Ich finde die Idee vom Vorstoss bis zum Mysterium von Kah gut, das werde ich übernehmen!
Etwa so: Borbarad will mit seinem Jahrhundertritual zum Mysterium von Kah vordringen. B. hat aber nicht vor, dass Weltgesetzt selbst zu kippen, sondern nur es zu verändern. Zu seinen Gunsten und (wie er meint) zu Gunsten der Menschen. Die Dämonen finden das ganz toll, haben aber natürlich ein eigenes Ziel und wollen in dem Moment, in dem B. zum Ursprung vordringt, das Ganze zerstören und ins Chaos stürzen.
Dann macht es auch auf einmal Sinn, wenn nicht die Götter Borbarad stoppen wollen, sondern das Schicksal. In meiner Interpretation so etwas wie die Verkörperung des Mysteriums von Kah. Denn die Zeichen sind ja nicht wirklich (bis auf Siebenstreich vielleicht) Gaben der Götter.
Zur Vermittlung an die Spieler: Zuerst einmal dürfen sie sich immer mal wieder Gedanken darum machen, wer ihnen die Zeichen verpasst hat. Natürlich sind die Götter mit im Spiel, aber zum Beispiel stammen die Prophezeihungen bei mir nicht von ihnen. Zum Ritual selber können die Helden dann vielleicht auf dem Konvent in Punin noch ein bisschen Nachhilfe in Spärologie bekommen.
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