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Betreff: Überleben die 7?

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Dragonspin

[ 12-07-03 | 01:31 | #16 ]

1. Gezeichneter: Weiß noch nicht
2. Gezeichnete: Überlebt
3. Gezeichneter: Stirbt
4. Gezeichneter: Stirbt
5. Gezeichneter: Stirbt
6. Gezeichneter: Stirbt
7. Gezeichneter (Raidri): Stirbt

Ich finde das Ableben besonders tragisch und wunderbar ausspielbar, wenn einige der Helden überleben und ihre Gefährten "betrauern" können.

Marius

[ 12-07-03 | 12:09 | #17 ]

Ich bin auch sehr am überlegen, ob ich jemanden überleben lassen sollte oder nicht, die ganzen argumente für und wieder wurden ja schon genannt. Ein bekannter von mir hat parallel zu den Gezeichneten noch ne zweite party gahbt, die immer wieder die "Großen Helden" getroffen haben. War so eine Art "Paten-Verhältnis" zwischen den erfahrenen Recken und den Frischlingen. Die Frischlinge konnten dann nach dem ableben der Gezeichneten trauern und ihre Heldentaten verbreiten.
Ausserdem werde ich einigen Helden Kinder "aufbrummen" ich finde eigene Kinder eignen sich wunderbar zum spielen.

Hogun

[ 12-07-03 | 17:21 | #18 ]

Wir haben auch überlegt, die Kinder unserer Helden zu spielen. Alleine unser Krieger hat 12 Stück. Aber ich denke, dass man dann sehr an die Rollen der Eltern gebunden ist und so gut wie nie aus dem Schatten heraus treten kann, weil man immer den Vergleich mit ihnen sucht. Wenn das Kind nicht gerade ein ganz anderer Typus (Profession) als der Vorgänger ist, wird das sehr schnell zu einem Held Version 2.0.

Marius

[ 13-07-03 | 03:48 | #19 ]

Zu Helden Versionen zweiter Ordnung soll es dabei natürlich nicht kommen. Aber die Tochter von nem großen Krieger zu spielen, die magische Fähigkeiten hat find ich schon cool.
Einem Char werde ich zum Beispiel eine Liaison mit ner Hexe anhängen, was dabei rauskommt steht in den Sternen.

die 12 Kinder von dem Krieger sind natürlich wirklich beachtlich! Alle von der selben Frau? Ein neuer Raidri?!

Hogun

[ 13-07-03 | 11:00 | #20 ]

Ja, alle mit der selben Frau. Eine lebenslange Treue. Und einen guten Schuß Segen von der Herrin Rahja. Es waren allerdings auch 2 mal Drillinge dabei...

CodeWarrior

[ | 13-07-03 | 16:59 | #21 ]

Hi,

also ich würde auch sagen, dass alle Gezeichneten sterben (müssen). Ich habe die Kampagne zunächst als Spieler kennengelernt und uns hat der Meister am Schluss überleben lassen.

Als ich dann selber die Kampagne als Meister gespielt habe, war mir klar dass die Helden am Schluss ums Leben kommen und habe mein eigenes Überleben als Spieler sehr bedauert (ich hab den Held auch nie mehr gespielt).

Es ist auch Gestaltungssache: denn einen schöneren, bombastischeren, weltbewegenderen Heldentod kann ich mir nicht vorstellen und wenn das Ganze gut vom Meister geleitet ist, wird es den Spielern auch nicht schwerfallen, den Tod ihres Helden zu akzeptieren.

Himmelswölfchen

[ | 14-07-03 | 00:12 | #22 ]

Hi!

Es hätte praktischer nicht laufen können ;) Ich habe mich bereit erklärt einer Runde das Spiel näher zu bringen und werde auf lange Sicht auch die BK spielen. Da stieß auf eure feine Seite. Erst mal Lob dafür *thumpsup*

Als Spieler, soweit ich mich erinnere, wurde jedem Charakter mehr oder weniger in die Hand gelegt zu sterben. Als No.6 hatte ich da logischerweise keine Wahl *g* Die No.1 legte all ihre Kraft in einen finalen Vorstoß und das Auge verging in einer risiegen Flammenlantze. Wie auch immer, ich denke ich werde es jedem Spieler so schmackhaft machen, dass sie von alleine sterben wollen...

Morgul Administrator des Borbarad-Projekts

[ 14-07-03 | 10:22 | #23 ]

Ich überlege mir da folgendes:
Erster und dritter Gezeichneter werden wohl während der Schlacht sterben und 2. und 4. überleben und sich zurückziehen. Da das 2. Zeichen eine Elfe trägt wird sie wohl auch kurz danach versterben mit immerhin 130 Jahren und wenn nicht die Vernichtung Borbarads die Lebensaufgabe eines Elfen darstellt, dann weiß ich nicht. Der Zwerg unser 4 Gezeichneter wird wahrscheinlich seines Lebens nicht mehr froh, aufgrund des Verlustes all seiner besten Freunde und irgendwann als verschollen gelten. So werden sich natürlich Legenden um ihn und seine verschwundene magische Axt ranken, die durchaus später mal ein neues Abenteuer begründen können.

Jörg

Onkel Klimb

[ 14-07-03 | 20:29 | #24 ]

Moinsen

Ich bin da vielleicht ein bisschen humaner. Okay, ich bin bisher nicht bis zum Finale vorgedrungen, aber ich denke, daß das von Held zu Held verschieden sein sollte. Die Idee mit dem verrückten find ich aber auch ganz nett.

Das die (oder der) Held/en sich danach zur Ruhe setzen auf die eine oder andere Art und Weise, sollte aber fast selbstverständlich sein.
Man könnte daraus vielleicht einen Auftraggeber machen, den die Helden halt von früher kennen. (Dabei kann man auch gut ausspielen, wie sehr der ehemalige Held von seinen erlebten Abenteuern ausgebrannt ist.)

Im Buch "Der Dämonenmeister" wird ganz schön beschrieben, wie Raidri vom Finale in seinen Himmel/Paradies abgeholt wird. Das sollte man den gestorbenen Helden auch zugänglich machen. Also noch im Spiel und nicht nach der Runde, wenn alles nochmal bekackelt wird.


Onkel Klimb

Antigone

[ | url | 14-07-03 | 20:52 | #25 ]

Werte Meister und Spieler ich habe diese Abenteuer erlebt und überlebt es entspricht durchaus der Wahrheit dass es nicht einfach ist eine sehr hochstufige Figur zu spielen aber es hat durchaus seine Reize, wenn der Meister der Runde über ausrreichend Phantasie und DSA Kompetenz verfügt. Weiters bin ich der Meinung das es in Aventurien für solche Helden etwas anderes als eine Plakette am Heldenanger geben muß.

Himmelswölfchen

[ 16-07-03 | 00:58 | #26 ]

Kompetenz hin oder her. Rein logisch hat ein Gezeichneter nichts mehr, was ihn in der Welt hält. Er ist geradezu prädestiniert in eines der Paradiese einzuziehen. Ich würde meine Amazone was schulden, wenn sie nach dem sie den Wolf rief nicht zu Rondra hätte gehen dürfen...

Windfeder Administrator des Borbarad-Projekts

[ 16-07-03 | 09:21 | #27 ]

Sehe ich wie Himmelswölfchen, mit Kompetenz hat das nix zu tun. Klar, man kann auch High-Fantasy mit Stufe 30-Helden spielen - aber dafür ist Aventurien mE nicht die richtige Welt. Da wirkt ja schon ein Überheld wie Raidri eher grotesk und wenn ich mir dann vorstelle, dass ein überlebender Gezeichneter den wahrscheinlich irgendwann in die Tasche stecken könnte was Heldentum, Erlebnisreichtum und Kampfkraft angeht... also nee. ;)

Lieber Gruß, Windfeder

Sasa

[ | url | 16-07-03 | 10:14 | #28 ]

Nach 5 Jahren ging die Kampagne gestern zu Ende. Meine Spieler starben alle, aber sie starben schön, nachdem sie alle ihr Schicksal erfüllt sahen.

Hogun

[ 16-07-03 | 17:22 | #29 ]

Gloria in Alverane duodecime...
Wenn´s schön war, verreckt man doch gerne.

Xindan

[ 21-07-03 | 16:49 | #30 ]

Ich hatte mir überlegt, die Helden sozusagen "unsterblich" zu machen. Wenn die 3.DS geschlagen ist, und das Leben in Aventurien weitergeht, werden die Helden mehr oder weniger allgegenwärtig sein.

Der Magier wird post mortem zum Convocatus (oder ähnlicher Rang) ernannt und bekommt eine schöne Statur in seiner Heimatakademie.
Der Rondrageweihte wird in einem Atemzug mit Hluthar und Geron genannt. Vielleicht wird auch ein Orden ihm zu Ehren gegründet.
Der Phexgeweihte wird als neuer Stern über Aventurien wachen... usw.

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