Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Aufmunterung für Spieler und Helden

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Marius

[ | 09-05-04 | 10:27 | #1 ]

Hoi,

irgendwann gab es glaub ich mal so einen ähnlichen Thread, aber ich kann mich da an kein befriedigendes Ergebnis erinnern.

Jedenfalls habe ich folgendes Problem:

Die Chars meiner Helden sind so langsam aber sicher am Boden zerstört und die Spieler fangen gleich des Weinen an, und das obwohl wir erst kurz vor PdG stehen *g*

Alle Abenteuer sind bis jetzt mit einem ziemlich bitteren Nachgeschmack zuende gegangen. Der Hellsichtsmagier wird immer Paranoider, der Maraskaner hat Angst vor der Zukunft, der Ritter erscheint hilflos und der sonst so positive Draconiter wird auch immer melancholischer.
Wie ich schon angedeutet habe wird dieser demnächste scheinbar das Zeitliche segnen, was die Helden und die Spieler bestimmt total umhaut.

Allerdings ist die Stimmung jetzt schon so bedrückend, dass ich sie am liebsten erstmal wieder kurz anheben würde um ihnen dann den Boden unter den Füßen hinweg zu ziehen. Nach der letzten Zwischen sequenz (Modifikation des Abenteuers "Kind der Sonne" aus dem TS) fühlen sie sich total hilflos.

Aber habt ihr eventuell eine Idee, wie ich ihnen ein kleines Erflogserlebnis vermitteln kann?

Eine Szene die etwas dazu beitragen soll ist die Hochzeit zwischen zwei guten Bekannten.

Marius

ps: geht es euch ähnlich, dass ihr immer sadistischer werdet?

Cordovan

[ | 09-05-04 | 12:28 | #2 ]

Die Zwölfe zum Gruße!

Ja ich gestehe, dass auch ich den Versuchungen des Dämonenmeisters nicht widerstehen kann und meine Helden quäle. Wir haben einen Weidener Ritter bei uns (->3.Zeichen), der kurz vor PdG durch den Quitslinga aus GM (dieser konnte bei uns fliehen) seine gesamte Familie verlor. Und das war so: Der Quitslinga brachte seinen Bruder um. Als der Ritter dann nach Hause kam, brachte der Quitslinga auch noch den Vater um und schob die Schuld dem Ritter in die Schuhe. Dieser konnte zwar den Quitslinga bezwingen (dank Rondra), allerdings musste er fliehen und ist seit dem im Reich gesucht. Da er die Verwandlung nun abgeschlossen hat, ist vom alten Ritter nichts mehr übrig....
Unser Pfeil des Lichtes (->1. Zeichen) wurde im Fürstenpalast auf Maraskan (also Ende PdG) von dem Auge übernommen und beschwor einen Dämon (Shruuf), der auf Borbi losging. Nun dass sah der Inquisitionsrat und nur mit Ach und Krach (der Leumund ist der Vorsitzender der Weißen Gilde) kam er mit einem (vorraussichtlich permamenten) disvocatio davon (d.h. die Karriere des Magus ist dahin).

Aber Tipps zur Aufmunterung kann ich dir leider nicht geben. Die einzigen, die wirken könnten sind charakterspezifische Dinge wie Hochzeit von Freunden, eine neue Liebe, vielleicht auch ein Wink der Götter oder ähnliches.

Euer Cordovan

moe

[ | 09-05-04 | 14:48 | #3 ]

Hi,

die Idee mit einem Fest oder einer Hochzeit ist gut. Jedoch auch gefährlich. Was ist wenn dann jemand (auch nur per Zufall) erwähnt, dass es doch nciht funktioniert und alles nächstes Jahr durch den Dämonenmeister kaputt ist? Stimmung wieder futsch...

Wie wäre es mit einem kleinen Tipp? Wenn die Helden sich nicht so doof angestellt haben, dann hat da'Vanya ja nach Alptraum ohne Ende ein paar Briefe losgeschickt. Zeige ihnen doch vielleicht mal auf, was sie bisher geleistet haben. Sie haben Aventurien 6 Monate geschenkt. Zeige ihnen jetzt oder später, dass diese Zeit von den richtigen Stellen genutzt worden ist. Zeige ihnen, dass es sehr gut war das Ritual von Pardona zu stören. Borbarad kann jetzt erkannt werden (das lernen sie spätestens in Pforte des Grauens).
Vielleicht muntert so etwas die Helden wieder auf.... hoffentlich.

gruß
nico

Lobo

[ | 09-05-04 | 19:02 | #4 ]

Ich muss ebenfalls gestehen daß man mit der Zeit immer mehr den Hang bekommt noch eins drauf zu setzen.

Unserem Swafnir Geweihten ist die Frau weggelaufen .. die 2te ist in Ysilia gepfählt worden (eine ausm Travia Tempel, die hat ihm zuvor noch gesagt daß sie schwanger ist.. ok ich bin ne sadistensau :P)
Unser Magier verliert ständig perm Eigenschaftswerte .. aber das is auch ne Nuss.. würfel ne Klugheitsprobe.. 19 . (bei 18) wird immer verrückter dank dem 1ten Zeichen.
Der Krieger verliert langsam seine Haare.. er liebt seine Haare! (3tes Z)
usw..

Alle schreien nach einem Erfolgserlebnis... nach GbabG und LtvY natürlich :) Aber dann aufm Geweihtenkonvent fängt der Geweihte an mit einer Praiosgeweihten rumzustreiten weil sie ihre Quellen nicht nennen will (nachdem sie zuvor due G7 verteidigt hatte)

Tragisch tragisch...

Dave

[ | 11-05-04 | 13:54 | #5 ]

After AoE my heroes participated in a banquet at the emperial palace (I didn't use the introduction in Krieg der Magiër with the adventure so I used it then...

There is also the conquest between Rondrasil Leeuwenband and Melcher Drachentot that could cheer up things. And your players get to know the tragic hero from the final conflict :))

Bartolo Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 11-05-04 | 15:13 | #6 ]

Hallo!

Das Problem kenne ich nur all zu gut, ich habe mich für einen sehr gemeinen Lösungsweg in meiner Gruppe entschlossen:

Die Helden hatten geheiratet, Kinder, lebten glücklich und zufrieden in ihrer kleinen Baronie in Falkenhorst (östlich von Ysillia *fg*). Einer der Helden war mit einer Amazone aus Kurkum verheiratet, die Motivation im Kampf gegen Borbarad war am Boden
("Wir bekommen sowieso nur immer eins drauf ...", "Was sollen wir uns denn gegen ihn stellen, womöglich hat er recht, ..." usw.)

Ich habe mit den Helden dann öfters Zwischenabenteuer (eher eine paralell laufende kleine Kampagne um einen Aventurienweit operierenden Borbaradianer'zirkel') gespielt bei denen sie Borbardianer und Paktierer ausheben konnten. Das erfordert natürlich großen Mehraufwand, da solche Abenteuer erst geschrieben werden müssen. Ich trieb es sogar so weit das die Helden (ja selbst die Spieler) glaubten alles würde wieder gut, und Borbarad wäre geschlagen.... Dann kam der Einfall in Tobrien:

Ich zog ihnen sprichwörtlich den Boden unter den Füßen weg:
- Die Amazone ist im Kampf um Kurkum gefallen (Goldene Blüten ...), der Held musste zusehen wie sie den tot fand und blieb mit Kind alleine zurück.
- Die Baronie wurde vollständig dem Erdboden gleichgemacht und ein Rückzugsgefecht bis Ysillia entbrannte (Das Gefecht knüpft direkt an DlTvY an ... )
- Die Frau eines Helden samt Kinder wurde entführt mit dem Hinweis, man solle sich besser aus der Sache raushalten, was natürlich nicht gemacht wurde. Was passiert ist kann man sich vorstellen ....

Innerhalb von 1/2 Jahr Aventurischer Zeit hatte Borbi den Helden alles zerstört was sie aufgebaut hatten. Darauf hin waren die Helden von einer einzigen Motivation getrieben: Rache.
Sie verfolgten und jagden Borbi und seine Anhänger wo es nur ging. Auf diese Weise lernten die Helden eine Lektion: Borbarad IST das Böse.

Ich erinnere mich noch an die blassen Gesichter der Spieler als sie bei einem befreiten (aber leider toten) KGIA Agent zwei Schriftstücke fanden: Eines in dem er seine Tochter aufforderte sofort aus Mirastein zu verschwinden. Ein zweites, verschlüsseltes in dem an den KGIA schrieb das er wisse Borbarad, plant einen vernichtenden Schlag. Die Helden reimten zusammen das Borbi wohl in Mirastein zuschlagen würde (zur Info: Mirastein liegt in Tobrien).
Tja, die Helden fanden erst heraus wo Mirastein liegt, als ein Bote einige Abenteuer später einen Brief aus Mirastein zu Ihnen in die Baronie zustellte...

Bote: "Ich komme direkt aus Mirastein"
Held: "Mirastein? Das ist mir ein Begriff"
Bote: "Nicht weit von hier im Osten"
Held: "Ah, danke"
Held ".... MIRASTEIN???? NICHT WEIT IM OSTEN?"

Am selben Tag kamen erste Berichte von einem Einfall im Osten Tobriens ...

... Ich weiß als Meister bin ich hässlich *fg*

moe

[ | 11-05-04 | 15:24 | #7 ]

@Bartolo
Ich dachte, dass es hier um die Aufmunterung der Helden geht.....

Bartolo Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 11-05-04 | 15:27 | #8 ]

... kurzzeitige ;)

Die Helden (eigentlich die Spieler) waren tatsächlich in einem Tief, aus dem sie durch die Geschichte rausgehoben wurden. das sie später noch tiefer fallen würden erzeugte keinen Spielenfrust, sondern motivierte erst so richtig ... ;)

moe

[ | 11-05-04 | 17:22 | #9 ]

*trommelwirbel* Meine verehrten Damen und Herren, wenn ich präsentieren darf, ein Meister der Gefühle und Spieler mit den Spielern.... Bartolo der Motivationskünstler.

Aber um mal zum Thema zurück zu kommen:
Vielleicht sollte man mit der Berichtserstattung klein anfangen. Ich persönlich habe nich vor, den Helden so große erfolge so früh zu geben. Erst nach Unsterbliche gier, wo man vielleicht durch Herzog Waldemar einen Fürsprecher hat könnte man groß in die Politik einsteigen.
Im Laufe der Zeit kann man den helden dann vielleicht mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen.
Ein Magier könnte vielleicht wegen frevlerischen Untrieben vor ein Gildentribunal kommen. Angeklagt durch einen einflussreichen Widersacher und einer Magierin von den Jünger Rohals (ich glaube, dass es die waren die später auch Tarlesin von Bobra angeklagt haben). Ich möchte mit unserem gruppenmagier auf jedenfall dies durchspielen. Er wird angeklagt und wieder freigesprochen (die Anklagepunkte sind numal humbug). Jedoch haben sich in gleicher Akademe auch abgesandte aller 3 Gilden getroffen die eine Anhörung zu diesem Thema fordern und den Magier vorladen. Dort kann man dann auch endlich mal erfahren wie so die Stimmung ist. Die weißen pessimistisch, die grauen unschlüssig und vielleicht manch schwarze Spektabilität entzückt?
Helden könne zu Vorträgen innerhalb von Akademien eingeladen werden als Gastdozent. Das könnte vielleicht auch schon die Stimmung heben wenn sie auf einmal merken, dass ihre Meinung gehört werden will (wenn auch nicht von jedem).

So, das wars erstmal. Ich muss weg.

Gruß
Nico

Marius

[ 12-05-04 | 02:35 | #10 ]

Erstmal danke für die Vorschläge.

Wobei die meisten ja eher im Stil von Bartolo sind *g* --> runterbringen tu ich meine Helden/Spieler schon genung...
So langsam bin ich aber der Meinung, dass es meinen Helden noch gar nicht sooo schlecht geht. Trotzdem würde ich ihnen gerne ein gewisses Erfolgserlebnis gewähren.

Hm, ich bin dankbar für eure posts, aber irgendwie war bis jetzt noch nichts so richtig dabei, was mich reizen könnte. Wobei ich die Idee von Nico mit dem Magier schon ganz nett fand. Auch das Zwischenspiel aus Krieg der Magier finde ich nett. thanx Dave

Vielleicht sollte ich mal etwas weiter ausholen, wobei weiter ausholen eher sehr weiter ausholen bedeutet....

Meine Gruppe ist jetzt nach UG. (Oh weh, ich seh schon das wird was längeres.) Die Protargonisten sind ein Hellsichtsmagier aus Thorwal, ein Draconiter, ein maraskanischer Kämpfer und ein Rondraakoluth.
Die Helden haben gerade ein Kurzabenteur bestritten (wie ich schon sagte) und das ist gründlich schief gelaufen für ihrer Chars, denn sie haben den Feind eigendlich direkt in die Stadt des Lichts geführt (kennt jemadn das Ab?).
Als nächstes steht erstmal ein Zwergen-Intermezzo an. Die Helden werden Aromboloschs Träume deuten und schließlich nach Xorlosch gehen (siehen anderen thread + Aventurischer Bote). Sie werden den Anspruch der Amboßzwerge auf den Hochkönigsthron geltend machen, und die Machenschaften des Königs der Erzwerge auftun.
Das ist ja durchaus schon mal ein kleiner Erfolge, schließlich können sie sich dann sicher sein, dass die Zwergenheit etwas gegen B. unternimmt.

Hiernach werde ich die Gebeutelten nach Tobrien schicken, wo die Mutter des Marskaners einen Baron ehelichen wird (noch längere Geschichte, hierbei geht es um die Besatzungszeit auf Maraskan).
Das ganze beinhaltet natürlich ein großes Fest mit viel Freude und Bier. Im Laufe der Zeremonie wird der Draconiter eine Rede halten, die die Gefährten auf die zukünftigen Geschehnisse einstimmt. In der selben Nacht wird der verschollene Zwillingsbruder des Hesindegeweihten ein Attentat auf eben jenen verüben, um Zugang zu Reichsbehüter Brin zu erlangen, mit dem Dexter Nemrod ein Treffen arrangiert hat. (Der böse Zwilling plant das schon länger, der gute hat keine Ahnung von dessen Existenz, das ganze hört sich sehr konfus an, aht aber durchaus Sinn *g*) Es entwickelt sich ein Handgemenge, bei dem der "böse" Zwilling das zeitlich segnet und der gute gerettet wird (allerdings nicht von den Helden, sondern von einem Elfen; der gute Zwillin wurde nämlich ganz schrecklich vergiftet und nur der Elf kann ihn rette.).
Wow, wenn ich das so schreibe hört sich das mehr als konstruiert an, hat aber natürlich seinen Sinn *g*

Dadurch schlage ich nämlich zwei Wespen mit einem Schuh... der Draconiter wird erstmal kaltgestellt, was mir ermöglicht einen neuen Char einzubringen --> der Träger des 4ten Zeichens und der Zeite Gezeichnete (eben jener gute Zwilling) erhält Kontakt zu den Elfen und kann diese für sich gewinnen.

Hei der Zacken (das sagt man jedenfalls bei mir daheim) sind das viele Klammern und extreme Verwirrungen, aber seid euch sicher... das ganze hat schon seinen Sinn...

Ist es so einigermaßen klar geworden in welcher Situation sich meine Helden grade befinden? Habt ihr da irgendwelche Ideen, wie ich ihnen ein Erfolgserlebnis zuschanzen kann? Von mir aus auch das Aufdecken eines B.-Zirkels.

Vielen Danke für alle, die die Arbeit auf sich genommen haben und diese langen Beitrag tatsächlich gelesen haben.

Und entschuldigung für eventuelle Rechtschreibfehler oder Ungereimtheiten, es ist schon spät... fragt bitte nach, wenn euch noch was fehlt.

Marius, der mit einem großen Dankeschön endet, und sein Passwort vergessen hat *g*

Benny

[ | 12-05-04 | 19:53 | #11 ]

Würde es nicht toll sein, wenn noch mal ein Wunder geschieht? Als ich zum ersten Mal gelesen habe, dass eine Hochzeit ansteht, fiel mir ganz spontan eine tsagefällige Erscheinung ein. Eine Hochzeit in diesen dunklen Zeiten ist sehr tsagefällig. Ich hatte da auch an eine Schwangerschaft gedacht und da das dann ein kleines Geschwisterchen wäre, gibt das vielleicht die richtige Motivation die Welt zu einer besseren zu machen.
"Auch wenn ich drauf gehe, so wird mein/e Bruder/Schwester in einer Welt ohne Borbarad aufwachsen!"

David

[ | 13-05-04 | 13:47 | #12 ]

Hallo Ihr!


@Benny:
Ich habe auch einen Spieler, der ein Kind will, und zwar interessanterweise von Reo Cordovan Sapallyo, erinnert sich jemand? Ich glaub er ist als Notfall-Kavalleie in AoE schon vorgekommen.
Ich bin dankbar fuer alle, die Ideen zu diesem NSC oder auch zur Ausgestaltung dieses Nebenplots haben. Ich selbst hab keine Kinder, ich weiss nur, dass sie stressig ein koennen. Auch hab ich ueberlegt, dass man als Elternteil sich evtl. zwischen der Verantwortung entscheiden muss, die man als Mutter/Vater hat und jener, die man als Gezeichneter oder selbsternannter Welterretter hat.
Bitte bombardiert mich mit Ideen!

@Marius: Sorry, dass ich deinen Thread jetzt fuer meine Eigenen Probleme missbrauche, zumal ich nun wirklich wenig Idden beisteuern kann, die deinen Helden den Mut wiedergeben koennten. Lass sie doch eben den einen oder anderen Diener von Borbarad platt machen, lass sie Mordanschlaege ueberleben oder belohn sie mit nem Artefakt? Dazu gibt es schon einen Thread, denk ich.
Ach so, welches Kurzabenteuer ist das denn, wo sie in die Stadt des Lichtes gehen? Und fuer Aromboloschs Traeume interessiere ich mich auch: stehe die in einem Boten (in welchem?) drin, oder hasst du dir die ausgedacht? Meine Helden sind zwar schon in BastrabunsBann, aber sei waren auch noch nicht in Xorlosch, und wollen da unedingt demnaechst hin.

Bandit

[ | 13-05-04 | 14:09 | #13 ]

der gute Reo wird hier ausfuehrlich vorgestellt :)
Unter anderem zu Aromboloschs Traeumen findest du hier etwas.

David

[ | 13-05-04 | 17:04 | #14 ]

Hi Nochmal!

@ Bandit:
Danke, ich schaetze ich komme nicht darum herum, mir die Boten auszuleihen. Aber es ist gut, sie auf die 50er bis 70er eingeschraenkt zu haben. Werde ich da auch das Szenario in Gareth finden?

Gruss David

Benny

[ | 13-05-04 | 22:16 | #15 ]

Nochmal zur Motivationssteigerung:
ich habe mich mit den Prophezeiungen auseinandergesetzt und bin der Meinung, dass man den Helden klarmachen sollte, dass die Prophezeiungen nicht vom Weltuntergang handeln, sondern einen Wendepunkt beschreiben, den man selbst beeinflussen kann. Borbarad macht das ja auch (nur besser ;) ).
Lest die letzte Seite der OVF zweimal durch und betont beim erstem Mal die Eigenschaften der Zeichen (Hass, Willen, Krieg, etc.) und "Zeichen", "ewig bleiben" und "die Ruhe". Beim zweiten Mal immer "Seinen" und zusätzlich "geopfert", "nur er" und "seinen Sturm".
Dann habt ihr in etwa zwei unterschiedliche Interpretationen und vielleicht reicht das, um euren Spielern und deren Charakteren eine Zukunftsperspektive zu bieten.
Das ist glaube ich das Wichtigste, nicht nur alles zerstören, sondern auch vereinzelt Zeichen eines Neubeginns zu plazieren, die unabhängig von Borbarads Zukunftplanung sind.

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