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Betreff: Infos über die Zeichen an die Spieler

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simone

[ | url | 03-06-04 | 08:41 | #1 ]

Moin allerseits!

Ich habe mal eine ganz banale Frage: Wieviele Infos gebt ihr den Spielern über ihre Errungenschaften, die Zeichen? Lasst ihr sie erst schmoren ("Hey, ich hab was rotes im Auge, was soll denn das?.... *g*") und baut die Fähigkeiten so nach und nach mit in das Spiel ein - zur Überraschung des Spielers oder klärt ihr sie richtig auf: "Das Ding erleichtert die das und jenes, das macht paranoid,...." und nennt auch die Werte gleich vorweg sodass der Spieler auch dementsprechend handeln und darauf eingehen kann und die Persönlichkeitsentwicklung des Chars auch besser dadurch geprägt wird oder lasst ihr nur ganz vage Andeutungen mit einfliessen?
Was habt ihr gemacht oder gedenkt ihr zu tun?

Liebe Grüsse,
Simone

Maraxus-von-Keld

[ | 03-06-04 | 10:11 | #2 ]

Morgen erstmal!!
Also ich habe eingentlich eine Mischung aus beiden gemacht!
Ich verdeutliche das mal am beispiel des Auges!
1. Du bekommst Kopfschmerzen!
2. Du hast ein rotes Auge (Rubin), dann habe ich dem Spieler gesagt das alle Hellsichtzauber 1 ASP weniger kosten.
3. Du verlierst xx ASP und siehtst das und jenes (das Auge schaltet sich von alleine an).
4. Du siehst einen Schatten (das habe ich dann so über 2 AB's gemacht und dann dem Spieler gesagt das er Paranoid wird/ist)

Ich hoffe ich konnt helfen!!

MfG

MvK

Windfeder Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 03-06-04 | 11:00 | #3 ]

Morgen,

So wie MvK habe ich es auch ungefähr gehalten - mit den "Werten" fürs Rubinauge bin ich erst sehr spät nach einem einschneidenden Erlebnis rübergekommen, dann habe ich allerdings auch noch was draufgelegt: Dem Spieler der Gezeichneten habe ich gesagt, dass er jetzt die SF Kraftlinienmagie I/II hätte, die aber noch unterbewusst schlummert. Jetzt in BB stimmen wir uns gegenseitig ab: er hat ziemlich umfangreiches _Spieler_wissen über Kraftlinien und spielt seine Figur so, dass sie öfter als sonst auf mögliche astrale Strömungen achtet und "intuitiv" Vermutungen über wichtige Knotenpunkte anstellt. Ich gebe ihm zettelschiebenderweise zusätzliche Informationen, die sein Rollenspiel in die richtige Richtung lenken - und manchmal auch in die falsche, denn schließlich kennt das Rubinauge hauptsächlich die tulamidischen Kraftlinien zur Zeit der Magiermogule, die sich insbesonderen nach Zhammorrah ein Stück geändert haben dürften.

Der Zweiten Gezeichneten habe ich sehr bald alle notwendigen Infos gegeben - das Zeichen ist schließlich freundlich und offen und bis auf ein bisschen Mysterium braucht man da nicht viel krämen.

Die Dritte Gezeichnete ist NSC, dadurch habe ich wunderbare Möglichkeiten, die Entwicklung langsam vonstatten gehen zu lassen: mittlerweile betrachten die Spieler mit Gruseln (und mit Erleichterung, dass das nicht ihr Zeichen war), was da seltsames mit ihrer alten Kampfgefährtin abgeht... *g*

LG, Windfeder

PS: Nutz auch mal die neue Suchfunktion fürs Forum, es gab mal einen sehr konstruktiven Thread insbesondere zum Rubinauge hier.

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