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Betreff: Helden-Profession Dämonenjäger

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Bene

[ | url | 18-11-12 | 18:30 | #1 ]

Hallo zusammen!

Einer meiner Helden (Typus Krieger), den ich über die beiden Soloabenteuer "Am Rande der Nacht" und "Die Ungeschlagenen" in die Kampagne einführen werde, hat nun das erstere der beiden Abenteuer abgeschlossen. Auf die Frage, was er bis zur darin angekündigten Rückkehr Borbarads tun möchte, hat er mir zur Antwort gegeben, sich im Kampf gegen Dämonen schulen zu lassen. Wörtlich - ich will ein Dämonenjäger werden. Nun macht er sich auf den Weg zurück zum Festland, wo er vermutlich magietheoretische und kirchliche Einrichtungen aufsuchen wird, um irgendwo in die "Lehre" zu gehen.
Welche kirchlichen (Akoluthen-)Orden kämen eurer Meinung denn dem klassischen Fantasybild eines "Dämonenjägers" am nächsten, den es so meines Wissens nach ja nicht gibt. Auch eine Ausbildung an einer Magierakademie wäre eine Option, finde ich. Natürlich nur eine magietheoretische, da er ja nicht arkan begabt ist.
Schön fände ich auch die Möglichkeit, ihn bei einem gewissen Weidener Vampirjäger namens Ludo von Hellsingen in die Lehre gehen zu lassen. Ich würde dem Spieler aber gern mehrere Angebote machen können. Je mehr Vorschläge hier herein kommen, umso feiner natürlich!

Danke im Voraus,
Bene

Radul

[ | 18-11-12 | 22:47 | #2 ]

Keiner

Akoluth der PrI, kassische Slayer (Selbst)ausbildung oder Slayer on the Job ...

Bene

[ | url | 18-11-12 | 23:05 | #3 ]

Was wäre mit einem Draconiter der Eisernen Schlange? Ein hesindianischer Kriegerorden würde dem Charakter besser stehen als die Kirche der Sonne. Hat jemand nähere Infos zu dieser Gemeinschaft?

In meiner alten Fassung von UG finden die Helden einen toten Hesindianer, der bei der Vampirjagd vom Jäger zum Gejagten wurde. Gibt es in der Neuauflage vielleicht mehr Hintergrund zu dieser Figur? So jemand wäre ein prima Ausbilder für meinen Krieger. Vielleicht sogar genau DIESER Vampirjäger. Oder eben Ludo himself.

Morgul

[ 19-11-12 | 08:31 | #4 ]

Nein gibt leider nicht mehr Infos und Ludo wurde rausgeschreiben. Da kanst du dich natürlich hier am erstellten Hintergrund bedienen und den frei verändern. Noch drastischer wenn der alte Lehrmeister dann selbst zum Vampir wird: Thema "Laufen lassen" / Blade...

Bene

[ | url | 19-11-12 | 09:37 | #5 ]

Okay, danke. Dann hau ich da mal selber rein.

Archon

[ 19-11-12 | 22:36 | #6 ]

Wir haben vor 2 Jahren die Kampagne noch unter DSA 3 gestartet, vor allem weil die meisten reaktivierte "Veteranen" waren, die sich nicht umstellen wollten. Insofern ist mein Überblick über die Neuerungen durch DSA 4 etc... beschränkt. Soweit ich das aber, trotz aller Einschränkung überblicken kann, widmet sich kein Orden, sei es magischer, profaner oder kirchlicher Natur genuin und ausschließlich der Dämonenbekämpfung - vor allen Dingen nicht vor der BK. Natürlich findet man bei einzelnen Kirchen was und auch die Magie muss sich dem naturbedingt widmen, aber befriedigen kann das für deinen Fall auf den ersten Blick kaum. Doch auf den zweiten Blick muss das ja auch nicht schlimm sein. Warum kann nicht dein Held einer der Ersten sein, die diese "Marktlücke" erkennen - gerade im Hinblick auf das, was ihm noch bevorsteht (auch wenn der "Held" davon noch nichts ahnt)?

Wenn der "Held" die Dämonenbekämpfung zu seiner Passion macht, kann ich mir vorstellen, dass er seine Kenntnisse an vielen Orten erwerben kann, gewissermaßen eine "Lehre auf Wanderschaft", ständig frustriert, dass jede Stelle an die er gerät, ihr Wissen sorgsam hütet und nicht mit anderen Institutionen/Kirchen etc. (oder einem dahergelaufenen Möchtegerndämonentöter^^) teilt, bzw. mit ihnen zusammenarbeitet. Er muss also vielerlei Stationen durchlaufen. "Private Lehrmeister" wie Ludo v. H. (der im Übrigen kein Weidener ist) lassen sich da natürlich auch gut einbauen. Damit hast du sicherlich auch den Vorteil, dass du dem Spieler geben kannst, was DU willst und er nicht darauf pochen kann, dass er hier oder da dieses oder jenes lernen kann. Nebenprodukt dieser Herangehensweise kann auch sein, dass der Held "Beziehungen" knüpft - und die müssen wahrlich nicht immer positiv sein.
Weiterhin muss man noch bedenken, dass er als Krieger ja vor allem sich im "Kampf" gegen Dämonen schulen will. Nun wachsen Dämonen bekanntlich nicht an jeder Ecke, schon gar nicht vor der BK. Sie sind im Gegenteil eher selten anzutreffen. Ich denke ganz praktisch grad: Wie schult man dann eigentlich den Kampf gegen solche Wesenheiten, wenn man gar nicht die Möglichkeit hat gegen sie zu kämpfen? Ich glaube kaum, dass die PRA-Kirche mal ein paar Brabaker oder Rashduler einladen, damit diese ihnen ein paar Dämonen herzuzaubern, nur damit die Praioten ihrerseits wiederum ihren Zerschmetternden Bannstrahl auf sie richten können. Wie sieht es dann an "Praktikas" für unseren angehenden Dämonenjäger aus? Eigentlich kann er sowas - ALLENFALLS und das halte ich für SEHR fragwürdig - nur in entsprechenden Akademien versuchen, von der Tatsache natürlich mal abgesehen, dass es kein Patentrezept für Dämonen gibt, das man einem Krieger mit auf den Weg geben kann; magische oder geweihte Waffen setze ich mal voraus, sonst sollte er eher die Klasse "Dämonenopfer" wählen :P. Hmm...eigentlich wollte ich das Option darstellen und gerade merke ich, dass ich es total zerredet habe. Naja, ist ja auch eine Erkenntnis.^^ Wie dem auch sei, die Idee finde ich gut, bei der Umsetzung einer solchen Außerordentlichkeit bedarf es aber viel "guten Willens" seitens des Meisters - also von dir.

Dennoch muss ich noch eine allgemeine Warnung loswerden, die eher die Meta-Ebene betrifft: Läuft ein solcher Charakter generell nicht Gefahr mit einem etwaigen Gildenmagier o. Ä. in Hinsicht - ich nenns mal: "Dämonenkunde" in Konflikt zu geraten. Also denn das ist ja das, was der Charakter als einzigen wirklichen Gewinn aus einer solchen Ausrichtung ziehen kann, wenn man mal "gute Beziehungen" außen vor lässt. Denn Magie wird er nie beherrschen und mit einer eventuellen Spätweihe müsste er sich soweit festlegen, dass er schon wieder stark in eine Kirche eingebunden ist, was ja dem "freiberuflichen" entgegenliefe. Die Frage ist also: was will er aus dieser Ausrichtung gewinnen?...vom "coolen" Image und der Wissensausrichtung abgesehen... ich schätze nämlich mal stark, dass du ihm von Beginn sicher nicht Utensilien mit an die Hand geben wirst, mit denen er Dämonen leichter besiegen kann.
Ich will das um der Zwölfe willen dir bzw. ihm nicht ausreden, ich gebe nur zu bedenken, dass er vielleicht von seinem "coolen" Dämonenjäger etwas enttäuscht sein wird, weil er mit einem eventuellen Hinzugewinn durch Neuausrichtung gar nicht viel "im Kampf" anrichten kann.

Nur mal so aus Interesse, wo kommt der Krieger denn her?

Und falls du eine Lösung findest, würdest du die dann hier in groben Zügen posten? Das wäre nett. Ich kann mir vorstellen, dass einer meiner PGler (^^) auch sowas spielen würde, wenn ich mal die Idee beim nächsten Heldentod ganz subtil mit den Worten in Raum werfe: "Mit einem Dämonenjäger wäre dir das nicht passiert!" ^^

Bene

[ | url | 19-11-12 | 23:23 | #7 ]

Weiß ich doch, dass Ludo nur Wahlweidener ist ;)
Der Krieger kommt aber direkt aus dem Herzogtum.
Das spannende ist, dass er sehr wohl weiß, was in den nächsten Jahren auf ihn zukommt, weil ich die G7 als eine Zeitreisekampagne aufgebaut habe - er kommt aus der Zeit nach Borbarads Fall und hat jetzt gerade die Hoffnung, dessen Wirken vorzeitig enden zu können.
Die Gedanken, die du da zum "Vorreitertum" hattes, waren hilfreich. Danke. Werde hier posten, wie es weiterging mit ihm.

Predesco

[ | 20-11-12 | 10:47 | #8 ]

Hm, also ich bin da ziemlich skeptisch... Erstmal kann ich dem von Archon beschriebenen nur zustimmen und folgendes ergänzen:

Ein Dämon ist in DSA ja nicht irgendein weiteres Monster, welches halt ein bisschen stärker ist. Ein Dämon macht nicht nur Alrik von Hinternostria Angst, sondern auch einem gestandenen Krieger. Es ist nunmal ein Wesen aus den Niederhöllen, ein Diener der Erzfeinder der Götter....
Ein Zwölfgöttergläubiger, welcher nicht ein gewisses Maß an Skrupellosigkeit besitzt würde sicher nie einfach nur zu Trainingszwecken mal einen Dämon beschwören (lassen)....
Daher wird eine "Ausbildung" zum Dämonenjäger wohl eher theoretischer Natur werden. Aber wer kann ihm Pre-Borbarad diese Informationen angedeihen lassen. Natürlich denkt man erstmal an Brabak, Rashtul und ähnliche Institutionen. Auch Antimagieschulen und Punin kommen sicherlich in Frage.
Aber mal ernsthaft gefragt, wieso sollte man einen profanen Menschen, in seine heiligen Bibliotheken lassen, damit er dort durchaus gefährliche Bücher zum Thema Dämonologie durchstöbern kann. Bzw. was sollte eine Akademie oder einen freien Lehrmeister dazu bewegen, dem Krieger aus Weiden die dunkelsten Geheimnisse der Magie angedeihen zu lassen. Also das Einzige was mir da einfällt ist Gold, eine Menge Gold....

Du solltest es, aus meiner Sicht, deinem Spieler nicht zu leicht machen. Viele Akademien und auch die Kirchen, welche Informationen dazu haben, lassen nur Menschen mit gewisser Erfahrung, untadeligem Ruf und einer gewissen Reputation an solches Wissen. Denn sie alle Wissen, dass schon mehrfach auch Menschen mit starkem Charakter von dem Wissen um die Macht der 7ten Sphäre von dieser korumpiert und verführt wurden.

So long....

Radul

[ | 21-11-12 | 08:13 | #9 ]

Was der SC lernen kann ist wo die Schwächen und Stärken liegen, Taktiken, Strategien, sie zu Identifizieren.

Dämonenkunde ist keine Gildenmagierdomäne.

Predesco

[ | 21-11-12 | 10:06 | #10 ]

Ist vielleicht keine Gildenmagierdomäne, aber dort dürften die meisten Informationen zu finden sein...

Archon

[ 21-11-12 | 10:21 | #11 ]

Zitat:  Ein Dämon ist in DSA ja nicht irgendein weiteres Monster, welches halt ein bisschen stärker ist. Ein Dämon macht nicht nur Alrik von Hinternostria Angst, sondern auch einem gestandenen Krieger. Es ist nunmal ein Wesen aus den Niederhöllen, ein Diener der Erzfeinder der Götter....
Ein Zwölfgöttergläubiger, welcher nicht ein gewisses Maß an Skrupellosigkeit besitzt würde sicher nie einfach nur zu Trainingszwecken mal einen Dämon beschwören (lassen)....
Daher wird eine "Ausbildung" zum Dämonenjäger wohl eher theoretischer Natur werden. Aber wer kann ihm Pre-Borbarad diese Informationen angedeihen lassen. Natürlich denkt man erstmal an Brabak, Rashtul und ähnliche Institutionen. Auch Antimagieschulen und Punin kommen sicherlich in Frage.
Aber mal ernsthaft gefragt, wieso sollte man einen profanen Menschen, in seine heiligen Bibliotheken lassen, damit er dort durchaus gefährliche Bücher zum Thema Dämonologie durchstöbern kann. Bzw. was sollte eine Akademie oder einen freien Lehrmeister dazu bewegen, dem Krieger aus Weiden die dunkelsten Geheimnisse der Magie angedeihen zu lassen. Also das Einzige was mir da einfällt ist Gold, eine Menge Gold....



Exakt. So meinte ich das auch.^^

Zitat:   Was der SC lernen kann ist wo die Schwächen und Stärken liegen, Taktiken, Strategien, sie zu Identifizieren.

... jo, also ich würde das ganz naiv "Dämonenkunde" nennen. Es ist gewiss auch richtig, dass das keine Domäne der Gildenmagier per se ist, doch reichen meine Kenntnisse bezüglich der Neuerungen von DSA 4 zumindest soweit aus, dass es doch "Unterformen" bzw. Spezialisierungen der Magiekunde gibt und da war doch auch sowas mit "Dämonen". Dass Magiekunde bzw. die Unterformen natürlich jeder steigern kann, ist klar, aber ich würde mir als Gildenmagier ziemlich bescheuert vorkommen, wenn ein Krieger einen höheren Wert auf DEM "Talent" eines Magiers hat als ich.
Was ich also sagen wollte, war, dass Gildenmagier einfach aufgrund ihrer Ausbildung zumindest etwas mehr mit solcher Dämonentheorie zu tun haben, so wenig es vielleicht auch bspw. bei einem Heilmagier der Fall sein mag, als ein "profaner" Charakter. Ich weiß nicht, welche Erfahrung ihr gemacht habt, aber meine Erfahrung ist, dass die Rolle der Klassifikation von Dämonen i. d. R. der Magier der Gruppe übernimmt, weil er ganz schlicht und einfach den bei weitem höchsten Wert hat. Worauf ich dann mit dieser "Erkenntnis" hinweisen wollte, war, dass diese Rolle, die i. d. R. der Magier übernimmt und worin er seinen und durchaus nicht unwichtigen Beitrag leisten kann, mit dem Dämonenjäger möglicherweise ein wenig in Frage gestellt wird. Das muss ja nicht schlimm sein. Ich will es nur zu bedenken geben.
Inwiefern die Kenntnis um Dämonen und ihre Stärken/Schwächen etc... im Kampf wirklich hilfreich ist, ist nochmal eine ganze andere Frage; insbesondere für einen profanen Charakter, der ja nun wirklich nur ein begrenztes Repertoire an Wirkmöglichkeiten hat. Vielleicht bietet da aber die 4. Ed. Möglichkeiten, die ich aus der 3. Ed. eben nicht kenne; ich denke hier vor allem an Vorteile/Nachteile/Anfälligkeiten etc.., die für mich doch noch etwas undurchsichtig sind.

Bene

[ | url | 21-11-12 | 10:25 | #12 ]

Gerade ist er in der "Kaiserlich Gartehischen Lehranstalt der Magie wider Geister und trans-sphärische Wesenheiten zu Perricum", wo er sich für ein Goldstück pro Tag mühsam durch gefährliches Halbwissen kämpft, weil man ihn an die wirklich wichtigen Bücher nicht ranlässt. Immerhin kann er sich dabei über magische Metalle und Materialien informieren, die Wesen anderer Sphären verwunden können. Viel mehr wird da nicht bei rumkommen. Habe mich jetzt langfristig entschieden, dass er entweder bei Ludo, einem freien Hesindianer der Eisernen Schlange oder einem Altnordener Boroni in die Lehre gehen wird. Seine Wahl. Aber die drei Optionen muss er auch erst entdecken.

Archon

[ 21-11-12 | 11:52 | #13 ]

Na, das ist doch mal ein Anfang.^^

Eine Frage noch zu deinem Zeitreise-Konzept, wenn es auch ein wenig Off-Topic ist: Wie löst du das Problem, dass die Helden keine Vergangenheit haben bzw. keinen Leumund? Gerade bei Professionen, die an Akademien oder bei Kirchen ich sag mal: "registriert" sind, stelle ich mir das schwierig vor. Oder gehen sie bei solch offiziellen Stellen ganz offen mit ihrer "Vergangenheit" um?

Predesco

[ | 21-11-12 | 12:00 | #14 ]

Eine spannende Frage Archon. Bei nem Kriegerbrief mag das ja noch mit nem guten Fälscher gehen, aber bei einem Akademiemagier wird es schon schwierig, wenn er z.B. von einer Akademie kommt, die es noch gar nicht gibt, oder die es zumindest in dieser Form noch nicht gibt.

Da ergeben sich bestimmt spannende Momente :-P

Ich denke, in gewisser Weise wird das Problem an sich nur mit einem guten Leumund zu lösen sein. Also jemanden, den man ins Vertrauen gezogen hat und sozusagen "seine schützende Hand über die Helden hält" wa solche Dinge angeht...

Radul

[ | 21-11-12 | 12:10 | #15 ]

@Archon

Aber nur weil man Dämonoöogie in Magie und nicht in Götter etc gequetscht hat.

Wenn dein Gildenmagier Magiekunde bzw Dämonologie nicht gesteigert, selber blöd.

Zitat:   Inwiefern die Kenntnis um Dämonen und ihre Stärken/Schwächen etc... im Kampf wirklich hilfreich ist,...



einer der Primärregeln
Kenne deinen Feind und es ist oftmals hilfreich es anzuwenden bevor der Kampf beginnt, um den Kampf aus einer Position der Stärke heraus zu führen

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