Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Das ANATHEMA gegen Borbarad

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Pethor

[ | 13-10-09 | 13:19 | #1 ]

Moije!

Ich habe eine Frage zum Anathema der Hesinde-, Phex-, und Nanduskirche gegen Borbarad.

Im Götter und Dämonen steht zum Anathema "Regeltechnisch entspricht das Anathema der Selbstverdammung durch einen Dämonenpakt"...demnach wäre es für Borbarad mit seinen vielen Pakten persönlich doch ziemlich egal, oder?

Eine symbolische Geste der Kirchen, mehr nicht.
Die Götter würden dann augenrollend mitspielen um ihren unwissenden menschlichen Anhängerlein nicht
die letzet Hoffnung zu nehemen. Oder übersehe ich da was?

Edit: Zur Orientierung: Gemeint ist das Anathema auf der Geweihenkonklave zu Punin in Rohals Versprechen.

Beitrag editiert am 13.10.2009 um 13:19 Uhr.

Azzrael

[ | 13-10-09 | 14:36 | #2 ]

Meine Persönliche Theorie ist, dass das Anathema ausgesprochen wird um jegliche Verehrung innerhalb der 12göttlichen Kirche zu unterbinden. Klar ist er eine Seele, die Paktiert, aber er ist nunmal Halbgöttlich, also wer weiß schon wie sich die Pakte exakt auswirken, oder ob es ihm evtl. sogar gelungen wäre, alle Erzdämonen gegeneinander auszuspielen.
Also demnach ist es definitiv ein symbolischer und präfentiver Akt...

Fieser Meister

[ | 13-10-09 | 20:32 | #3 ]

Ich habe die Bände gerade nicht zur Hand, aber wenn ich mich richtig erinnere, ist das nicht nur Azzraels Theorie, sondern die ganz offizielle Begründung, gerichtet gegen die NAnduskirche und gewisse Sekten in der HESindekirche.

Pethor

[ | 13-10-09 | 22:07 | #4 ]

Ja, das macht Sinn.
Dankeschön:)

Count Fagular

[ 14-10-09 | 01:34 | #5 ]

Der Punkt ist mMn das Borbarad auch als Mehrfachpaktierer theoretisch die Möglichkeit offen steht, selbige zu brechen und in die zwölfgöttliche Gemeinschaft zurückzukehren.
Durch das Wirken des ANATHEMA wird ihm allerdings auch dieser Weg unmöglich gemacht. Selbst als Nicht-Mehr-Paktierer ist und bleibt er von der zwölfgöttlichen Gemeinschaft ausgeschlossen. (ausser die Zwölfe sind der Meinung nu ist gut)
Die Kirchen sind also der Meinung, das Borbarads Verfehlungen so weit gehen, das Läuterung und jedwede Buße dies nicht mehr aufwiegen können.

Das Anathema ist also nicht rein symbolisch zu sehen. Auch wenn es vorerst keinen Unterschied macht.

Thomeg

[ | 14-10-09 | 09:27 | #6 ]

Fieser Meister hat es zwar schon angedeutet, aber ich wollte es nochmal hervorheben: Ein wichtiger Effekt, der durch das Anathema eintritt ist, dass Borbarad nicht mehr als Alverianar angesehen werden darf. Das lässt ihn seinene göttlichen Status als Nandussohn verlieren (der in den Kirchen sowieso umstritten ist!). Die Kirche haben neben diesem symbolischen "Wir tun auch mal was!" nun vor allem eine (Kirchen-)rechtliche Handhabe gegen die Anhänger Borbarads. Gegen diese kann man nun vorgehen, wie gegen andere Ketzer und "Schänder der 12göttlichen Ordnung". Völlig Legal....

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