Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Pardonas Potential

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Bene

[ | url | 31-08-20 | 14:15 | #1 ]

Liebe Mitmeister*innen!

Ich eröffne diesen Thread, um Ideen zu sammeln, wie man die Figur Pardona im weiteren Verlauf der Kampagne noch dramaturgisch verwenden könnte. Ich persönlich finde es nämlich verschenkt, dass die Legatin des Namenlosen ausschließlich am Anfang auftaucht, um Borbarad zu seinem Körper zu verhelfen, nach dessen Zurückweisung von dannen zieht und nicht wieder in Erscheinung tritt. Folgende Fragen bleiben für mich während der ganzen G7 unbeantwortet.

Welchen Nutzen zieht Pardona nun noch aus Borbarads Invasion?
Welche Gefühle hegt sie dem Dämonenmeister gegenüber, nachdem er ein Bündnis mit ihr ausschlug?
Und welche Handlungen rufen diese hervor?
Wie denkt sie darüber, dass der Nandussohn nun die Dämonenkrone trägt, die einst das Haupt ihres Gottes zierte?
In welchem Licht sieht Pardona nun die Gezeichneten?
Zieht sie vielleicht sogar einen Pakt mit den Auserwählten in Betracht, um sich an Borbarad zu rächen?

Ich möchte diese so besondere Figur in jedem Fall nicht im dramaturgischen Limbus verschwinden lassen, sondern unbedingt wieder aufgreifen. Was sind eure Ideen / Gedanken / Gefühle dazu? Drauflosgesponnen!

Beste Grüße,
Bene

Spielleiter

[ | 04-09-20 | 17:55 | #2 ]

Pardona als Legatin des Namenlosen dürfte vor allem den Willen des 13. erfüllen, oder?
Wie sieht er denn wohl das drohende Chaos und den wachsenden Einfluss Iribaars?

Bene

[ | url | 06-09-20 | 16:10 | #3 ]

Gute Frage. Ich kann mir vorstellen, dass der Namenlose kein Interesse daran hat, dass die halbgöttliche Seele Borbarads Iribaar zufällt. Dass Borbarad mit diesem im Bund steht, ist ihm ja selbst nicht bewusst, habe ich das richtig in Erinnerung? Da kommt mir die Idee, dass es Pardona höchstselbst ist, die diesen Umstand erkennt. Wie geht sie damit um? Versucht sie die Gezeichneten davor zu warnen, den Halbgott zu töten? Was ein erster Hinweis in Richtung der gewaltfreien Lösung mittels Rausch der Ewigkeit wäre.

hanswurst

[ | 16-09-20 | 11:16 | #4 ]

Ich habe auch schon überlegt, wie ich die Dame wieder ins Spiel bringen kann. Ihr beleidigter Abgang und dann nicht mehr auftreten gefällt mir auch nicht.
Wir sind allerdings noch am Anfang der Kampagne (haben Stauf und Sterne, Kanäle von Grangor, Seelen der Magier, Alptraum ohne Ende, Unsterbliche Gier gespielt und stecken gerade in Krieg der Magier). Ich hoffe das mir mit der Zeit noch etwas einfällt.

Welchen Nutzen zieht Pardona nun noch aus Borbarads Invasion?
Ich denke, ab der Invasion Tobriens ist gerade das Mittelreich ja ziehmlich abgelenkt. Das könnte sie nutzen einen Ihren eigenen Pläne zu verfolgen (erster Vorstoß in Richtung Dämonenzitadelle o.ä.).

Welche Gefühle hegt sie dem Dämonenmeister gegenüber, nachdem er ein Bündnis mit ihr ausschlug?
Ich habe jetzt keine genauen Beispiele, aber ich habe irgendwie in Erinnerung das sie doch eine recht Rachsüchtige Person ist (kann mich auch irren^^). Also einen Priester oder ein Auge mal zur "Hilfe" der Helden gegen die Dämonenmeister zu schicken ist vllt nicht so verkehrt. Wenn die Helden dann herausfinden, dass der 13. ihnen beisteht könnte das ja zu einem netten durcheinander der Gefühlslage einiger Helden führen?

Und welche Handlungen rufen diese hervor?
s.o. oder vllt kann man es auch zu einer Art "mexican Standoff" kommen lassen (etwas stumpf aber sowas wie: Schergen Borbaras, Helden und Namenslose Anhänger treffen alle zusammen in einer Höhle ein um ein Artefakt zu bergen o.ä. xD ).

Wie denkt sie darüber, dass der Nandussohn nun die Dämonenkrone trägt, die einst das Haupt ihres Gottes zierte?
Sehr interessante Frage. Was denkt denn der Namenlose darüber? Und kann er seine Gedanken dazu Pardona mitteilen? Kniffelig ...

In welchem Licht sieht Pardona nun die Gezeichneten?
Sie sind schon noch ein Feind "Ihrer Ordnung". Aber vllt gilt hier auch der Feind meines Feindes ... ?

Zieht sie vielleicht sogar einen Pakt mit den Auserwählten in Betracht, um sich an Borbarad zu rächen?
Einen ehrlichen Pakt würde ich wohl ausschießen. Zu perfekt sind ihre Fähigkeiten ein Netz aus Intrigen und Manipulation zu spinnen. Aber das können die Helden ja vllt auch aufdecken?

Wie geht sie damit um? Versucht sie die Gezeichneten davor zu warnen, den Halbgott zu töten? Was ein erster Hinweis in Richtung der gewaltfreien Lösung mittels Rausch der Ewigkeit wäre.
Sollte sich Pardona entscheiden den Gezeichneten diese Info / diesen Tipp zu geben, sollte es denke ich durch Mittelsmänner/frauen passieren. Für mein Gefühl wäre es dann doch zu "nett" xD.

lg Daniel

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