einem Magier, da die ganze Macht des Zeichens dann erst deutlich wird. Wenn ihr in eurer Runde aber wenig Wert auf magietheoretische Zusammenhänge legt und du das Zeichen nur als Hilfe verwenden möchtest, das der Gruppe ab und an mal den richtigen Weg oder einen wertvollen Hinweis liefert, dann ist es auch OK, wenn der Boroni das Auge bekommt.

Xemides

[ | 12-07-09 | 20:52 | #69 ]

Danke für deine Erfahrungen.

Bei uns bliebe dann für den Boroni nur die Rohalskappe oder das geflügelte Geschoss übrig.

(Andere Zeichen: Wandelnde Bildnis an Aranische Schwertgesellin, Firnglänzende Finger an Maraskanischen Informanten, Kühnes Tier an Fasarer Schwertgesellen).

Monk

[ 12-07-09 | 23:49 | #70 ]

Meiner Erfahrung nach hängt die Zeichenvergabe zu einem guten Teil auch vom Spieler ab: Welcher Spieler hat denn mehr Spaß an einem schizophrenen Charakter? Der eignet sich dann deutlich besser für das erste Zeichen.

Lucardos

[ 13-07-09 | 11:54 | #71 ]

Servus

gib dem Zeichen einfach selbst Asp oder lass die Zauber mit, Lep oder Aup wirken.

Statt der Merkmalskenntnis gibts dann eben andere Boni oder Gimmicks.

Ich hatte mal einen geweihten Golgariten als 1. Gezeichneten und das hat auch ganz gut geklappt.

Connar Maurenbrecher

[ 14-07-09 | 17:12 | #72 ]

Hussa, da kam mein Problem...^^

In meiner Gruppe ergab sich ein kleines Konstellationsproblem.
Ursprünglich war in meiner Runde eine Seherin von Heute und Morgen als Trägerin des Zweiten Zeichens ausersehen, aber leider sprang mein erstes Zeichen ab und verschwand im Äther, bevor die Kampagne wirklich losging. Praktischerweise kann ich jetzt noch umbasteln^^

Leider will auf das zweite Zeichen partout nichts und Niemand passen!
Unser Buskur-Schwertgeselle würde mich umbringen, wenn ich ihm das Friedenszeichen auf die Brust drücke.
Der Thorwaler Söldner ist für das dritte Zeichen vorgesehen.
Unser Ambosszwergischer Streuner schreit geradezu nach dem vierten Zeichen.
Der schweigsame, sozial inkompetente Waldelfen-Großwildjäger (mit Vorhaben der Firum-Weihe) scheint mir reichlich passender für das sechste Zeichen.
Unsere Hexe wird sich das erste Zeichen unterwerfen müssen.

Daher habe ich den Plan gefasst, einen NSC mit der Völkerverständigung zu beauftragen.
Zur kurzen Übersicht:
Halbelf auelfischer Abstammung, erweitert zum Vollzauberer, aus einer verweltlichten Sippe, Magier aus dem Kreis der Einfühlung in den nördlichen Salamandersteinen. Erscheint mir durchaus passendfür so eine Aufgabe. Obendrein ist er ein Zwilling des Maraskanischen Halbelfen-Schwertgesellen (Alarm-Wort), er bildet quasi den Gegenpol als friedlicher, weltoffener Verhandler gegen den gewaltbereiten, leicht verbohrten Schwertkünstler. Fand ich als Thema sehr passend, vor allem in Anbetracht des Zwillings-Themas der Kampagne.

Aber genug Vorrede. Ist sowas machbar, den zweiten Gezeichneten als NSC zu führen? Hat Jemand Erfahrung damit?

Mein Grundgedanke war, dass der zweite Gezeichnete die meiste Zeit die Klappe hält und beobachtet, und die Ansätze der Spieler unterstützt, weiterführt und (mit bombastischeren Werten) entsprechend verkauft. Die Spieler müssen immer noch selbst die Argumente suchen, Ideen einbringen und sich selbst gut verkaufen, aber für Notfälle steht das Zeichen bereit.
Ansonsten wird das Zeichen bei vielen Abenteuern nicht anwesend sein, sondern stattdessen in diplomatischer Mission reisen, um Verbündete zu sammeln, vielleicht an der Seite Raidri Conchobairs durch die Lande ziehen und aus erster Hand von diversen Vorfällen berichten.

Aber irgendwie schmeckt mir das Ganze nicht so...
Keiner der Helden eignet sich wirklich für das zweite Zeichen, aber es muss vergeben werden. Und dann weiß ich es lieber in der Hand eines vertrauten NSC, der die Gruppe auch ab und an als SC begleitet.

Monk

[ 14-07-09 | 23:55 | #73 ]

Es gibt 2 Grundsätze bei der Zeichenvergabe:
1. Niemals 2 Zeichen an einen Spieler!
2. Die ersten 3 Zeichen gehören in Spielerhände.

Aus diesem Grund würde ich das Zeichen an deine Gruppe anpassen. Lass den Pazifismuskram weg und gib, wenn du dem Schwertgesellen das Bildnis geben willst, dem Zeichen vllt. einen Heilungsfeet. So könnte das Zeichen zB einmal am Tag seinem Träger 5W6 LeP spenden oder sowas. Auf jeden Fall solltest du es einem Spieler schmackhaft machen, denn einer 2. Gezeichneter als NSC geht gar nicht, zumal du, wie du bald feststellen wirst, bei der Fülle an NSCs dankbar sein wirst, wenn du nicht noch einen Weiteren mit dir rumschleppen musst.

Monk
der seit je her findet, dass die Zeichen etwas mächtiger sein sollten.

Connar Maurenbrecher

[ 15-07-09 | 00:11 | #74 ]

Der Schwertgeselle wird am Ende Siebenstreich fangen, was das angeht. Also ist er ebenfalls schon für ein Zeichen "vorgemerkt".

Den Pazifismus-Kram wegzulassen passt irgendwie überhaupt nicht zum Wandelnden Bildnis. Es will keine Untertanen, es will Verbündete. Und die gewinnt man nicht mit dem Schwert.

Doppelte Zeichnung kommt bei mir auch nicht in die Tüte, das wäre mir zuviel Shizophrenie in einem Helden^^

Bezüglich der Fülle der Meisterpersonen habe ich bereits einen 3-Mann-Kader an Gastspielern, die diveres Meisterpersonen verkörpern werden, also komme ich da kaum ins Schleudern denke ich. Vor allem, wenn das wandelnde Bildnis eher die zurückhaltende Schiene fährt. Ich als SC würde es ja tatsächlich spielen, wenn ich könnte. Dummerweise fällt das in der Kampagne wohl aus^^

Pethor

[ | 15-07-09 | 11:59 | #75 ]

Moije!

Wenn ich es nochmal zu tun hätte würde ich gerade das zweite Zeichen nicht nach Character der SCs sondern der Spieler vergeben.
Bei uns trägt es ein Auelfischer Zauberweber- eigentlich eine akzeptable Besetzung...ich hatte nur den Charakter und die Vorlieben des Spielers zu sehr ignoriert (vorher hat er seinen recht protzigen Thorwaler mit der Ochsenherde gemocht, dessen liebster spruch "lest mein Buch!" war (er hat ständig die natürlich leiocht ausgeschmückten Heldentaten von sich und den Nebendarstellern mit sehr beschränkten Talentwerten im lterarischen Bereich irgendwie auf Papier gebracht und dann für viel Geld verbreiten lassen).
Naja. Der Spieler fühlt sich endlich, im Winter des Wolfes, in seine Rolle...

ich will sagen: Such dir den Spieler der am besten auf die Rolle passt und geb ihm das Zeichen.

Das zweite Zeichen ist sehr sehr wichtig und hat eine ganze Menge potentieller Szenen (es tritt ja i.d.R. auch als Verhandlungsführer und Botschafter der Gezeichneten auf...).

Notfalls reduzier wirklich den Pazifismusaspekt und lass den Harmoniegedanken stärker hervortreten (und wehe dem, der sich nicht harmonisch verhalten will;)

P.S.: Der letzte Satz ist wurde von mir noch nicht gründlich überlegt:)

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