Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Krafilinien

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Azila

[ 11-10-07 | 19:45 | #1 ]

Da bisher noch niemand reagiert hat, einmal hier...

Salâm!

Könnte es sein, dass sich bei den KRaftlinien Fehler eingeschlichen haben? Ich habe mich im Rahmen der Kampagne mit Kraftlinien beschäftigt noch bevor ich auf die Idee gekommen bin hier zu suchen.

Als ich mithilfe der Informationen aus den Kampagnenbändern Kraftlinienverläufe rekonstruierte, kam ich zu Schlüssen, die nicht ganz mit denen hier übereinstimmen. Vielleicht auch ein Irrtum meinerseits, aber ich würde es gern diskutieren.

Ich fand in RdF auf S. 97f. die große Ost-West Linie, namens Hexenband. Diese Linie führt über Dragenfeld, die Rotaugensümpfe, den Thuransee, Salza und Salzerhaven, darüber hinaus auch durch Arras de Mott (RdF S.171)...
Es erscheint mir unwahrscheinlich, dass zwei Kraftlinien genau demselben Verlauf folgen, aber die hier angegebene Kette Satinavs II folgt genau dem Verlauf des Hexenbandes.
Außerdem steht in IdV S. 212 ausdrücklich, dass die beiden Ketten Satinavs Nord-Süd Linien sind. Kann es also sein, dass hier eine verwechslung vorliegt oder bin ich Unwissende einfach noch nicht den Durchblick durch die Mysterien der Kraftlinien?

Noch etwas: Es handelt sich doch sicher bei den Buchstaben der zwölsaitigen Götterharfe nur um Benennungen aus Notwendigkeit der Benennung, keinesfalls um tatsächliche Namen?
Es erscheint mir nämlich als wäre 'B' der sogenannte Elfenfaden oder auch Basilius-Linie genannt. Leider muss ich gestehen nichtmehr zu wissen woher ich glaube diese Weisheit zu nehmen, werde aber noch einmal danach suchen.

Zum Abschluss eine Frage: Die zwölf Saiten der Götterharfe schneiden sich alle in der Dämonenzitadelle? Trotzdem wurde nur bei manchem Linien jener Ort als Schnittstelle angegeben. Das verwirrt mich ein wenig. Schneiden sie nicht alle dort? Oder hat man es irgendwann als überflüssig, da sowieso klar, angesehen?

Auch wenn ich negativ geklungen haben mag, ist mir dieses wundervolle Projekt doch sehr hilfreich.
Maha as-Salâma
Azila

Garfield

[ | 13-10-07 | 16:33 | #2 ]

Hallo Azila

unabhängig von deinem Post bin ich heute auch gerade darauf gestoßen, als ich das Hexenband beschrieb und dann Satinavs Kette gelesen habe. Zumal das Hexenband auf der einen Karte quasi an allen wichtigen Orten vorbei geht.

Wir sind ab Morgen eine Woche in Urlaub, danach wäre ich sehr interessiert an einer "Neuen Karte" der Kraftlinien. Vielleicht könnten wir uns damit nochmal beschäftigen.


Gruß Garfield

Gaergalad

[ 19-10-07 | 17:25 | #3 ]

Soweit wie ich das verstanden habe ist das Hexenband eine von Satinavy Ketten, wurde nur anders benannt. Liscom kann aber auch mehrere Ketten definiert haben.

Bei der Dämonenzitadelle sollten sich alle 12 schneiden. Ist aber glaube ich eher unwichtig, weil Spieler da wohl nie hinkommen, außer als Tote.

Azila

[ 02-01-08 | 21:58 | #4 ]

Ich Tochter der Langsamkeit, Schwester der Gemütlichkeit, Mutter der Trödelei, Tante der Faulheit und Nichte der Versäumnisse, schreibe erst jetzt eine Antwort...

Gaergalad, wo hast du das her, dass das Hexenband eine von Satinavs Ketten ist? Ich hatte die Bemerkung zu Liscoms Plänen nämlich so gelesen, dass es unterschiedliche sind. Ich kann mich aber irren.

Und kommt man nicht im Rahmen der Allvogelgeschichte mal in der Dämonenzitadelle vorbei? (ich hab ja keine Ahnung von nichts, kenne nur den Roman und weiß, dass man das auch irgendwie spielen kann)

Allgemein denke ich, es würde sich lohnen sich erneut mit Kraftlinien zu beschäftigen, allerdings glaube ich kaum, dass ich dazu sehr viel zusteuern kann. Ich habe lediglich alle möglichen Stellen aus der G7 diesbezüglich untersucht (und wahrscheinlich sogar welche übersehen).

Maha as-Sâlama
Azila

Monk

[ | url | 03-01-08 | 01:40 | #5 ]

Kraftlinien... ein leidiges Thema...
Meines Wissens nach sind das Hexenband und die Ketten Satinavs unterschiedliche Kraftlinien, so steht es auf jeden Fall in AoE.

Monk

[ | url | 12-01-08 | 17:11 | #6 ]

Hier ein Vortag meines Ersten Gezeichneten zu diesem Thema. Er darf bei Bedarf auch gerne zum Download angeboten werden;
Vortrag zum Thema Kraftlinien

Meine sehr geehrten Damen und Herren. Bevor ich mit meinem Vortrag beginne möchte ich vorab noch einige Anmerkungen zum Ablauf anführen. Zunächst der Hinweis: Sie befinden sich hier bei dem Vortrag über Kraftlinien. Falls sie der simultan stattfindenden Diskussion zum Thema Mythos der Elementarzitadellen beiwohnen wollen begeben sie sich bitte ins Basilius-Kabinett im 1. Stock.

Dieser Vortrag wird zwar mittels eines Voco Limbo magisch verstärkt, dennoch möchte ich sie bitten sich für die Dauer des Vortrags in Schweigen zu üben, damit auch die Interessierten in den hinteren Reihen die Möglichkeit haben meine Ausführungen zu verstehen. Um den strengen Zeitplan des Konvents nicht übermassig zu strapazieren, möchte ich sie ebenfalls bitten, von Zwischenfragen abzusehen. Ich bin jedoch gerne dazu bereit, Fragen zu dieser Vorlesung in einem persönlichen Gespräch im Anschluss näher zu erörtern. Mein Name ist Belgarion von Riva, ehemals Adept der Halle der Macht zu Lowangen und gegenwärtig Dozent für Sagen und Legenden an der Dracheneiakademie zu Kunchom, Träger des ushûn magachim, des Almadinen Auges und damit erster Gezeichneter.

Ich werde sie heute über den derzeitigen Fortschritt in der Erforschung der erst kürzlich entdeckten chattâr ashtarranim, der Kraftlinien, die unseren Kontinent durchziehen, in Kenntnis setzen und dabei insbesondere auf ihre Nutzung durch den Dämonenmeister Borbarad eingehen. Zunächst möchte ich mich an dieser Stelle jedoch ganz herzlich bei dem Magister Dschelef ibn Jassafer, ehemalige Spektabilität der Pentagramma-Akademie und hochbegabter Magier und Wissenschaftler auf dem Gebiet der Elementarmagie, bedanken ohne dessen Unterstützung es mir nicht möglich wäre, ihnen heute diese Erkenntnisse zu vermitteln. Ihm haben wir unter anderem die Anfertigung einer Kraftlinienkarte zu verdanken, auf der alle derzeit bekannten chattar ashtarranim verzeichnet sind. Darauf werde ich jedoch im Verlauf des Vortrags noch näher zu sprechen kommen. Mir ist bewusst, dass sich heute viele arkane Laien unter den Hörern meines Vortrags befinden und ich werde versuchen, diesem Umstand in meiner Ausdrucksweise Rechnung zu tragen und möchte mich gleichzeitig bei den Gelehrten unter ihnen für die proletarische Ausdrucksweise im Folgenden entschuldigen. Ich beginne nun meinen Vortrag zum Thema Kraftlinien.

Man kann die Bedeutung der potentiellen arkanen Potenz, die diese Linien perfluktuiert sine dubio kaum überschätzen. Es ist ein, in diesem Ausmaß einzigartiges Phänomen, dass solch enorme Kraftquellen den Gelehrten Aventuriens solange verborgen bleiben konnten, dabei mussten bereits viele Magiebegabte vor unserer Generation davon geahnt haben, denn unbewusst zieht es sie alle intuitiv hin zu den Kraftlinien. So ist es kaum verwunderlich, dass an Punkten, wo Kraftlinien konvergieren oftmals druidische Steinkreise, Drachenhorte oder auch Magiertürme zu finden sind. Solche Schnittpunkte bezeichnen wir in Gelehrtenkreisen als Nodices. An diesen Orten sprudelt die astrale Kraft für empfängliche Seelen förmlich spürbar ungehindert hervor. Konvergieren an einem Nodix vier oder mehr Kraftlinien miteinander, so bezeichnen wir es als einen Nexus. Solcherlei Ortschaften sind jedoch äußerst selten anzutreffen.

Doch nicht nur die Nodices, sondern schon die Kraftlinien beherbergen eine große arkane Potenz, die unter anderem durch den Wuchs etlicher magischer Pflanzen, in exemplum Blutblatt, als solche erkennbar sind. Kraftlinien und Nodices können überdies mithilfe der gängigen magica clarobservatia- Formeln, exemplum gratia dem Odem Arcanum oder dem Analys, aufgespürt werden, zu einer genaueren Examination ist jedoch die Applikation eines Oculus Astralis unabdingbar. Auf diese Weise ist es sogar möglich den Verlauf einer chattâr ashtarranim zu verfolgen: Die Kraftlinien spannen sich wie ein Netz über den gesamten Kontinent und verbinden auf diese Weise astrale Stätten miteinander. In der Regel verlaufen sie dabei schnurgerade oder harmonisch gebogen. Zwar gibt es dies betreffend einige Ausnahmen, doch nehme ich an, dann das Kraftliniennetz ab origine aus harmonisch geformten Kraftlinien bestand. Aufgrund dieser Beobachtung ist zu vermuten, dass eine Möglichkeit besteht auf den Verlauf von Kraftlinien einzuwirken. So ist idem zu fragen ob magische Orte dort entstehen wo Kraftlinien konvergieren oder vice versa man durch das Errichten magischer Bauten und heiliger Stätten Kraftlinien verschieben oder sogar erzeugen kann. Falls eine wechselseitige Abhängigkeit tatsächlich existieren sollte müsste man diese Überlegung in die Planung der Errichtung solcher Bauten miteinbeziehen. Ein weiteres Argument, dass diese These stützt, und hiermit komme ich auf Magister Dschelefs Kraftlinienkarte zurück, findet sich in Gorien. Es handelt sich um ein besonderes Kraftlinienkonstrukt mit Namen Schleier der Sharisad. Dieser Schleier ist eine Auffächerung über das Land rund um die Wüste Gor, die speziell für Bastrabuns Bann genutzt wurde. Da ich mich nicht in langen Exkursen verlieren will, sei hier zu Bastrabuns Bann nur soviel gesagt: Es handelt sich bei diesem Konstrukt um eine magische Bannmauer, benannt nach ihrem Schöpfer, der mit ihrer Hilfe die ihm verhassten Echsenwesen davon abhielt, ins Land der Menschen einzudringen. Dieses Opus Magnum der magica contraria wurde bereits durch die Magie der dort verlaufenden Kraftlinien, nämlich dem Schleier der Sharisad gespeist. Auch hier ist zu vermuten, dass die Kraftlinien nicht ihrem natürlichen Ursprung nach dort verlaufen, sondern aufgrund äußerer Einwirkung in gewünschte Bahnen gelenkt wurden. Falls bei ihnen Interesse besteht ihre Kenntnisse bezüglich Bastrabuns Bann zu vertiefen, so will ich ihnen die Lektüre meines gleichnamiges Werks anempfehlen und ihnen die Rede vom hochverehrten Magister Jelef Ibn Jassafer am heutigen Nachmittag zu eben diesem Thema ans Herz legen. Eine Abschrift meines Buches erhalten sie in der Dracheneiakademie zu Kunchom. Doch zurück zum Kontext. Wir sehen also, dass die Kraftlinienmagie bereits eine lange Tradition aufweist, die in unseren Landen anscheinend in Vergessenheit geriet.

Eine andere, relativ gesicherte Möglichkeit der Einflussnahme auf den Verlauf von Kraftlinien ist das Entweihen und Zerstören magischer Ortschaften. Solche Orte, an denen sich Nodices finden, werden durch das Entweihen ihres Kerns aus dem Gleichgewicht gebracht, was sich wiederrum auf die Nodices vor Ort auszuwirken scheint. Diese Form der Einflussnahme kann unter anderem dazu führen, dass sich die Kraftlinien, die von dem jeweils entweihten Nexus ausgingen, verschieben. Dieser Form der Einflussnahme bediente sich Borbarad in der nahen Vergangenheit des Öfteren und es ist zu befürchten, dass hinter der Schändung der Ortschaften durch den Dämonenmeister und seine Dämonenheere eine gewisse Systematik steckt. Um das Folgende zu verstehen ist es zunächst notwendig noch einige Worte über die Beschaffenheit von Kraftlinien selbst zu verlieren: Es gibt Kraftlinien unterschiedlicher Stärke, mit dem Begriff der Linienstärke bezeichne ich im Folgenden die astrale Potenz einer Kraftlinie. Unter Zuhilfenahme eines Oculus Astralis wird diese Stärke visuell durch das Ausmaß der zu erkennenden Kraftlinie angezeigt. Diese Potenz kann wissentlich zur Verstärkung von Ritualen oder Zaubern nutzbar gemacht werden, die unbewusste Nutzung einer Kraftlinie verstärkt den Zauber hierbei jedoch oftmals nur unwesentlich. Es ist ergo notwendig, die Linie zu erkennen und genauestens zu examinieren, wobei gesagt werden muss, dass ebenfalls eine gewisse Erfahrung mit der Zauberei auf Kraftlinien von Vorteil ist. Erst wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, kann man die größtmögliche magische Potenz der jeweiligen Kraftlinie nutzen. Neben den bereits angeführten allgemeinen Linienstärken besitzen viele Kraftlinien auch eine Affinität zu einer bestimmten Schule der Magie oder sind einem bestimmten Element zugeordnet. Wenn wir nun aber, wie schon eingangs erläutert, von einer gewissen Wechselwirksamkeit zwischen den Kraftlinien und ihrer Umwelt ausgehen, so ist zu vermuten, dass die Veränderung oder Verlegung von Kraftlinien wiederum Auswirkungen auf die Umwelt mit sich bringen könnte. So sind als Folgeerscheinungen auftretende Umweltphänomene wie Erdbeben und Sturmfluten meines Erachtens nicht auszuschließen. Welch fatale Ausmaße außer Kontrolle geratene astrale Potenz bewirken kann, zeigt sich schon in den im Rahmen der Erforschung der Kraftlinien angestellten Feldversuche zu Magieanwendung auf astralen Nodices. So traten bei den Probanden in der Regel Kopfschmerzen, extreme Müdigkeit und Übelkeit auf. Einige Zauber versackten förmlich im Nichts, andere wiederum wirkten komplett reversaliert. Seltenere Nebenwirkungen waren Spontanteleporationen und im schlimmsten Fall entstand sogar ein Riss im Sphärengefüge, der die Probanden in sich aufsog. Wir vermuten nun, dass es sich bei diesen Nebenwirkungen um ein unkontrolliertes Übermaß an Astralkraft handelt, welches wir als kritische Essenz bezeichnen. Je nach Ausmaß der kritischen Essenz richtet sich anscheinend auch das Ausmaß des darauf folgenden chaotischen Phänomens. So waren bei dem Riss im Sphärengefüge beispielsweise vergleichsweise viele Magier durch einen Unitatio miteinander verbunden und es handelte sich bei dem Versuchsort um einen Nexus. Aufgrund dieser Regelmäßigkeit müsste es möglich bald möglich sein, bei einem magischen Ritual mit der kritischen Essenz und ihrer Auswirkung auf einem Nexus zu kalkulieren. Eine Möglichkeit die wir auch in Bezug auf den Dämonenmeister im Auge behalten sollten.

Abschließend lässt sich feststellen, dass die Kraftlinien und Nodices über eine bisher völlig unterschätzte astrale Potenz verfügen, bei deren Erforschung wir noch so gut wie am Anfang stehen. Wir ahnen nun endlich, warum Borbarad ausgerechnet das wilde Tobrien als Hauptziel seiner Invasion wählte: Kaum ein anderes Land kennt so viele Schnittpunkte von Kraftlinien und Stätten der Magie. Dass Borbarad bereits daran setzt, die Kraftlinien bewusst zu manipulieren, ist eine der erschreckendsten Erkenntnisse der letzten Monate. Denn er scheint unseren Forschungen auf diesem Gebiet weit voraus zu sein und wir können lediglich mutmaßen welchen Plan er bezüglich der Kraftlinienmagie verfolgt. Wir müssen aber davon ausgehen, dass es sich um megalomagische Rituale handeln wird, die alles bisher dagewesene in den Schatten stellen werden.

Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.

Jonathan Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 13-01-08 | 18:04 | #7 ]

Sehr schick.

Bis meine Leute auf sowas kommen muss ich Sie noch einige Jahre hart an der Kandare fuehren...
-Jonathan

Garfield

[ | 19-05-08 | 09:14 | #8 ]

Gibt es mitlerweile eine aktualisierte Kraftlinienkarte?

Jonathan Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 19-05-08 | 20:18 | #9 ]

Nicht das ich was davon wuesste.
Vielleicht bei Sebastian eingetrudelt.

Ich geh mal nachfragen...

Garfield

[ | 22-05-08 | 13:05 | #10 ]

Unsere 1. Gezeichnete bastelt sich gerade selbst Kraftlinienkarten.
Darunter eine Aventurienkarte nur für die kontinetumspannenden Kraftlinien von LS 4
und mehrere regionale Karten (inspiriert vom Aventurischen Atlas aus den selemer Tagebüchern) auf denen sie alle Kraftlinien markiert.

Für das Flair am Spieltisch, sind die Karten alle selbst gemalt (mit aufweniger Spiegelabpaustechnik und 300g gealtertem Büttenpapier) und somit etwas ungenau, vor allem die Aventurienkarte (Vorbild "grobe" Sepia-Karte aus GA - Rückseite der politischen Karte).
Besonders genial ist die Idee die Kraftlinien nicht einzuzeichnen, sondern mit Fäden abzuspannen. Das geht mit der großen Karte gut, weil wir sie auf Styrodur (mit Holzlack bemalt) geklebt haben und die Fäden mit Nadeln fixiert werden. Somit kann die 1.Gezeichnete vermutete Kraftlinienverläufe korrigieren. Auch harmonische Krümmungen sind möglich indem sie weitere Nadeln entlang der Linie steckt.
Die Regionalen Karten (ca. DIN A4) werden mit den Kraftfäden quasi bestickt, was bei dem dicken Papier nichts ausmacht.

Wenn alles fertig ist mach ich ein mehrere Fotos und stelle sie dann auf die Seite der Artefaktschmiede.
http://www.thumelicus.de/artefaktschmiede/index.html

Beitrag editiert am 22.5.2008 um 13:06 Uhr.

Fieser Meister

[ | 24-05-08 | 22:08 | #11 ]

Garfield, das klingt extrem beeindruckend! Wohl dem, der solche Spieler hat.

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