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Betreff: GBaBG - Spielbericht und Reflexionen eines SL

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Freude

[ 26-11-09 | 18:33 | #61 ]

Hier nochmal ein kurzes Zitat von Windfeder zu GBabG:

Zitat:  Kurkum ist jedenfalls mMn nicht geeignet, länglichen Belagerungstrott zu spielen, das Abenteuer muss kurz, hart und schmerzhaft sein. Wenn ich es nochmal spielen würde, würde ich die Ankunft noch ein paar Tage nach hinten verlegen. Allerdings hängt das wirklich auch von den Fähigkeiten der Helden und dem Ideenreichtum der Spieler ab.

Thomeg

[ | 27-11-09 | 19:40 | #62 ]

Das Zitat kann ich so nur unterschreiben!

Radul

[ | 30-11-09 | 16:26 | #63 ]



@Freude


Zitat:  
Das ist aber in jeder Lage so, bei der die Helden Helden sein können. Das macht eine Heldensituation ja sogar aus.

Diese Behauptungen kannst du auch begründen mit Argumenten?
Nur der Story zu folgen von Lena was nicht in meine Geschichte passt, wird berbogen bis es passt Falkenhagen.,

Zitat:  
Macht keinen Spass ein Spiel zu spielen, das man eh verlieren wird?

Falsch es macht keinen Spass einer Geschichte zuzuhören oder ein Spiel zu nichtspielen wo definiert ist ihr könnt und dürft nichts machen und dabei den Mary Sues der Autorin zuzusehen.

Zitat:  
DAS kann man ja als Held niemals wissen

Wer redet von den SCs ich rede von der Spielerebene und Raidri ist niemals in engen Situationen ohne vom Mächtigen Füller der Redaktion beschützt zu werden


@Schandmaul

Zitat:  
Bis auf etweilige heimliche Aufklärungsversuche oder sowas kann man bei einer Belagerung auch nicht viel machen -

deshalb urde die höchste römische Auszeichnung auch für das Brechen von Belagerungen vergeben oder die Türken vor Wien unter Suleiman zurückgeschlagen,
Ich weiss von einer Runde die hat die gesamte Führung der Borbelianer ausgelöscht in der ersten Nacht der Belagerung

und was haben die Nadelstiche deiner Mitspieler geändert?
Was wäre passiert hätten sie Lutisana weggesnipert

Zitat:  
Auf einer belagerten Burg zu spielen kann bzw. muss sogar stellenweise fad sein. Was will man da, auf so geringem Raum auch machen, wenn man nicht mal zu nem Spaziergang raus gehen kann?

Das gute alte Sniper und Postenklauspiel, das gute alte Sabotagespiel z.b., die Festung so vorbereiten, das der Angreifer keinen Spass hat, ein Paar heisse Überraschungen, Enterhaken um Rammböcke oder Belagerungstürme umzuwerfen....

Thomeg

[ | 01-12-09 | 07:13 | #64 ]

Ich muss Radul diesmal einfach Recht geben. Es fehlt im Abenteuer an Anweisungen für den SL, wie er die Schlacht vernünftig ausgestalten kann, wenn sich seine Spieler für Strategie und Taktik interessieren und die Belagerung mit allen Tricks gewinnen wollen. Wäre eine Beschreibung von Strategien und Taktigen und Gegenstrategien und Gegentaktiken im Abenteuer gewesen, hätte sich der SL ein paar davon ausgesucht und die NSCs agieren lassen können. So wird stark auf die Initiative der Helden gebaut. Und meine Helden haben initiativ gehandelt; sie haben alles getan um die Festung sicherer zu gestalten (mittels Dschinnen) und haben versucht den Bauern auf die schnelle das kämpfen zu lehren, außerdem haben sie das Gespräch mit den Amazonen gesucht, um sie einigermaßen zu lenken und auf Gefahren aufmerksam zu machen. Da im AB aber nicht steht, wie die Amazonen auf dies oder jenes explizit reagieren, kann es sehr schnell passieren, dass der Eindruck entsteht die Amazonen hätten von Kriegen und Schlachten keine Ahnung. Da sollte man sehr vorsichtig sein.

Radul

[ | 01-12-09 | 08:01 | #65 ]

@Thomeg

es fehlt im Roman vor allem das Abenteuer, alles ist gescripted.

Radul

[ | 01-12-09 | 09:02 | #66 ]

vgl dazu Posaunenhall

http://dasschwarzeauge.de/fileadmin/downloads/leiter_abenteuer/Posaunenhall.pdf

Thomeg

[ | 01-12-09 | 12:33 | #67 ]

Habe es gelesen und verstehe was du meinst.

Thomeg

[ | 02-12-09 | 12:07 | #68 ]

Wieder sind 2 Abende vergangen.

Endlich! Ja, endlich ging es mit dem ersten richtigen Angriff auf die Burg los! Meine Helden konnte sich endlich heldenhaft auf die Mauer begeben und ihr Leben einsetzen.

Davor wurden Alena/Ulyssa und Ayla jedoch von Dedlana gefangen genommen, da meine Helden keine Anstalten machten Alena und Ayla gleich bei den Amazonen zu verpetzen, wie es ja im Abenteuer vorgesehen ist. Meine Spieler haben großen Respekt vor der Rondrageweihten und es müsste schon offensichtlich sein, dass sie eine Verräterin ist, bevor sie auch nur den Verdacht äußern würden. Zumal nur Rondrian wirklich etwas von der ganzen Sache mitbekam. Er war es dann auch, der sofort mit den beiden sprechen wollte, als Dedlana vom Verrat der beiden berichtete. Also wurde Rondrian in den Kerker gebracht. Dort stellte er vernünftige Fragen, die von den beiden Gefangenen vernünfti gbeantwortet wurden. Welcher Mensch, der in solch einer Situation ist, würde nicht mit einem freundlichen von der Göttin gesandten Menschen reden?! Also erfuhr Rondrian von der wahren Geschichte. Dedlana war dabei, aber sie wusste es ohnehin schon. Danach machte sich Rondrian, der mittlerweile offiziell "Gast der Königin der Amazonen" war (ein Titel, den ich im alten Amazonen-Solo gefunden habe) und damit recht einfach zur Königin vorgelassen wurde, sofort zu Yppolita auf, um mit ihr über diese Sache zu sprechen. Die Königin empfängt ihn auch, spricht aber kaum, dafür sieht Rondrian, wie sie mit ihren Gefühlen ringt. Trauer über die vergangenen Ereignisse mit ihrer Schwester und Schmerz über den möglichen Verrat Aylas und aufkeimende Hoffnung beim Blick in Rondrians ehrliches und tapferes und männliches Gesicht ;) dazu diese tiefen Zweifel und Zukunftsängste, aufgrund ihres bevorstehendes Todes und er Abwesenheit ihrer Tochter und der Tronfolgerin und gleichzeitig der Stolz einer Aamzone und Kraft und Würde einer Königin. Dies alles muss Yppolita in sich vereinen und jedem Teil von ihr muss sie gerecht werden. Rondrian überbringt als bescheidener und unwürdiger Diener seine Botschaft und die Bitte um eine Begnadigung. Ayla nimmt seine Worte zur Kenntnis und kämpft damit ihre Tränen zurückzuhalten. Noch bevor er den Raum verlässt, wendet sie sich von ihm ab und blickt aus dem Fenster, damit er ihre stillen Tränen nicht sehen kann. Er geht Rückwärts und unter Verbeugungen aus dem Raum. Einen Gang weiter begegnet er wieder Dedlana, die nur auf ihn gewartet hat. Sie hat ehrliches Interesse am Schicksal der beiden Angeklagten und möchte wissen, wie das Gespräch mit der Königin lief. Beide gehen gemeinsam in die Offizierinnenmesse und reden. Während dem Gespräch erfährt Rondrian, dass Dedlana selbst Zweifel an der Anklage hat, aber dass sie als oberste Offizierin die Pflicht hätte einem möglichen Verrat an ihrer Königin nachzugehen. Und da die Anklage nun besteht gibt es keine Möglichkeit mehr, außer einer Verhandlung mit der Königin als Richter. Rondrian möchte, dass Shiala die Verteidigung der beiden übernimmt. Nach einem kurzen Gespräch mit ihr, merkt er jedoch, dass sie nicht bereit ist mögliche Verräter zu verteidigen. Auch wenn sie Rondrian eigentlich glaubt und eher gewillt ist an die Unschuld der beiden zu glauben, so kann sie es doch nicht wissen. Daher kann sie es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren die beiden zu verteidigen. Allerdings ist es möglich, dass Rondrian als Verteidiger auftritt. So kommt es, dass sich Rondrian von Shiala einige Stunden Nachhilfe im Recht der Amazonen geben lässt und sich erklären lässt, wie ein Prozess bei den Amazonen abläuft.

Am nächsten Morgen ist dann auch soweit. Der Burghof wird geräumt und zwei Bänke werden links und rechts der Treppe, die zum Palas führt, aufgebaut. Oben auf der Treppe wird der Tron der Königin der Amazonen aufgebaut. Der Burghof füllt sich mit Amazonen und Flüchtlingen, die alle Zeuge dieses Schauspiels werden wollen. Schließlich treten Dedlana und Rondrian aus dem Palas und nehmen auf einer der Bänke ihren Platz als Ankläger und Verteidiger ein. Dann werden die beiden Gefangenen aus dem Verlies geholt und vor dem noch leeren Tron der Königin auf die Knie gezwungen. Erst dann erscheint die Königin, angetan mit einem blauen Mantel, einem silbernen Diadem, einer golden glänzenden Brünne mit entschlossenem Gesichtsausdruck auf den Stufen des Palas und lässt sich auf den Tron nieder nachdem sie ihre Amazonen begrüßt und den Prozess für eröffnet erklärt hat. Dann ergreift, gemäß dem Protokoll, Dedlana das Wort. Sie nennt die Anklage. Einen Raunen geht durch die Amazonen als der Name von Ulyssa fällt. Dann hat der Verteidiger das Wort. Er berichtet von seinem Gespräch mit den beiden und gibt wieder, warum er glaubt, dass sie nicht Verräter sind, sondern nur eine alte Frau, der es um ihr Seelenheil geht, sowie eine liebende Tochter. Die Königin hört sich Anklage und verteidung interessiert an. Dann kam der Vorlesetxt aus dem Abenteuer. Königin kurz am Zweifeln, dann verzeiht sie ihrer Schwester und nimmt sie wieder in die Reihen der Amazonen auf. Dann überschlagen sich die Ereignisse. Omar, der von seiner Position auf der Mauer die Hexe Savolina (bei mir Linai) erkennen kann. Sie taucht plötzlich zwischen den Bäumen des östlich gelegenen Waldes auf, einen Bogen in den Händen und einen Pfeil auf der Sehne. Sofort gibt er Alarm. Der Pfeil fliegt, sie verschwindet so schnell wie sie gekommen ist. Klingentänzer, der Luftdschinn dessen Aufgabe es ist den Luftraum über der Burg von Geschossen freizuhalten, manifestiert sich und fliegt rasend schnell auf den Pfeil zu, um ihn mit seinen Klingen zu zerschlagen. Doch der Pfeil rast durch ihn hindurch und er löst sich einfach auf. Dann eine tausendstel Sekunde später steckt der Pfeil in Ulyssas Hals, ganz wie im Abenteuer beschrieben. Die Helden, Bauern und Amazonen nehmen ihre Positionen auf den Mauern ein. Der erste Ansturm am 30. Rahja beginnt.

Der Feind kommt mit insgesamt 9 Sturmleitern von allen Seiten. Währenddessen beschießen die Schützen die Mauern. Der Legionär von Yaq''Monith schmeißt Tonkrüge mit Hylaier Feuer. Anhand eines Planes der Burg habe ich meinen Spielern gezeigt wo der Feind angreift. Sie haben ihre Figuren auf dem Plan platziert. So konnte ich gut sehen, wer was und wie mitbekommt. Rondrian hatte sich im vorhinein bemüht eine funktionierende Befehlskette aufzubauen, so dass seine Befehle auch da ankamen wo sie hinsollten. Der Char hat Kriegskunst 18 also habe ich dem keine Steine in den Weg gelegt. Gibt genug Steine in dem Abenteuer... Dann enbrannten die ersten Gefechte auf den Mauern. In der Regel lief es so ab. Ich habe mit einem Glückswurf (SL und S würfeln jeweils 2w6, wer höher würfelt hat Glück) entschieden, ob die Sturmleitern stehen bleiben oder ob die Verteidiger sie umschmeißen können. Ungefähr die Hälfte blieb damit stehen. Dort könuerntrierten sich die Verteidiger dann auf die Gegenwehr. Die Amazonen standen in der Regel in der ersten Reihe und warteten bis der Gegner auf der Mauer war um ihn dann einzeln anzugreifen. Danach standen in zweiter Reihe die Helden, um durchkommende Söldner abzufangen. Danach erst kamen die Bauern, die ohnehin kaum Kampfentscheiden waren. Meistens waren die Bauern mit Aufgaben wie Feuer löschen, Verwundet werden, sterben, Steine schmeißen, davon rennen, mit dem Speer in der Hand da stehen, mit dem Bogen daneben schießen usw. beschäftigt. Es gab nur wenige der Bauern, die wirklich was zum Kampf beitragen konnten. Darunter zB Falk, ein Jäger aus Meilerhof, der ausgezeichnet mit dem Langbogen umgehen konnte und daher von Rondrian auf dem Bergfried postiert wurde. Von dort gab er Rondrian, der sich auf auf dem nördlichen Wehrgang postiert hatte immer wieder durch, was er sah. So war Rondrian immer recht gut über die Geschehnisse ausserhalb seines direkten Einlfussbereichs informiert. Nach einigen ausgespielten Kämpfen (ja, meine Spieler haben darauf bestanden es auszuwürfeln) zeichnete es sich ab, dass Rondrian von den einfachen Söldnern nicht zu verletzen war. Einen normalen Angriff konterte er mit einem Gegenhalten und ein Manöver mit einer Windmühle. Wenn ein Treffer durchkam wurde er von der Rüstung abgehalten (Duchschnitts-RS=9/Garethische Platte). Rondrian stand also wie eine Wand auf der Mauer. An ihm kam niemand vorbei. Bei den Amazonen lief es ntürlich nicht so gut. Bei meinen anderen Helden war es ähnlich. Der Fjarninger Söldner hat SKII und entsprechend 2 PA mit einem PA-Wert von 21. Er konnte also auch recht gut als Mauer fungieren, zumal um ihn herum immer noch 5 weitere Barbaren wüteten. Omar war als Klingentänzer und mit BKII auch recht sicher. Sargorasch hingegen beschwor einen Elementargeist nach dem anderen. Zuerst einen Erzdschinn, der die Mauern von den (ekligen!) Humus(-Sturm-)leitern befreien sollte, was dieser auch mit genßsslicher Langsamkeit tat. Danach einen Feuergeist, der einen der beiden Belagerungstürme verbennen sollte, die sich im Chaos des Gefechts mehr oder weniger unbemerkt der Burg nähern konnten. Der Feuergeist war jedoch zu langsam und sein Werk zeigte erst Erfolge als die Söldner den Turm schon größtenteils verlassen hatten. In einem der Belagerungstürme war bei mir übrigens Xarfaidon (der ohne Karakil im Lager Lutisanas weilt), der unmittelbar nachdem sich die Klappe des Belagerungsturms geöffnet hatte einen Feuerball auf die bereit stehenden Amazonen schleuderte. Omar, der dies unmittelbar mit ansah bekam es dann leicht mit der angst zu tun und zog sich mit einem beherzten Sprung von der Wehrmauer auf den Tempel zurück. Von dort konnte er beobachten wie die angreifenden Söldner in den Burghof drangen. Beinahe gleichzeitig ruft Yppolita, die auf den Stufen des Palas steht ihre Amazonen zu sich in den Burghof. Nun gilt es für die Amazonen alles zu geben. Da die Mauern von den Leitern größtenteils befreit war und die restlichen Söldner leicht von den Barbaren und Rondrian sowie Ramondo (die Basaltfaust, ein NSC) in Schach gehalten bzw. vertrieben werden konnten, rannten die Amazonen wie ein wilder Haufen in den Burghof. Omar konnte von seiner Postition aus sehen, wie sie aus den Türmen, den Gebäuden und von den Wehrgängen sogar aus dem Lazarett auf den Hof strömten. Rondrian gab den Bauern den Befehl den Amazonen zu folgen, so dass sich auch die Bauern in den Burghof begaben. Dort trafen dann Sekunden später Söldner und Amazonen aufeinander. Die Bauern flankiert nur und griffen kaum in den Kampf ein. Als die Angreifer auf den Mauern vollends vertrieben waren, rannten alle Helden in den Burghof. Dort hatte sich bereits eine Front erhärtet, die von den Amazonen erbittert verteidigt wurde. Die Söldner waren jedoch zahelnmäßig überlegen und im formationskampf geschult, so dass die Amazonen zu unterliegen drohten. Derweil beobachten Sargorasch und Rondrian wie sich das (von einem Humusdschinn besetzte) Tor, unnatürlich grau verfärbte um dann wieder natürlich braun zu werden. Das ganze Schauspiel wiederholt sich in wenigen Herzschlägen mehrmals. Dann wird das Tor grau und bleibt es auch. Zur Erklärung, auf der anderen Seite liefern sich 2 Zants mit dem Humusdschinn einen Kampf. Die Zants obsiegen natürlich. Dann löst sich das Tor in Staub auf. Auf der anderen Seite ist Xeraan auf einem Zant sitzend zu sehen, umgeben von seiner Leibgarde, 6 schwarze Amazonen auf Zants reitend. Sargorasch zaubert geistesgegenwärtig eine Wand aus Dornen aus seinem Stab und verschließt so das den Durchgang. Kurz darauf sind zwei der schwarzen Amazonen auf ihren dämonischen Reittieren auf den Mauern zu sehen. Sie springen herab und Reiter und Zant trennen sich, um jeder für sich zu wüten. Die beiden schwarzen Amazonen widmen sich Rondrian, ein Zant Sargorasch und der andere Zant wird von Kjaskar freudig in Empfang genommen. Die Zants waren mit 2 (Rondrian) bzw. mit 3 (Kjaskar) Hieben vernichtet. Dafür war der Kampf gegen die schwarzen Amazonen dann ganz nett. Die komplette Gruppe kämpfe schließlich gegen die beiden. Da Rondrian mittlerweile mit einem 5er Armatrutz geschützt war (und somit auf einen RS von 14 kam) konnte die schwarze Amazonen ihm leider gar nichts tun. Da sie aber sein Blut sehen wollte, versuchte sie es natürlich trotzdem weiter ;) und unterlag. Die andere wurde von Kjaskar und Omar bearbetet und unterlag auch schließlich. Meine Helden sind alle relativ unverletzt und widmen sich nun der Unterstützung der Amazonen. Mit einem "unbesiegbaren" Rondrian gelingt es die Söldner vom Burghof zu vertreiben. Sie ziehen sich über den verbliebenen Belagerungsturm (der andere brennt mittlerweile richtig) zurück. Im Kampf sind Shiala und Lane gefallen (die vorher schon verletzt waren). Im Kampf ruft Rondrian nach Smardur. Ich bin noch unschlüssig, ob er den Drachen tatsächlich persönlich aufsuchen soll, oder ob der Drache durch das zweite Zeichen informeirt wird und einfach erscheint. Andererseits für was braucht das zweite Zeichen dann einen Träger? Aber das nur am Rande. Aktionen, die ich vergessen habe und die vorher geschehen sind. Sargorasch befiehlt einem Feuerdschinn, das Feuer aus der Burg mitzunehmen und ins gegnerische Lager zu tragen, genauer auf die Häuser in denen die Untoten sind. Was kann der Feind bitte gegen Dschinne machen? Pentagramme funzt nicht... also Dämonen? Naja, in jedem Fall habe ich beschrieben wie aus dem feidlichen Lager zwei dunkle Rauchsäulen aufsteigen. Mal sehen wie viele Untote letztlich noch da sind. Bei 200 kann ja ruhig die Hälfte drauf gehen, sind dann immer noch genug.

Ich hoffe mal der Bericht ist nicht zu konfus.

Jonathan Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 02-12-09 | 13:03 | #69 ]

Zitat:  
Ich hoffe mal der Bericht ist nicht zu konfus.



Nein, wie immer von prima Qualitaet... mich aergert nur mal wieder dass es noch soooo lange hin ist bis GBBG...
Gruesse
-Jonathan

Thomeg

[ | 16-12-09 | 03:08 | #70 ]

Kurkum ist nicht mehr...

Dieses mal war es besonders schwierig zu meistern, da die Spieler natürlich nicht wissen, dass schöne Vorlesetexte im Buch stehen. Sie wollten selbst etwas tun. Von daher habe ich heute nur selten das Buch benutzt, um einen der Vorlesetexte in leicht veränderter Form zu verlesen. Ich merke immer wieder, dass mir das leiten so am meisten Spaß macht. Man kann selbst kreativ sein und muss sich nicht zwingend an Setzungen halten, die man selbst nicht zu hundert prozent nachvollziehen kann. Das schwierige daran: alles was passiert, muss wenigstens zu einem essentiellen Teil so enden, wie es das Buch vorgibt. Die Kampagne ganz umschreiben möchte ich dann doch nicht. Trotzdem (oder gerade deswegen?) war es ein sehr schöner Rollenspielabend. Ich freue mich auf das kommende Abenteuer.

Aber genug persönliches Geschwafel ;) hier der Bericht:

Die Pause zwischen zweitem und dritten Ansturm wird von Rondrian dazu genutzt wieder Ordnung ins Chaos zu bringen. Der Belagerungsturm muss unbrauchbar gemacht werden, das fehlende Tor muss irgendwie ersetzt oder kompensiert werden, die Verletzten müssen ins Lazarett gebracht und dort versorgt werden, die Toten müssen gefunden und aufgebahrt werden, die Kämpfer müssen sich erhohlen, die Mauerwacht muss wieder aufgenommen werden, die Türme mit Bogenschützen besetzt werden und schließlich müssen die verängstigten Bauern bewegt werden weiter zu kämpfen. Rondrian delegiert, gibt Kommandos und ermutigt. Bis er (wieder) die Katze (2. Zeichen) auf dem Wehrgang bemerkt, die ihn beobachtet. Es beginnt ein telepathisches Gespräch zwischen den beiden, während dem das Zeichen versucht Rondrian dazu zu bewegen, sein neuer Träger zu werden und Smardur zum Bündnis zu bitten. Rondrian nimmt die Bürde auf sich und gemeinsam fragen sich die beiden, wie sie zu Smardur kommen sollen. Da wird Rondrian zum Kriegsrat gerufen.

Beim Kriegsrat berichten die noch lebenden Offizierinnen ihrer Königin wie die Lage ist. Als Rondrian an der Reihe ist verkündet er, dass er Smardur holen zu Hilfe holen wird. Sie müssten ihm nur sagen, wo Smardur zu finden sei. Bis zu diesem Moment wusste ich nicht wie ich Rondrian zu dem Drachen bringen sollte. Spontan habe ich dann behauptet, die Königin wisse es nicht. Aber Xaviera verwies auf den Raben. Zur Erklärung: Xaviera und Lane waren bei mir eng miteinander verbunden. Daher wusste Xaviera von Lane von den besonderen Fähigkeiten von Rabe. Sie vermutete einfach, dass so ein magisches Wesen wie der Rabe den Weg zu einem anderen magischen Wesen wie dem Drachen evtl. finden könnte. Natürlich nicht unbedingt die Hammererklärung, aber für mich immer noch plausibler als das Original. Just in dem Moment gibt es Alarm. Alle stürmen nach draußen, um ihre letzte Schlacht zu schlagen (die Todessehnsucht der Amazonen habe ich vorher schon etwas thematisiert [Verletzte Amazonen, die im Kampf sterben wollen] - lieber fanatische Spinner, als unfähige Krieger). Bis auf Rondrian und Xaviera, die zum Stall eilen. Dort werden Rabe und Rondrian miteinander bekannt gemacht. Es ist schnell deutlich, dass dieses Pferd besonders intelligent ist, aber dass es fliegen kann, damit hätte Rondrian nicht gerechnet. Satteln, aufsetzen, Streitkolben ziehen, Galopp, in den Tod. So war der Plan von Rondrian. Aber Rabe macht seinem Namen alle Ehre und fliegt davon...

Währenddessen versucht Sargorasch im Lazarett verzweifelt die Amazonen wieder kampffähig zu machen. Die Bauern hingegen können kaum versorgt werden. Es sind einfach zu viele Verletzte und zu wenige helfende (und geschickte) Hände.

Kjaskar baut mit seinen Barbaren die Rampe des Belagerungsturms ab und bringt sie in Teilen zum Tor. Aber anstatt den Eingang dicht zu machen, baut er eine Rampe, die gerade mal 1,5m hoch ist. Für mich in dem Moment schwer nachzuvollziehen, aber der Spieler hielt es für eine gute Idee. Mir kam es natürlich gelegen, weil ich eigentlich ungern den von Rondra gesandten Blitz einsetzen wollte, der schließlich Kurkums Untergang sein soll (laut Abenteuer). Also war ich mehr oder weniger darauf angewiesen, dass das Tor offen bleibt. Tja, manchmal erleichtern die Spieler einem auch die Arbeit ;) Das Tor ist also nicht dicht, sondern lediglich mit einem Hinderniss versehen.

Pünktlich zum Sonnenuntergang kommt der dritte Ansturm. Diesmal nur mit 5-6 Sturmleitern. Da es nur noch halb so viele Verteidiger gibt, aber absolut ausreichend. Die Spieler konfrontiert mit dieser Übermacht mussten erstmal schlucken. Dann kommen noch die Untoten dazu. Sie marschieren einfach unbehelligt auf das Tor zu. Wie viele es letztlich genau waren war uninteressant. Es hat keiner mehr daran gedacht, dass einige abgefackelt waren. Der Untote Heerwurm fließt so frühlich Richtung Tor. Meine Helden finden sich alle schon recht früh im Burghof ein und bekommen von den kämpfen auf den Zinnen kaum noch etwas mit. Schließlich kommen doch einige Söldner in den Burghof gerannt und es gibt ein kleines Gefecht. Die Söldner werden aber von den Helden vertrieben. Die Helden haben jedoch weniger Glück wie beim letzten mal und werden sogar verletzt. Langsam bekommen die Spieler Angst um ihre Chars. Dann tauchen noch zwei Kharmanthi auf, die sie ordentlich Ärgern. Dann zur Krönung habe ich Blotgrim auftauchen lassen. Ganz allein, nur mit den beiden Kharmanthi als Vorhut. Er stellt sich vor den Tempel und schaut die Helden einfach nur an. Die hatten Schiss :) Sargorasch wirkt einen Balsam mit der Variante Regeneration auf Kjaskar und dieser fühlt sich von seinem Landsmann herausgefordert. Da ich offen würfel hat eine unparierte kritische Attacke mit 42 SP den tapferen Kjaskar zu Boden geschickt. Sein Bein wäre eigentlich ab und er wäre mit -13 LE ziemlich tot, aber der Balsam wirkt weiter und bringt ihn wieder ins Leben zurück. Er verliert dadurch einen permamenten LeP. Blotgrim findet das natürlich super, aber in seinem Gesicht regt sich nichts. Er stellt sich nur hin und winkt den nächsten Helden (Omar) herausfordernd zu sich. Dann bleibt er einfach stehen und wartet. Omar stellt sich mit dem Mut der Verzweiflung seinem vermutlich letzten Kampf. Er bleibt 2 Schritt vor dem Hünen stehen. Blotgrim winkt ihn noch einmal zu sich. Aber Omar bleibt 2 Schritt entfernt stehen und wartet seinerseit auf einen Angriff. Blotgrim richtet jedoch einfach Hyrr-Kanai auf Omar und durch die Kraft des Nagrachschwertes wird ein Corpofrigo auf Omar gewirkt. Der bekommt 10 SP und seine Kampfwerte sinken. Damit hat niemand gerechnet. Omar ist so geschwächt von dem Zauber, dass er auf die Knie geht, die Arme hängen ihm schlaf an der Seite hinab. Blotgrim macht zwei Schritte auf Omar zu und schlägt zu. Wieder eine kritische Attacke und 30 SP für Omar. Sein Bein ist wirklich ab (Trefferzonenwürfel hat entschieden) und bei Omar wirkt kein Balsam. Omar stirbt. Sargorasch beendet Blotgrims Massaker mit einem Paralü. Leider zu spät, da er die ganze Zeit von den Kharmanthi bedrängt wurde und nur parieren konnte. Dann flöst Sargorasch Omar zwei Heiltränke ein. Omars Leben ist gerettet, aber sein Bein ist noch immer ab. Sargoraschs Spieler teilt mit, dass er keine AsP mehr hat und daher keinen Balsam mehr wirken kann. Eine Stimme fragt ihn, ob er die verbotenen Pforten öffnen möchte und Sargorasch bekommt durch einen Wissensboost die SF durch sein Zeichen (bei mir ist das Zeichen sehr mächtig: der Held kann von dem Zeichen Ding erlernen, wie von einem Lehrmeister. Dafür wir der Char immer mehr wie der Magiermogul, passende schlechte Eigenschaften steigen). So rettet Sargorasch unter Einsatz seiner halben LeP das Bein von Omar. Omar kostet die Aktion einen permanten LeP und Sargorasch je einen permanten LeP und AsP.

Einige Amazonen verteidigen das Tor von der kleinen Rampe aus. Diese wird hochgezogen, so dass der Eingang schließlich doch verbarrikadiert ist. Allerdings nicht lange. Die Untoten reissen und schlagen gegen das Holz. Eine Wand aus Dornen wird errichtet, um die Untote fern zu halten. Allerdings verzögert der Zauber nur den Einfall der Horden und hält ihn nicht auf. Trotzden ein sehr mächtiger Spruch auf einem entsprechenden ZfW. Aber Held kann ja nicht in allem gut sein :) Hier an der Stelle habe ich dann auch den Zwergenentsatz eingebaut. Die Zwerge sind von hinten gegen die Untoten vorgegangen. Die Königin die auf den Mauern kämpft bemerkt dies und möchte den Zwergen zu Hilfe eilen. Also ab in den Burghof und durch das Tor. So die Theorie. Zunächst muss die Wand aus Dornen fallen gelassen werden. Dann kämpfen sich beinahe alle verbliebenen Amazonen durch die Untoten zu den Zwergen. Sie kommen unter großen Verlusten mit einem dutzend Zwergen zurück. Der Strom der Untoten lässt etwas nach. Jetzt kommen jedoch die Söldner von den ungeschützten Zinnen in den Burghof. Die Bauern sind beinahe alle bereits nieder gemetzelt. Ein paar wehren sich noch gegen die Anstürmenden Söldner. Die Amazonen bilden mit den Zwergen eine Formation und halten so die Angreifer auf Abstand. Dennoch werden sie immer mehr zum Rondratempel zurück gedrängt. Dann kommen noch die schwarzen Amazonen auf ihren Zants zum Einsatz. Die Niederlage ist so gut wie sicher.

Da ich nicht wusste, wo ich in dem vollgestopften Burghof auch noch Sulman hin packen sollte, habe ich kurzerhand den Bergfried für erobert erklärt und Sulam dort geparkt. So konnten die Helden leider nicht wirklich mit ansehen, was er macht (andererseits konnten sie so wenigstens auch nicht eingreifen) und Yppolita konnte nicht gegen ihn kämpfen.

Der frisch gebackene 2. Gezeichnete landet unterdessen beim Drachen und bittet ihn zum Bündnis. Das war eine sehr schöne Szene. Drache im intensiven Gespräch überzeugt, eingepackt und ab in den Limbus. Dann noch zwei Perldrachen als Eskorte. Sehr nette Sache!

Rechtzeitig mit dem Eintreten von Nirraven in die dritte Sphäre und einem unmenschliche Schrei taucht dann auch Smardur am Himmel auf. Dort kappt er die einzelnen astralen Fäden, die den Nirraven in dieser Sphäre halten und schwächt ihn so. Der Schrei wird weniger fordernd und an den Seelen reissend und mehr wütend. Dann landet der Drache im Burghof, zerquetscht alles was steht und schmeisst Rondrian vom Rücken. Yppolita bitte Smardur Kurkum nicht in die Hände der Feinde fallen zu lassen und der macht sich auf ein Flammeninferno zu entfesseln. Immer mehr Tote erheben sich zu unheiligem Leben, fallen wieder in sich zusammen und stehen wieder auf. Der Nirraven kämpft bereits um seine diesseitige Existenz. Die Spieler sind während dieser recht langen Beschreibung gebannt am lauschen (sowas gibt es selten) wollen danach aber sofort wieder in die Schlacht eingreifen, da sie denken der Drache reisst jetzt alle rum. Rondrian versucht um jeden Preis die Königin zu schützen, die gegen 2 und dann sogar 4 der schwarzen Amazonen kämpft. Sie wird immer wieder getroffen, bleibt aber stehen. Der Drache wird mit jedem Treffer schwächer und bläst einen Flammenatem nach dem anderen über Feinde und nimmt keine Rücksicht. Die zwei Perldrachen sind Richtung Zehnthof abgebogen und mischen da ein bisschen auf. Nachdem die ganze Burg und die nähere Umgebung in Flammen getaucht ist, der Kampf trotzdem noch weiter geht und die Angreifer immer wieder attackieren, Yppolita nur noch durch ein Wunder Rondras am Leben ist, entscheidet Smardur sein Leben zu opfern, um das der Gezeichneten zu retten. Sie sollen sein Botschaft in die Welt tragen. Dann erhebt er sich in die Luft und vergeht in einem gewaltigen Flammenstrahl, der alles zerstört. Die Helden können sich gerade so in den Tempel retten. Ayla schleift Rondrian (der wieder nur 2 LeP hat) hinein. Xaviera gibt ein 2 jähriges Mädchen ab und rennt erneut zurück in den Burghof mit dem Namen Rondras auf den Lippen...

Sargorasch kümmert sich um Rondrians Wunden. Ayla betet an der Statue der Göttin. Kjaskar steht an der Tür und wartet auf Feinde. Aber es kommen keine. Rondrian gesellt sich etwas erholht zu ihm und gemeinsam steht sie Wache, bis sie vor Erschöpfung ohnmächtig werden. Im Tempel sind noch 5 Bauern, Ayla, der Borongeweihte und sein Leibwächter Ramondo (der den seit Tagen schlafenden Boroni her getragen hat - Spieler ist nicht da). Das sind alle Überlebenden von Kurkum.

Am nächsten Tag suchen die Helden nach einigen Dingen in den Trümmern. Rondrian möchte gehen und seinem Schicksal entfliehen. Das Kurkum gefallen ist, ist zu viel für den mit Rondra hadernden Krieger. Sargorasch kann ihn dazu bewegen für den Moment zu bleiben. Torxes, der in den Ruinen spaziert, klatscht ob dieser formidablen Unterhaltungskunst. Lustig, lustig. Ein zweifelnder Krieger. So ein gefundenes Fressen für den Schwarzschelm. Hat Spaß gemacht das auszuspielen :)

Das wars mit Kurkum... und mit GBaBG.

Jonathan Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 16-12-09 | 14:06 | #71 ]

Cool!

Und besten Dank fuer die tolle Schilderung Deiner Version von Kurkums Untergang!

Beste Gruesse
-Jonathan

Thomeg

[ | 17-12-09 | 12:45 | #72 ]

Abschließend kann ich jedem zukünftigen Meister nur raten den Abenteuerbericht von Tyll zu lesen (zu finden in Windfeders Wolkenturm). Darin sind einige interessante Ideen, die ich aufgegriffen habe. Auch sollte man sich vor dem Abenteur intensiv mit der Problematik einer Schlacht im RP auseinandersetzen und mit der Glaubenswelt der Amazonen vertraut machen. Dann sollte man das AB drastisch kürzen. Eine Woche Vorbereitungszeit vor der Belagerung geht gar nicht! Auch die eigentliche Belagerung darf nicht so lange dauern. Vier Tage höchstens! Jeden Tag einen Angriff mit Sturmleitern. Ich hätte auf den Tipp, den bereits Tyll gab, hören sollen. So habe ich die Erfahrung gemacht, dass er definitv recht hatte. Das Abenteuer sollte schnell, brutal und schmerzhaft sein. Drei meiner Helden waren im negativen LeP-Bereich und wurden nur durch Heiltränke und Balsam gerettet, haben permanente LeP und AsP verloren, nahe stehende Begleiter (wie das Streitroß des Kriegers) sind in den Flammen untergegangen, Ausrüstung (wie der geweihte Kriegshammer des Fjarninger) sind zerstört worden, Artefakte (wie der Mondstein) sind verloren gegangen oder wurden verbraucht, die Amazonen stellten sich tapfer dem Feind bis auch die letzte gefallen war. Nur Ayla hat bei mir überlebt, sonst keine der Amazonen.

Beitrag editiert am 17.12.2009 um 12:45 Uhr.

Radul

[ | 17-12-09 | 16:20 | #73 ]

und jetzt evakuiert die Überlebenden!

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