Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Befehlshaber des feindlichen Heeres

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Quendan Falkenweg

[ | 24-09-12 | 17:54 | #1 ]

Rondra zum Gruße, werte Mitstreiter.
In meiner Kampagne bin ich inzwischen an der Stelle der vielen Schlachten, a.k.a. "Die letzte Schlacht des Wolfes". Gerade wurde ein gewisser Mordanschlag an dem tobrischen Herzog mittels gewisser Hauer verübt und vermutlich wird ein ebenfalls gewisser Heiliger bald durch die Helden auftauchen.
Nun bin ich in der glücklichen Situation, mit sehr... kreativen Helden gesegnet zu sein, die einiges an Überlegungen erforderlich machen in einigen Belangen. Die konkrete Situation ist, dass sich die Helden (zwei Magier, ein Tierkrieger und ein Rondrianer) Gedanken darüber machen, wie sie die Feinde mit ihren eigenen Mitteln schlagen können: Indem sie die gegnerische Führungsetage meucheln.
Lassen wir vielleicht einmal den Rondrianer außer acht, der sich bei so einem Unterfangen sicherlich nicht beteiligen wollen wird, haben die Helden durchaus enorme vor allem magische Möglichkeiten zur Verfügung.
Nun will ich das natürlich nicht per se unmöglich machen, das wäre ein wenig zu sehr auf Schienen gefahren. Jedoch frage ich mich, was die Gegner so für Möglichkeiten haben könnten, um einen solchen Versuch abzuwehren.
Prinzipiell weiß ich natürlich nicht, was konkret geplant wird, aber ich könnte mir beispielsweise vorstellen:

-Lutisana o.Ä. mittels Chronoklassis aus der Vergangenheit rufen und mittels Imperavi zwingen, alle Pläne auszuplaudern

-Sich per Planastrale in das Schlafgemach von Angrimm o.Ä. begeben und diesen dort versuchen abzustechen.

-Versuchen an Haare oder Blut zu kommen und Herrschafts- oder Formzauber auf Außer Sicht modifizieren.

-Irgendwelche Gemeinheiten mit Djinnenmacht, also Wirbelstürme oder so etwas auf das feindliche Heerlager niedergehen lassen.

Was würde ein hoher Befehlshaber aus den Reihen Borbarads wohl haben, um sich gegen solche oder andere Versuche zu schützen?

Spielleiter

[ | 26-09-12 | 20:47 | #2 ]

Wirklich verhindern kann ein Attentat wohl niemand, der nicht in der Liga Nahema Borbarad etc. spielt.
Die Heerführer haben aber ohnehin Dämonen unter ihrem Kommando (direkt oder indirekt) und die besitzen grundsätzlich Astralsicht. Jeder Magier, Dschinn oder aktive Zauber wird von denen also sofort bemerkt; und wenn sie z.B. einen ausreichend wasserdichten Wache-Befehl haben, werden sie sich dem mit all ihren Fähigkeiten entgegen stellen. Schützende und heilende Artefakte mögen die Auswirkungen eines Angriffs mindern.
Nach einem ersten Angriff kann auch der Radius und die Maschendichte von Patrouillen steigen sowie spezialisierte Verstärkung angefordert werden (Antimagier, auf Magier spezialisierte Attentäter). Die Helden lenken dabei unangenehm viel Aufmerksamkeit auf sich persönlich und müssen mit Kopfgeld/Gegenangriffen rechnen. Das stelle ich mir dann fast wie einen Artillerie- oder Raketenkrieg vor, nur mit Dämonen, Dschinnen, Artefakten, Spionen etc.
Falls ein Heerführer sterben sollte, wird es gewiss genug eifrige Nachfolger geben; der Kreislauf kann erst mit Borbarads Tod aufgehalten werden.

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