Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Loyalität der Zeichen

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Xemides

[ | 15-07-08 | 17:12 | #1 ]

Hallo,

ich hab da mal eine Frage zu der Loyalität der Zeichen.

In der Beschreibung z.B. des Adamantinen Auges steht, dass sie jede Woche einen Punkt LO verliert.

Nun gibt es ja große Zeitsprünge zwischen den Abenteuern der Kampagne. Selbst wenn ich eizelne Abenteuer einschiebe, sind da große Lücken. Sinkt die LO da auf 0, oder aus den Startwert ? Ich meine, irgendwie ist das doch blöd, jedes Abenteuer mit 0 zu starten und die aufgebaute LO dadurch wieder zu verlieren.

Wie ist das gemeint ?

Pethor

[ | 15-07-08 | 18:54 | #2 ]

Das Alamdine Auge verliert jeden Monat, in dem der Held nichts gegen Borbarad unternimmt einen Punkt Loyalität.

Wenn sich der Held zwischen den Abenteuern hinsetzt und auf Borbarads nächsten Schritt wartet läuft das dem offensiven Charakter des Zeichens zuwider und es kann den Helden durchaus auch schonmal (neben dem LO-Verlust) durch Visionen quälen, um ihm in den Arsch zu treten.

Wenn der Held seiner Bestimmung (bzw. der Bestimmung, die das Almadine Auge für ihn geplant hat) gemäß verhält und prohphetenartig allen Rückschlägen und Zweifeln zum trotz von Borbarads Rückkehr predigt, vor ihm warnt, sich auf kommende Shclachten vorbereitet, verbündete Sucht, nach Mitteln für den Kampf gegen Borbarad forscht... dann dürfte das Auge zufrieden sein und die hohe Loyalität bleibt bestehen oder - bei besonders guten, stimmigen Aktionen des Gezeichneten- nach Meisterentscheid sogar ein wenig steigen.

Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

Xemides

[ | 15-07-08 | 19:08 | #3 ]

Das ist mir grundsätzlich ja klar, aber das sind Sachen, die zwischen den 15 Abenteuern stattfinden müssten oder die LO geht verloren. Und ich glaube nicht, das die Zeit lückenlos füllen kann.

kurki

[ 15-07-08 | 22:23 | #4 ]

dann regel ändern ;-) weil regeln machen nur spass wenn sie in der gruppe stimmig sind

Pethor

[ | 16-07-08 | 12:54 | #5 ]

Da stimme ich zu:)

Aber ich finde trotzdem, dass es für den ersten Gezeichneten zwischen den Abenteuern immer was zu tun gibt.

Allein schon die Informationsarbeit bei den verschiedensten Grafschaften, Nationen, Religionsgemeinschaften, Völkern- und schon der Weg um an die Entscheidungsträger oder Personen die diesen Nahestehen zu kommen- ist ein gewaltiges, zeitaufwendiges Vorhaben- vor allem wenn man dem allein Ahnenden ja längst nicht überall Glauben schenken wird.
Neben der reinen Information lassen sich bestimmt auch noch sonstige Aktionen durch den Gezeichneten planen, wenn er kreativ ist.

Ob man den ganzen Umstand auf sich nehmen will oder einfach die Regeln ein bisschen Gruppengerechter anpasst ist dann individuelle Entscheidung.

Aber ich finde generell nicht, dass der Gezeichnete Zeit für Müßiggang und Inaktivität hat, wenn er dem Zeichen gehorcht.

Garfield

[ | 18-07-08 | 09:22 | #6 ]

Es gibt mehrere Möglichkeiten wie sich die Loyalität des ersten Zeichens entwickeln kann. Unsere Erste Gezeichnete hat so gut wie keine Abitionen das Wissen um Borbarad in die Welt zu tragen (außer innerhalb der Magiergilden), vor allem nicht nach all den anfänglichen Schwierigkeiten.
Sie ist am forschen (Kraftlinienmagie hat sie wiederentdeckt und veröffentlicht) hat nach einer Organisation gesucht die Borbarad bekämpfen will statt zu diskutieren und hat die Schatten gefunden (und das vor UG); mittlerweile ist sie stark süchtig nach dem Wachtrunk, weil Schlaf verlorene Zeit ist. Sie ist es, die die Gruppe antreibt und vorantreibt.

All das ist natürlich nur möglich, weil unsere Zweite Gezeichnete zum Bündnis bittet.

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