Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Auftritte Borbarads & Borbarad vs. Namenloser

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Diego

[ | 22-09-08 | 13:17 | #16 ]

okie, leute nach langer überlegung hab ich folgende idee:
die elfe hat bereits angebissen, ihre sippe tot (vermutet sie, zumindest ist das sippenlied verklungen) und sie sucht eine möglichkeit borbarad die stirn zun bieten (wobei sie die aspekte des zeichen zwischendurch mal vergisst und gern draufschlägt).
so weit die situation!
nun mein plan:
einige sippenmitglieder haben überlebt, denn sie haben die sippe verraten um ihr eigenes heil zu wahren und sind noch überglaufen( ich denke daran das diese schwachen geister gefangen genommen worden sind, denn der zweite angriff auf seine sippe war ein dämonenangriff). diese mitglieder suchen die elfe auf und versuchen sie auf die seite zu ziehen und die elfe in das neue (verzerrte/disharmonische)sippenlied einzufügen.
wenn sie nicht darauf eingeht (was ich mal schwer hoffe) kommt es zu einem Elfenkampf,. in dem der 2. Gezeichnete unterliegt. im entscheidenen moment taucht pardona auf und verletzt die mitglieder schwer (ausgerissene glieder, schwere wunden) so das sie sich ergeben aber nicht beugen. sie wird die elfe dazu verführen die mitglieder zu töten:
"So viele hast du gewonnen für dein bündnis und wo sind sie jetzt? sie neigten ihr haupt vor IHM sobald er mit seinen scharen kam und nun stehen dir gegenüber als feinde. selbst eure familien hat er bereits genommen.um das bündnis zu wahren musst du ein zeichen setzten, für eure gegner und eure verbündeten. zeig ihnen das nur der tod auf sie wartet wenn sie euch verraten, den letzt endlich werden sie fallen auf den schlachtfeldern von euren klingen.Das werden weder seine Lakaien noch ER selber ahnen können. hier hast du die möglichkeit deine familie selber zu rächen, nimm diesen dolch..."
etwas später soll pardona den 2. gezeichneten holen und ihn in die wildnis führen in den schwarzen landen, wo einige Nachtelfen auf ein trupp Borbaradianer (überwiegend landwehr, ein Magus, ein oger und 1-2 Borbaradianer) und diesen komplett brutal aufmischen.
"Du must dein Zeichen beherrschen, zum bündnis gerufen hast du, nun sorge für die Harmonie.... Es liegt nicht nur an deinem Zeichen, es ist in deinem Blut, in dem Blut der Elfen. Lange musstest du mit ansehen wie ER und seinen Scharen über jeden versuch lachten ein bündnis zu schmieden. An meiner Seite wirst du die Harmonie zurück in dies verfluchten lande bringen.... sei mein Diener und führe meine Truppen unter deinem befehl gegen ihn. du siehst sie sind effizent...."

Das sind bis jetzt erste überlegungen. ich denke das es recht lustig wird, vor allem wird es ein seiltanz für alle gezeichneten wenn der Gezeichnete das an die große Glocke heftet, wobei wir dann wieder bei Dexter wären.... wenn nicht könnte das ne nette überraschung werden auf der 3. dämonenschlacht
Ich denke das Pardona wenn sie die Chance hat auch zu greifen wird.

was denkt ihr darüber?
hat jemand noch vorschläge?

Diego

[ | 23-09-08 | 14:18 | #17 ]

hm, muss mal diesen Thread hochbringen....
besonders die alten hasen in dem forum bzw. die sehr großen erfahrungen mit den dienern des rattenkindes haben....
lest euch bitte mal meinen vorschlag durch und schickt mir eure meinungen und vorschläge.

Danke!

Diego

Muldijian

[ | 23-09-08 | 19:03 | #18 ]


Auch auf die Gefahr hin, dass das hier ein One-on-One wird, gebe ich nochmal meinen Senf dazu.

Eine Vorgehensweise von Pardona könnte es auch, dass sie den Helden (vermeintliche) Fehllleistungen der Kirchen aufzeigt (z.B. bonierte Priosgeweihte, die den Sinn und Nutzen der Zeichen und ihrer Träger nicht erkennen) und selber alternative Möglichkeiten aufzeigt und vielleicht sogar selber vorführt. Falls dir die Dämonen zu heftig sind, können es ja bestimmte Ausprägungen von Namenlosen-Wundern sein. Wenn du das geschickt rüberbringst, könnte das für die Helden sogar verführerisch werden.

Gleichzeitig könnte Pardona den gemeinsanen Kampf gegen Borbarad betonen und so eine große aber zwiespältige Hilfe darstellen.


Preiset die Schönheit, Brüderschwestern!

Diego

[ | 24-09-08 | 00:04 | #19 ]

hm, das klingt alles recht plausibel, das problem ist ebenmeine spieler meistens nicht an die götter glauben (der Magier, Elfe) die anderen glauben nur an andere gottheiten Druidin (Sumu) und Amazone (mittlerweile unbekannt, hängt so zwischen Rondra und irgend ein Echsengötzen). einiz der Scharlatan glaubt noch an den 12 götterkult.
Da gestaltet es sich doch etwas schwierig sie mit den Agumenten zu überzeugen. deshalb war ich ja überrascht das die Elfe und die Amazone auf dieses Treffen mit pardona so hineingefallen sind. bei der Amazone kann man ja noch einiges machen, aber die Elfe? die kennt ja pardona aus dem himmelssturm...

mit der unterstützung im kampf gegen Borbarad bekomm ich sie, da muß ich nur behutsam vorgehen und dann kurz vorstoßen und mir einen krallen. Ich dachte da an eine Verführung ala Anikin Skywalker durch den Kanzler....

Daher suche ich noch weitere anregungen....
Also meldet euch zahlreich...

Monk

[ 24-09-08 | 12:34 | #20 ]

Mmmh, also wenn deine Helden nicht mehr an die 12e glauben, solltest du sie eines Besseren belehren: Die 12 Götter existieren! Niemand, auch kein Magier, Elf oder Druide kann das bestreiten. Ihr Wirken ist allgegenwärtig. Mann kann sie abschwächen und sie nur als Diener einer größeren Macht oder einfach als sehr viel mächtigere Wesen als die Sterblichen sehen. Aber sie exitieren unzweifelhaft. Auch im Verlauf der weiteren Kampagne emüfehle ich dir, deine Helden wieder auf Kurs zu bringen, da sonst viele schöne Szenen, wie etwas ein Zugeständnis der Praioskirche, einfach verpuffen. Ich habe via Rohezal den 3. G. wieder auf Kurs gebracht. Dieser hat ihn unter 4 Augen eindringlich davor gewarnt, dass er sich nicht nur körperlich sondern auch seelisch verändere. Einzig die Nähe zu den 12en könne sein Menschsein bewahren. Seitdem ist er wieder ein treuer Diener Rondras.

Diego

[ | 24-09-08 | 14:46 | #21 ]

tja, die kampangene hat quasi dazu geführt das der magus zum magierphilosphen wurde, vor allem nachdem er in der Phili das tal der echsen götter kennengelernt hat und mittlerweile häufiger da war.
mit dem 3. Gezeichneten finde ich deine idee klasse, denn rohezal kam bei mir mittlerweile zu kurz. mein plan für den gezeichneten ist (jetzt dank dir) ihm mit rohezal ins gewissen zu rufen ( mein erster versuch fruchtete nicht ganz, als eine panische Druidin darauf aufmerksam machen wollte) und anschließend sollen die helden in fasar sich dem kor-geweihten annehmen (ist ein xarfai-diener) um dann letzten endes eine hohe stellung in der kirche zu bekommen (noch hat sie nichts publik gemacht...) dies soll quasi eine buße queste sein von rondra aufgelegt...
nur wie kann ich ihnen das richitg vermitteln, nachdem sie sehen mussten das die götter nicht eingeschritten sind als Dämonenhorden und paktierer das land verwüsten?
ich denke das kriege ich dann auch nach plan hin, war nun mal ne schlimme zeit, nach den niederlagen...
die anderen beiden sind ja noch richtig dabei mit dem glauben bis auf die elfe...

da gefält mir immer mehr diese versuchung ala star wars immer mehr, vor allem wenn er das tut ohne das seine gefährten dies mit bekommen....

Diego

[ | 01-10-08 | 22:03 | #22 ]

hm, hat denn jemand ne idee wie ich die 12 götter besser darstellen kann, besonders für zweifler?
ich meine sie haben am anfang des Feldzuges die Rondrawunder und das Boronwunder aus PdG mitbekommen. strafen kann ich sie nur nicht mit keine wirkung aus wundern.....
jemand ne idee dazu?

Schandmaul

[ 02-10-08 | 09:37 | #23 ]

Die Götter selbst, is wohl ein bisschen schwierig, schließlich kannst du ja ned immer ein großes Wunder vom Himmel schmeißen, wenns eng wird. Ausserdem sind ihre Pläne ja immer sehr schwierig nach zu vollziehen, ganz zu schweigen davon, dass sich ihre Pläne auch immer ewig hinziehen (nach menschlichem Ermessen).

Andererseits kannst du die Götter durch ihre Geweihten besser darstellen, also aufopferungsvolle Novizen, Priester, Ordensritter und was weiß ich noch alles.

Spontan einfallen würden mir klassische Szenen wie:
-) Ein Geweihter rettet ein Kind und verliert dabei sein leben, kann aber davor noch ein fulminantes Wunder liefern, welches das Kind rettet.
-) Ein Ordensritter versucht einen im Sterben liegenden Paktierer zurück zu den Zwölfen zu holen, um seine Seele zu erretten.
-) Ein Novize opfert sich um einen Ort/Tempel/Schrein zu schützen und die "bösen" lassen diesen Ort nach seinem Tod wirklich in ruhe (ob durch Wunder oder Aberglaube, sei mal dahingestellt)
-) Zweifler/Verzweifelte die durch ein Gespräch oder Handauflegen, wieder Hoffnung und bekommen.

Die Gefahr bei den Geweihten ist allerdings, dass deine Spieler sagen: "Ein toller Mensch, schade dass er Geweihter wurde" bzw. sie den Geweihten als Mensch würdigen, ihn aber abgekoppelt von seiner Gottheit wahrnehmen.

soweit meine bisherigen Einfälle/Gedanken, greetz, Schandmaul

Diego

[ | 02-10-08 | 14:57 | #24 ]

das würde schon ausreichen. wie gesagt haben wir in unseren gruppen kaum bis keine geweihte, und sonst spielen alle eigentlich characktere die nicht am 12 götterglauben glauben. daher musste ich mich mit den 12 nur am rand mitbeschäftigen.
andererseits verteidigen meine gruppe geweihte/tempel und auf jeden fall schwache....
vielleicht sollte ich da anhaken und die 12 etwas engreifen lassen (indirekt)! potenzielle Opfer wären der Scharlantan(Phex) und die druidin(Sumu?)
den Scharlantan will ich auf eine mision schicken betreffend des graufang (irgendwo wurde mal die idee geäußert paktierer danach suchen zu lassen, ich lasse ihn dann ne zeit lang gegen Rayo Brabaker antreten).
nur die druidin, da hab ich keine ahnung, nützlich könnte ihre gabe Prophezeien sein....
vielleicht ne idee zur druidin?

Schandmaul

[ 03-10-08 | 08:42 | #25 ]

hmmm ... schwierig. Ich würde sie auf Archon Megalon oder einen anderen mysteriösen, weisen Druiden treffen lassen, der sie und ihre Entscheidungen in Frage stellt. Also quasi ein philosophisches Gespräch um die Götter entwickeln, bei dem sie anfängt ihre Entscheidungen neu zu überdenken.
Alternativ, kann ich leider grad nur auf die üblichen verwüsteten Druidenheiligtümer und so etwas hinweisen. Allerdings denke ich, dass doch wohl das Szenario Sumus Kate, ein Weckruf sein sollten.
Am besten wäre es ja wenn du nach Sumus Kate ein treffen mit Xorxes Freigeist (um zu verdeutlichen, wohin einen "die Dunkle Seite" führen kann) und ein treffen mit Archon (um ihr eine neutrale, bzw. verwissenschaftlichte Sichtweise offenlegst) einbaust, oder wenn du ihr einen verfechter der 12e vorsetzten willst, der aber nicht so dogmatisch ist, würde ich Olorand von Gareth-Rotenfels (Akademie Pericum) nehmen.

Soweit wieder mein Kauderwelsch, greetz Schandmaul

Diego

[ | 05-10-08 | 16:19 | #26 ]

Hi,
wir hatten gestern einen Spielabend. Sehr lustig, denn folgendes ist geschehen:

Meine Helden haben Erkundungsritte um Perainefurt gemacht und die Elfe wollte über den Sichelsteg nach Trallop um dort Baumaterialien usw. zu beschaffen. Dabei ist sie einen Trupp Borbaradianer in die Hände gefallen die den Sichelsteg besetzen wollten.
Als sie die Elfe, wund am boden liegend, noch ein bisschen quälten einige Sippenmitglieder von ihm und versuchten ihn zu überzeugen die Seiten zuwechseln.
Ich hab dann Pardona auftauchen lassen und ihn befreit. Sie hat ihn dann wie oben beschrieben verführt und ihn dazu gebracht seinen überlebenden Sippenmitgliedern entweder zurück zu wechseln oder zu sterben.Darüberhinaus hab ich ihm den Aspekt der Harmonie verdreht beigebracht. (zur Zeit herrscht das Chaos, um die Harmonie wiederherzustellen musst du das Chaos beseitigen und das effizent)
Die Wahl der Elfe war ohne lang zu überlegen die Mitglieder zu töten....
Sie bot ihm an ihr Feldherr zu werden und das Kommando über ein Banner Nachtelfen zu geben wenn er sich ihr anschließt.
Dieses Angebot nahm er später an, als ein Zirkel der Borbardianer entschlossen haben Perainefurt anzugreifen, weil man ihnen in der Stadt auf die Schliche gekommen ist.
Nun turnen ein Banner Nachtelfen in Trobien rum unter dem Kommando der Elfe die an der Endschlacht teilnehmen.
Diese Verführung hat gewirkt. Das schöne ist der Rest der Gruppe hat keine Ahnung!!!

Der Rest hat sich dazu entschlossen doch den mittelweg zu nehmen und an die eigenen Glaubensrichtungen zu glauben. DEr Magier bleibt beim Magierphilosphen, Druidin bei Sumu, Scharlantan bei den 12 göttern und die Amazone schwankt zur Zeit zwischen dem Echsischen Kriegsgott, Rondra und Kor.
Fazit: Nun haben wir ein schwarzes Schaf und der Rest geht den normalen Weg. Ich find das irgendwie schon cool, wie die einzelnden nun mit ihrer Verzweiflung klar kommen. Allerdings haben sie sich von einer Gemeinschaft wieder etwas entfernt....
Was denkt ihr dazu?
Kommentare, Anregungen, etc. ...

Schandmaul

[ 05-10-08 | 16:28 | #27 ]

Klingt auf jeden fall nett :D halt mich auf jeden Fall auf dem Laufenden was deine Elfe und Amazone betrifft. Der rest der Gruppe scheint ja ziemlich gefestigt im glauben.

Diego

[ | 07-10-08 | 19:46 | #28 ]

Das mache ich mit dem größten Vergnügen...
Die Nächste Spielsitzung haben wir im November, mit viel Glück schaffen wir sogar dieses Mal zwei Sitzungen in dem Monat.
Zur Zeit arbeite ich intensiv am Kor-Szenario, das in meiner Gruppe die Wende für die Amazone sein wird.
Sie selbst hat bereits erwähnt das es nicht mehr Rondra ist an dem sie glaubt, sondern eine echsische Gottheit. Dann hab ich einige Geweihte auftreten lassen bei der Schlacht um Perainefurten (Praios, Rondra, Kor) die einen Ansturm von Agrimoth-Untote bannen wollten. Während die Praiosgeweihten eine Liturgie anstimmten liefen Rondra- und Korgeweihte hinein ins Untotenheer (hab vorher klar gemacht das Rondra und Praios zerstritten sind). Dann jedoch kehrten die Rondrageweihten um um den Praiosdienern zu schützen. Aus Perainefurten selber kam noch ein Banner Golgariten (angeführt von Lucadus) hinter dem Magus, der allein ganz hinten stand, während die anderen nach vorstürmten um die Beschwörung aufzuhalten.) Denen hab ich nur erzählt das sich das Tor von Perainefurt öffnet und eine schwarze Reiterei hinter dem Magus auftaucht und auf ihn zu reitet.
(Hehehe, sie glaubten schon das wieder alles verloren sei....)

Viel Spaß bei weiteren Einträgen
schönen Gruß

Diego

Diego

[ | 20-10-08 | 01:19 | #29 ]

Ich werde im Allgemeinen Forum einen Thread einsetzten in dem ich die ereignisse und meine Gruppe mal vorstelle....
bis Demnächst

Diego

Fieser Meister

[ | 25-10-08 | 19:34 | #30 ]

Verzeih', Diego, daß ich mich auf Dein mehrmaliges Anfragen nicht gemeldet habe, aber ich habe in den letzten vier Wochen nur das Quiz gelesen und sonst nichts. Und das, obwohl wir beide dasselbe Anliegen haben: Die Ausarbeitung eines Namenlosen-Metaplots in der BK! Leider habe ich in letzter Zeit an einem anderen Metaplot gearbeitet und deshalb diese ganze Pardona-trifft-den-Ersten-Gezeichneten-Geschichte etwas aus den Augen verloren. Deshalb möchte ich dazu im Moment nichts sagen, da sind andere kompetenter.

Nur drei Anmerkungen zu dem oben gesagten:
1. Borbi kann (in meinem Aventurien!!) nicht die Kontrolle über einen eventuell von Pardona oder den Gezeichneten gerufenen Ivash oder Grakvaloth übernehmen, er kann sie höchstens vernichten. Diese Dämonen gehören zum Gefolge des Namenlosen und dienen alleine seiner Macht. Ein Conjurator kann sie, ohne daß dies der Wille des Erstgeborenen Gottes ist, zwar rufen, aber nicht beherrschen. (Wie gesagt, mein Aventurien, aber mMn nur so plausibel; Azamir zB kann man ja auch nicht beherrschen oder täusche ich mich da?)

2. Diese Ideen, nach denen die Macht des Namenlosen so "offen" zeigt (irgendwelche Dunkelelfenarmeen etc.) überzeugt mich nicht. Wie bereits gesagt, liegen für mich die Faszination wie der Horror an dieser Gottheit daran begründet, daß jeder ein Kultist sein könnte. Man meditiere einfach einmal über der Tatsache, daß es bereits

Meisterinformationen:   zwei Boten des Lichts


und viele andere bedeutende Persönlichkeiten gab, die völlig unerkannt dem Güldenen Naaghot-Shaar dienten... Wenn Deine Helden nach der Kontaktaufnahme mit Pardona - oder nachdem Sie sich wieder zurückgezogen hat - plötzlich feststellen, daß ihr Hausdiener/Knappe/etc., ihr alter Freund aus Kindertagen und gar ihr alter weiser Lehrmeister in Wahrheit Anhänger des Namenlosen sind, dann hat das, gut ausgespielt, viel mehr Effekt als ein aus dem Hut gezauberter Grakvaloth oder die Nachtelfen in ihren (zugegebenermaßen) coolen Rüstungen.
Andererseits gefällt mir die Idee eines in die Schlacht an der Trollpforte geführten, unerkannt dem Namenlosen dienenden Heeres, deshalb:

3. die Mglichkeit, mit der Macht des Liegenden Gottes einzugreifen. Ich kenne ja Deine Gruppe jetzt nur aus Deinen Erzählungen, also kaum, aber bei meiner Gruppe überlege ich mir im Moment, wen ich korrumpieren könnte. Wichtig ist dabei, daß die anderen nichts davon merken. Wenn dann zur Endschlacht alle Gezeichneten mit ihren Armeen auftauchen, kommt dieser Gezeichnete eben mit lauter Söldnern, denen er die "XIII Lobpreisungen" zu lesen gegeben hat, einigen mächtigen Magiern, die schon lange zu IHM beten und ohne den Gezeichneten niemals in den Krieg eingegriffen hätten, und schließlich dem Grakvaloth... Das wird ein Fest!!!! Wenn er den Borbels in den Rücken fällt, dann kriegen die 12gläubigen vll nicht mal was mit.
Ich weiß nur noch nicht, für welchen Helden sich diese Korruption durch den Gesichtslosen eignet, denn zB das IV. Zeichen ist zu göttergefällig und beim I. weiß ich, daß der Held es nicht machen würde. Schließlich muß das Zeichen ja "mitspielen"! Vll das VI. Zeichen oder auch das II., nach dem Motto: "IHN mußt Du auch zum Bündnis bitten!"...

Mal schauen.

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