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Betreff: GM - Die silberne Schlange an wen ?

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Xemides

[ | 18-01-10 | 10:18 | #1 ]

Hallo,

ich habe mal ne Frage zur Vergabe der silbernen Schlange an einen Helden:

In meiner Gruppe befinden sich:

Eine Puniner Magierin die die Rohalskappe bekommt
Ein Borongeweihter, der das Almadiner Auge hat
Ein Magiedilletant, der das 2. Zeichen bekommt.
Ein Schwertgeselle, der die Krötenhaut bekommt
Eine Schwertgesellin, die die silberne Hand bekommt.
Ein Zwergischer Kopfgeldjäger, der das Geschoß bekommtn könnte.

Wem würdet ihr die Schlange geben ?

Ich dachte erst an die Magierin, die passt aber überhaupt nicht zum Naturell der Schlange, mit der Ablehnung de Gildenmagie.

Evtl. der Zwerg ?

Oder der Magiedilletant ?

Xeledon

[ | url | 18-01-10 | 15:53 | #2 ]

Ich kenne leider die entsprechende Spielgruppe nicht, aber wenn es dir im Prinzip wurschd sein kann, wer das Ding kriegt und da keiner dabei ist, der sich chronisch überall vordrängeln muss, ohne zu berücksichtigen, ob dass, was er grade tut, stimmungsvoll, passend oder angebracht ist, dann kannst du das doch eigentlich genau so handhaben wie die eigentliche Abenteuer-Szene: Die Schlange meint sinngemäß "wer sich berufen fühlt, soll vortreten" und dann wartest du einfach ab, wer da als erster hier schreit. Wenn das jemand sein sollte, dem du das Ding aus irgendwelchen Gründen partout nicht geben willst, kann er ja immernoch abgewiesen werden.

Grundsätzlich ist es aber einfacher, den Schlangenreif an jemanden zu vergeben, der erst sehr spät gezeichnet wird, da er sonst in Konkurrenz zum eigentlichen Zeichen treten könnte, bzw. "ungezeichnete" Spieler sonst evtl. nicht ganz zu unrecht neidisch werden könnten, dass jemand schon zwei so tolle Artefakt-Features hat und sie keins. Aus eben diesem Grund hat das bei mir unsere Olporter Magierin verpasst gekriegt, die ich für das sechste Zeichen vorgesehen habe. Die ersten vier Zeichen sind sehr präsent, also ist die offensichtlichste Wahl entweder der fünfte oder der sechste Gezeichnete. Je nach Gesamtkonstellation in deiner Gruppe muss das aber nicht die beste Wahl sein.

Xemides

[ | 18-01-10 | 16:52 | #3 ]

Hallo,

wir haben durchaus einen Spieler dabei, der sich gerne in den Vordergrund spielt, nämlich den Träger des zweiten Zeichens.

Ansonsten bietet sich dan der Zwerg an, der ja sein Zeichen erst sehr spät bekommt.

Xeledon

[ | url | 20-01-10 | 15:25 | #4 ]

Wie gesagt, allzu vorwitzige Spieler kannst du durch eine Ablehnung des Reifs selber (vgl. das Abenteuer) bremsen. Der Zwerg würde auf jeden Fall passen, aber unter Umständen könnte auch die Puniner Magierin passen (die Rohalskappe wird sich wohl später nur kurz in ihrem Besitz befinden und direkt danach bis kurz vor Schluss an das Kind weitergegeben), wobei da der Anti-Artefakt-Ansatz des Schlangenreifes eventuell zu einem Konflikt führen könnte. Das muss nicht schlecht sein, kann aber Probleme machen. Insofern würde die Entscheidung vermutlich bei mir - ohne jetzt deine Gruppe genauer zu kennen - auch zwischen den beiden Helden fallen.

Leo

[ 21-01-10 | 12:41 | #5 ]

Wenn keiner geeignet sein sollte, wäre es auch möglich, die Schlange Archon Megalon zu überlassen.

Im Grunde spricht nichts dagegen, dann muß er die Helden halt beim Endkampf noch etwas begleiten...

Xeledon

[ | url | 21-01-10 | 13:47 | #6 ]

Ist in meinen Augen aber eine sehr unschöne Lösung, weil man damit der Gruppe ein wirklich schönes Artefakt vorenthält, dass auch im weiteren Kampagnenverlauf bei mir schon einige wirklich stimmungsvolle Einsätze erfahren durfte.

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