Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Tsa bis Ingerimm 1019 BF

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Phaldas

[ 03-10-16 | 13:02 | #1 ]

Hallo zusammen,

ich wollte mich mal erkundigen, wie ihr die Helden beschäftigt habt bis zum Beginn der Invasion und wie das Mittelreich auf die Warnungen reagiert. Ich habe das Problem, dass die Helden Mitte Tsa aus SiZ nach Punin zurückkehren und damit eigentlich 3 Monate Zeit haben, sämtliche Autoritäten zu informieren. Zudem wissen sie inzwischen, als Teil von SiZ, dass Borbarad etwas für Tobrien im Ingerimm plant. In Goldene Blüten sollen die Helden aber Mitte Ingerimm nach Perrikum kommen.
Es scheint mir etwas widersinnig und demotivierend zu sein, dass die Helden wissen wo Borbarad als Nächstes zuschlägt, aber keine der Autoritäten auf die Warnung der Helden reagiert ?
Man müsste doch erwarten, dass Gareth zumindest ein paar Truppen an die torbrische Küste schickt und den Herzog von Tobrien warnt. Vielmehr werden noch Regimenter von der tobrischen Grenze abgezogen und der Überfall auf die Gefängnisinsel Rulat wird als Answinistenaufstand angesehen.

Elegant wäre es nun, wenn der Verrat von Helme Haffax in diese Zeit fiele, aber das scheint erst ein ganzes Jahr später, nämlich im Firung 1020 BF zu passieren.
Auch der drohende Krieg mit dem Lieblichen Feld scheint in diesem Kontext nicht gut als Ausrede herzuhalten, denn dort grassiert die Rote Keuche.

Also kurzum: Welche Erklärung kann ich meinen Helden dafür liefern, dass nicht mindestens die Hälfte des stehenden Heeres in Tobrien ist, wenn Borbarad einfällt ? Vielleicht habe ich ja auch ein Ereignis verpasst, dass in diese Zeit fällt ?

Phaldas

[ 03-10-16 | 13:03 | #2 ]

Ergänzung: Die Helden wissen nicht nur wo Borbarad zuschlägt, sondern auch dank des Orakels wo er sich derzeit befindet. Und das Mittelreich oder die Gilden tun....NICHTS ?

Spielleiter

[ | 05-10-16 | 00:00 | #3 ]

Hallo Phaldas,

in meiner Runde hatte sich das Problem nicht so deutlich gestellt. Zum einen waren die Helden länger mit Bastrabuns Bann beschäftigt und waren auch später mit SiZ durch. Zum anderen hatten sie nicht so eine klare Vorstellung davon wo Borbarad als nächstes zuschlägt.
So konnten wir die Zeit problemlos mit Nebengeschichten füllen: Die Gruppe hatte die Schätze aus AlChuram noch nicht geborgen und das dann nachgeholt; bei der Gelegenheit haben sie Vertreter der 12 Kirchen einbestellt, um ihnen den (größten Teil vom) Schatz zu übergeben, verbunden mit der Bitte um Einigkeit und Unterstützung gegen Borbarad. Das hat einige Wochen in Anspruch genommen, während der Magier (1. Zeichen) sich zurückgezogen hatte, um einen eigenen Plan umzusetzen. Er wollte - in dem Wissen dass die Gruppe dies hinterfragen und ggf. stoppen würde - einen direkten Weg finden Borbarads treiben zu beenden. Herausgekommen ist ein selbstgeschriebenes Abenteuer (Das Hohenfall-Objekt), das der Spieler mit gemeistert hat. Erst im Rahmen dieses Abenteuers wurde der genaue Standort Borbarads klar, da war es aber schon zu spät.

Dass die Warnungen der Helden seit Jahren ohne Wirkung bleiben, hat sie frustriert und an der Kompetenz der NSCs zweifeln lassen. Das kann man so hinnehmen.
Während der Reisen durch Aventurien können aber einzelne Wirkungen sichtbar werden: Etwa, dass auf Geheiß der Peraine-Kirche Kornspeicher angelegt und gefüllt werden, um für schlechte Zeiten vorzusorgen. Die Aktionen der Schatten waren ebenfalls eine Reaktion auf die Warnungen der Gezeichneten. Und so langsam könnte rauskommen, dass Da Vanya den Helden auch schon länger Glauben schenkt, sie aber gerade wegen ihrer vermuteten Bedeutung klein gehalten hat.

Erklärungen für das Versagen gibt es mehrere:

Zunächst natürlich, dass bis zur Invasion keine handfesten Beweise existieren für
a) Borbarads Rückkehr. Tot bleibt tot, das dürfen auch Gelehrte annehmen; dass er nicht tot war wissen nur die Überlebenden aus KdM.
b) Seine profanen Angriffspläne, noch dazu das Ziel Tobrien, das militärisch geringe Bedeutung hat.

Wer ihnen doch Glauben schenkt, kann nicht unbedingt selbst die Situation ändern.
Es gibt viele Baustellen: Der Konflikt mit dem Horasreich ist Seuche hin oder her angeheizt; aufgedeckte Intrigen und handfeste Scharmützel an der Grenze sind konkrete Probleme. Maraskan ist immer noch nicht unter Kontrolle, immerhin reagiert man hier mit dem Einsatz von Helme Haffax scheinbar klug; man darf hoffen, dass es bald ein Problem weniger gibt. Auf Geheiß der Helden waren hier in meinem Aventurien auch Praiosgeweihte und Bannstrahler unterwegs, in Tuzak und später am Friedhof der Seeschlangen. Jetzt nach SiZ könnte man gewillt sein, Haffax auf die neuen Gefahren im Süden Maraskans aufmerksam zu machen - was bekanntermaßen nicht hilft. Im Gegenteil werden die stationierten und verstärkenden kaiserlichen/Darpatischen Truppen später in Tobrien fehlen.
Dann kann ein kluger Magus oder Geweihter, der die Hinweise ebenso deutet wie die Gezeichneten, auch keine Armeen kommandieren. Man wendet sich an Vorgesetzte und Verbündete, deren Nachricht teils Tage oder bei größeren Distanzen Wochen auf sich warten lässt. Sie können die Anfrage aus scheinbar vernünftigen oder klar irrationalen Gründen ablehnen, auch egoistische Motive sind denkbar - insbesondere wenn sie selbst schon übergelaufen sind. Wenn sie positiv reagieren, dann will so ein Heer erst einmal versammelt werden. Und bis das dann in Tobrien ist, hat dein Mittelreich vielleicht reagiert, aber eben auch zu spät.
Die Reaktion Rudon von Mendenas in Perricum (IdV S. 18/19) ist exemplarisch für sicher so einige Befehlshaber, die in dieser Zeit die falschen Entscheidungen treffen.

Welche Möglichkeiten hat man überhaupt?

Ein paar hundert Kämpfer und einige Duzend Magier oder Geweihte mehr wären dann wohl erstmals vor Eslamsbrück relevant, nur wenn sie ganz fix waren schon in Mendena. In beiden Fällen kannst du die Zahlen der Gegner anpassen, wenn das bei ihrer Stärke überhaupt notwendig ist. Dann fallen die ersten Verluste etwas höher aus und die Abweichung ist bereinigt.
Können es mehr werden?
Die Armeen des Reiches sind über das Reich verteilt und großteils in den Provinzen verankert. Jede ist um ihre eigene Sicherheit besorgt, um so mehr wenn sie von einer akuten Gefahr überzeugt werden kann. Im Falle eines Befehls, hinter dem ein König/Herzog/Markgraf nicht steht, kann er ein kleines Ausrede-Kontingent entsenden, während er die eigenen Möglichkeiten kleinrechnet und den Ruf zu den Waffen mit Ausreden oder Schweigen beantwortet.
Tatsächlich wollen eine Menge Burgen und Kasernen im Land besetzt werden, Stadtwachen sind in der Stadt hilfreicher als in Feldschlachten und Flusssoldaten kennen die heimischen Gewässer am besten. Pässe müssen bewacht bleiben und Patroullien/Razzien binden viele Kämpfer.
Etwa die Hälfte der direkt verfügbaren, also kaiserlichen Truppen, ist auf Maraskan gebunden und bereits tot oder übergelaufen. Auch die Flotte ist dort gebunden. Almada als starke Provinz wird eine Schwächung während des Konflikts mit dem Horasreich nicht hinnehmen und hört von den Tulamiden/Novadis auch nur Säbelrasseln. Bei den ebenfalls starken Nordmarken kommt zu den gleichen guten Gründen noch eine politische Ebene hinzu: Wenn sich die anderen Provinzen weiterhin stärker einbringen, wird die abgelegene Region noch stärker und wichtiger. Wer weiß, vielleicht ist bald schon Gareth bedroht und man kann die sprichwörtliche rettende Kavallerie stellen?
Nostria und Andergast beschäftigen sich gegenseitig, Aranien hat sich losgesagt, Maraskan ist umkämpft, da bleibt nicht mehr viel. Garetien, Darpatien, Weiden und Tobrien mit Warunk und Beilunk. Dazu Greifenfurt, Kosch und Albernia - treu, aber nicht zahlreich. Weiden und Greifenfurt haben zwar kein akutes Problem mehr, stellen aber nach wie vor die Grenze zum Orkland dar. Die vorhandenen Kontingente sind seit Orkkrieg und Answinkrise noch nicht alle auf Soll-Stärke.
Kurzum: Es ist ein Jammertal!

Ähnlich stellt sich die Lage bei den Magiern dar: Die Druiden wissen schon länger was die Stunde geschlagen hat und arbeiten bereits an Maßnahmen - nur halt im Verborgenen. Bei den Hexen tun dies einige, aber längst nicht alle. Von den Gilden ist die Schwarze gerade gescheitert, die Weiße sucht Schuldige an allem im ganzen Land und die Graue ist mit sich selbst beschäftigt. Eine Spektabilität wurde erst vor 2 Jahren entführt, die magische Forschung ist u. a. durch Funde der Gezeichneten (BB) in Schwung gekommen, die Ausbildung der nächsten Generation bindet viele Magister und andere sehen schlicht zu, dass die Kohle stimmt. Olport entdeckt bald die Runenmagie, Donnerbach sind nur Hippies, Tuzak versinkt im Chaos - wer soll hier ernsthaft etwas reißen? Einzeln sicher niemand und auf den nächsten Termin für den Allaventurischen Konvent kann man sich auch nicht einigen.

Die Kirchen haben weniger Probleme, wenn man von der gespaltenen Boronkirche und der vor 2 Jahren zerrissenen Praioskirche, die jüngst höhere Verluste hatte, mal absieht. Boron (Punin) bereitet sich mit den Golgariten und friedlichen Gesprächen mit dem südlichen Kirchenteil bereits auf die Krise vor, Peraine mit Kornspeichern. Tsa, Phex, Firun sind nicht gut organisiert - letztere wird sogar im Norden direkt angegriffen (Bjaldorn). Wie sollte Rahja konkret helfen? Efferd kümmert sich halt eher um Gewässer, Travia hat immer genug akute Not zu lindern, Ingerimm blinkt auch nicht so recht über den Tellerrand. Es könnte einem Helden eine Waffe/Rüstung oder sonstwas zur Unterstützung gegeben werden, da weiß man dass ein Meisterstück in guten Händen ist. Die Hesindekirche sammelt Wissen und die Rondrakirche ist bereit in den Krieg zu ziehen - sobald sich ein Gegner zeigt. Die Begegnung mit Ayla kannst du vorziehen nachdem einige andere Kontakte wenig fruchtbar waren. Wenn die Gruppe den weiteren Ereignisse in Perricum schnell auf die Spur kommt, haben sie mit Galotta wieder ein klares Feindbild und vermuten ihn eventuell als ersten Teil des Angriffs.

Beitrag editiert am 5.10.2016 um 0:05 Uhr.

Phaldas

[ 05-10-16 | 16:37 | #4 ]

Oh, danke für die ausführliche Antwort :)

Ich hatte die SiZ Episoden und die darin enthaltenen Informationen mehr oder minder ungeprüft an die Helden weitergeben, insoweit sie die Vorraussetzungen erfüllten. Irgendwie hatte ich aber auch geglaubt, dass die Invasion Tobriens sehr zügig nach den Ereignissen von SiZ von statten geht.

So haben die Helden nun folgende Informationen:
- durch das Verhör des Druiden Sardragon wissen sie um die Wichtigkeit Tobriens für Borbarads Pläne und sogar dass der Monat Ingerimm wichtig ist
- durch die Ereignisse von Altaia wissen sie dass Galotta für Borbarad arbeitet
und durch das Orakel, dass Borbarad auf Andalkan die Grundmauern seiner Herrschaft gründet.

Nun liesse sich vor allem dein erster Punkt argumentieren. Es rechnet eben niemand mit einem profanen Angriff. Andererseits werden gerade offizielle Stellen sich, wenn überhaupt, auf einen profanen Angriff vorbereiten. Deine Informationen werden aber hilfreich sein, wenn es darum geht den Helden erklärbar zu machen, warum das alles so langsam von statten geht.

Mit Blick auf deine Infos würde ich nun folgendermaßen vorgehen für die Zeit zwischen Tsa und Ingerimm:

1. Die Helden kehren nach den Ereignissen vor Andalkan nach Punin zurück. Im Gespräche mit der Convocata Prima der grauen Gilde wird - dank der neuesten Informationen der Helden, endlich ein Termin für den Allaventurischen Konvent festgelegt !

2. Mindestens der 2.Gezeichnete wird entweder direkt nach Gareth reisen wollen um Amando zu informieren oder nach Weiden reisen wollen, um über den Herzog von Weiden Zugang zu den Entscheidern in Gareth zu bekommen. So oder so sollten diese Bemühungen in einem Gespräch mit einigen Würdenträgern des Reiches münden (ich dachte an den 1.Hofmagus, Dexter Nemrod und evtl. Emer in Vertretung von Brin).

Aus 2. ergibt sich dann
- dass neue Truppen nach Maraskan gesendet werden, damit Helme Haffax Borbarads Versorgunswege attackieren kann und so dem Mittelreich die Zeit verschafft ein entsprechendes Heer aufzusteleln (um so bitterer ist der späterer Verrat und der Tod der Truppen die indirekt durch die Helden in den Kampf geworfen worden sind)
- dass der Herzog von Tobrien mit einem Großteil seiner Hausmacht nach Mendena zieht, als er von den Ereignissen auf Rulat hört.
Ich habe einen AB Artikel gefunden indem der Herzog vor seinem Aufbruch sehr düster wirkt; dass passt dann ganz gut, wenn er weiß wer wirklich hinter dem Aufstand steckt. Meines Erachtens erkärt das auch besser warum Tobrien derart schnell überrannt werden kann.

Und zuletzt würde ich gerne eine Szene mit dem Schwertkönig einbauen. Die Helden möchte unbedingt nach den Kelchen suchen, aber ich möchte diesbezügliche genauere Informationen erst im Zuge von Siebenstreich enthüllen. Deshalb wäre es das beste, wenn die Helden diese Aufgabe jemand anvertrauen.

Daher meine Frage:
Gibt es einen Kelche (mit Ausnahme des Kelchs des Feuers und des Kelches der Magie) nach dem der Schwertkönig für die Helden suchen könnte, ohne dass es die Ereignisse um Siebenstreich beeinflusst ? Ich glaube mich zu erinnern, dass zwei der Kelche zusammen transportiert werden. Vielleicht könnte ja einer dieser Kelche erst gefunden werden ?

Spielleiter

[ | 07-10-16 | 19:32 | #5 ]

Bezüglich der Kelche fehlt mir der Überblick, daher nur kurz ein Nachtrag zu der verbleibenden Zeit:
Was du vorhast ist schon recht viel, sofern sich deine Helden profan bewegen. Reisen von Maraskan nach Punin und dort nach Weiden können auch zu Pferd leicht je 3-4 Wochen in Anspruch nehmen - in eine Richtung.
Ein Treffen mit Würdenträgern in oder nahe bei Perricum würde direkt zum Einstieg bei Ayla Richtung Shamaham führen.

Phaldas

[ 09-10-16 | 14:38 | #6 ]

Die Helden müssen nur nach Gareth, um mit Würdenträgern zu sprechen und vor dort nach Perrikum. Das sollte in 3 Monaten zu schaffen sein. Die Verstärkung der Truppen auf Maraskan und die Mobilisierung durch den tobrischen Herzog ist dann die Konsequenz. Die Schlacht von Eslamsbrück ist ja dann ungefähr ein Jahr später und ich glaube der Verrat von Helme Haffax fällt auch in diese Zeit.
Mir ging es vor allem darum, dass das Reich auf die Gefahr reagiert - vielleicht etwas zu spät und definitiv nicht auf Borbarads Methoden vorbereitet, aber immerhin.

Spielleiter

[ | 10-10-16 | 23:19 | #7 ]

So lange dauert das alles gar nicht mehr, Eslamsbrück ist in einem halben Jahr Ende Rondra.
Die von Tobrien nach Almada zurückbeorderte Reiterei (steht in einem Boten, passiert im Frühjahr) könnte den Helden bei Gareth auffallen. Wenn sie dort überzeugend darlegen, dass Truppen in Tobrien dringender gebraucht werden, reist die Truppe eben nach Almada (Befehl ist Befehl, einen guten Plan sollte man nicht verwerfen bevor man keine bessere Alternative kennt), bevor sie kurze Zeit später wieder gen Norden aufbricht. Dabei wird noch die Kriegstrommel gerührt und ordentlich Trossvolk ist dabei, die Reisegeschwindigkeit halbiert sich also ungefähr. Wie man später ebenfalls im Boten lesen kann, wurde der Kriegszug durch schlechtes Wetter und Krankheiten/Seuchen (Borarad ick hör dir trappsen) zusätzlich verlangsamt, so dass das zeitlich wieder ganz gut passt.
Im Gegensatz zu Tobrischen Truppen hat es der Reichsbehüter auch nicht ganz so eilig dort hin zu kommen, er braucht ja erst mal ein größeres Heer, das aus dem ganzen Reich zusammengetrommelt wird. Diese Bemühungen werden noch durch den Winter unterbrochen, so dass der Teil tatsächlich erst ein Jahr später mit der Heerschau zu Praske passiert.
Im Gegensatz dazu reagiert Ayla deutlich schneller, was nur leider auch nicht gut ausgeht. Warum sie für die 2tägige Überfahrt so lange braucht (Ingerimm bis Praios) könnte eine berechtigte Frage sein, die aber auch schnell damit erklärt ist, dass in Perricum halt keine 150 Geweihten Ritter rumlungern - die werden ebenfalls erst mal aus ganz Aventurien zusammengezogen und sind dafür noch echt schnell.

Ich finde, dass man vieles recht leicht ebenso plausibel wie frustrierend darlegen kann und die Zeitpläne relativ gut passen. Auch kann man jedes Mal zeigen, dass auf die Helden gehört und reagiert wurde - nur nicht in der gewünschten Art und keinesfalls mit dem erhofften Ausgang.
Als Überleitung zum nächsten dramaturgischen Schritt, nämlich der Erkenntnis dass sich das Problem auch so nicht lösen lässt, gefällt mir der ganze Part der Kampagne sehr gut, wenn es auch real etwas lange dauert all die frustrierenden Erlebnisse auszuspielen.

Phaldas

[ 11-10-16 | 07:49 | #8 ]

An die almadanischen Reiter hab ich auch schon gedacht. Daran möchte ich auch nichts ändern, denn es ist ja laut Abenteuer auch tatsächlich auf eine Intrige Borbarads zurückzuführen. Dass mit der Verlangsamung des Kriegszuges war mir allerdings neu. Da werde ich wohl noch mal die Boten durchforsten.

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