Zitat: Wir haben uns schon bei Projekttreffen oder während der Überarbeitung einige Male gefragt, ob er die ablehnende Haltung gegenüber den Gezeichneten extra fährt, um diese evtl. vor Anschlägen oder zu großem Interesse Borbarads zu schützen.
Das ist doch bereits die Haltung von Amando Laconda da Vanya, daher finde ich dass man sie nicht durch ähnliches Verhalten von Saldor Foslarin "doppeln" sollte.
Ist doch doof wenn die guten zwar alle gut sind, aber auch genau das gleiche machen.
Ich finde das Fanatismus und Lebenserfahrung sich nicht ausschließen, vor allem nicht bei einem Zwergen, Zwerge sind ja einfach stur wie der Fels selbst und so sollte gerade der zwergische Ober-Weißmagier schon sturer sein als andere.
Bietet auch eine gute Möglichkeit, andere Weißmagier wie Landor Gerrano oder Olorand von Gareth-Rothenfels als die andere (sozialverträglichere) Seite der Weißen Gilde dazustellen).
Solange man nur betont dass Saldor "Hart aber Fair" ist und strenge Güte zeigt oder ähnliches, dann ist er ein sehr harter aber doch guter und durchaus sympathischer Charakter.
Der Schlüssel dazu liegt einfach darin, dass er nicht ein-dimensional wirkt.
Er sollte mehr als blinden Fanatismus den er nicht hinterfragt zu bieten haben, sondern zeigen was er für gut und richtig hält (und gerade G7 Helden sollten diese Dinge auch für gut und richtig halten) und dass er seine Härte und Strenge als den Weg zu diesem Ziel sieht.
Das macht ihn zu einem Verbündeten mit ähnlichen Zielen aber Methoden die man nicht ganz teilen kann.
Und wenn diese Strenge sich gegen einen selbst richtet, bekommt das fast etwas Tragik.
Man muss dies aber wohl dosieren und vom Wesen der Spieler abhängig machen, damit diese sich mit dem NSC anfreunden können.
Beitrag editiert am 29.2.2008 um 14:07 Uhr.
Beitrag editiert am 29.2.2008 um 14:07 Uhr.
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