Einige Sachen zu Haffax' Genie.
Haffax' und Borbarads Ziel ist es in den meisten Schlachten den Gegner vollständig zu vernichten, daher werden viele der Schlachten so geplant, dass es Kesselschlachten werden, oder zumindest schnelle Flankierer bereit stehen. (Mit Dämonen kein Problem)
Aber der größte Fehler den ich gelesen habe: "Das Verheizen von schwachen Truppen"
Das ist es was Helme Haffax von Leomar von Berg unterscheidet. Er verheizt gar keine Truppen, sondern ist in der Lage auch aus den schwächsten Truppenteilen das Beste herauszuholen. Die Goblins werden zum Plündern, Plänkeln und Ablenken benutzt. Für Aufgaben denen sie gewachsen sind, und die sie Dank ihrer Wildniserfahrung auch gut erledigen können. Auch Landwehr und schlechte Söldner kann man gut einsetzen, wenn sie erst dann in den Kampf treten, wenn sie geschwächte Gegner überrennen können.
Als Erstschlagswaffe würde man die Dämonen verwenden, denn deren chaotisches Potential ist für einen Strategen und Taktiker wie Haffax schwer einzuberechnen. Wendet er diese jedoch zur Eröffnung der Schlacht an.. (besonders die nur temporär beschworenen Einheiten, die Stunden später wieder verschwunden sein könnten) .. ist der Gegner geschwächt und die konventionellen Truppen können leichte Siege holen..dadurch steigt deren Moral und Kampfkraft.
Ich stimme zu, dass es sicherlich sehr effektvoll ist zu beschreiben, wie schnell die Truppen des Haffax aufmarschieren. Wichtig ist auch, dass Haffax scheinbar immer im Voraus zu ahnen scheint, was die Verteidiger vorhaben.
mfg
shahanja
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