Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Hass, Spannungsbogen und Atmosphäre

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Gaergalad

[ 26-09-07 | 20:08 | #1 ]

Meine Spielerinnen und Spieler sind momentan sehr geschäftstüchtig und wir stehen noch am Anfang der Kampagne. Wir fangen bald Unsterbliche Gier an.

Ihre Macht steigt mit jeder Off-Time. Sie Bauen Artefakte, Häuser, Rüstungen und Waffen, lernen, verbessern sich und sammeln Ruf und Ehre.

Ich habe vor, die Kampagne recht klassisch in grob drei Akte zu teilen: Aufstieg der Helden, einen vorläufigen Höhepunkt, dann die Katastrophe und schließlich Katharsis / Läuterung und Ende.

Momentan hängt mir noch zu wenig Herzblut der Spieler in ihrem Spiel. Mein Plan war es deshalb, wie zu Anfang der Kampagne empfohlen, persönliche Verluste als Katastrophe einzubauen.

Was habt ihr dahingehend unternommen oder noch vor? Was meint ihr, wäre ein guter Zeitpunkt, um die Kinder und Verwandten der Helden abzuschlachten oder überlaufen zu lassen und ihr Hab und Gut zu zerstören, um damit die Schicksalsmacht der Kampagne zu verdeutlichen?

Bin um alle Anregungen dankbar.

Monk

[ | 26-09-07 | 20:21 | #2 ]

Zuallerst: Wo genau seid ihr, habt ihr AoE schon hinter euch?

thorsten

[ 27-09-07 | 07:10 | #3 ]

Also mit Kinder und Familie abschlachten wäre ich immer vorsichtig. Zum einen halte ich es für den Tiefgang nicht für unbedingt erforderlich, desweiteren sterben Kinder bei mir nicht aktiv, da habe ich eine Grenze. Letztlich solltest Du für so etwas die Vita Deiner Spieler gut kennen, sonst kanns zu bösen Überraschungen kommen.

Du musst damit rechnen das sich manch einer nicht so tief in die KAmpagne einlassen will oder kann.

Gruss, thorsten

Sirius Zweililie

[ | 27-09-07 | 09:27 | #4 ]

In unserer Gruppe sind Streuner, Diebin, Geweihter, Magier, Waldelf und Auelf und zeitweise eine Hexe vertreten. Für jeden hat sich mein Vorgängermeister und ich in der Fortführung eine Parallelstory einfallen lassen.

So funktioniert es bei uns: Es gibt ein "Rittergut" in Eherntor (Herzogtum Weiden), dort sind alle aufgrund ihrer Möglichkeiten eingestellt worden (Haushofmeister, Forstmeister, Waffenmeister etc.) und zwei der Spieler sind Söhne des alten Ritters welcher das Gut führt. Eine hervorragende Basis und auch für spätere Geldprobleme eine Rückversicherung.

Wir nehmen uns generell vor und nach dem Abenteuer Zeit die Parallelstory zu entwickeln. Sei es per Mail, per Rollenspiel oder per Meisterentscheid. Anfangs geht dies noch sehr gut, da zwischen den Abenteuern noch genug Zeit für weitere Ausführungen ist, später wird dies, wie ich seit Schatten im Zwielicht feststellen muss, doch zeitlich etwas schwieriger aber noch händelbar.

Beinahe alle unsere Spieler haben Interesse daran ihre ganz eigene Story weiter zu entwicklen, so dass ich als Meister lediglich in gewisse Bahnen lenken muss. Grundsätzlich gilt: Gute und logische Einfälle werden aufgeriffen.

Beispiel Geweihter:
Unser Geweihter, und späterer dritter Gezeichneter, hat während des Rollenspiels mit einer Auelfendame angebändelt. Ich glaube im zweiten Abenteuer zu den Vampiren gab hierzu ein Treffen mit einer Elfensippe. Diese Elfendame schenkte ihm später zwei Söhne, Zwillinge. Einer Halbelf und einer man höre und staune Elf. Während des Rollenspiels ergab sich die Möglichkeit dem Geweihten seine Göttin Rondra erschienen zu lassen, die eines seiner Kinder (noch im Mutterleib) gezeichnet hat. Der Geweihte hat dies per Traum miterlebt. Ebenso ergab sich zum Ende des Abenteuers Pforten des Grauens die Gelegenheit, dass Borbarad seine „Macht“ demonstrierte in dem er ebenfalls ein Kind „zeichnete“ einfach um seine Überheblichkeit zu zeigen.
Nun sind beide Kinder auf der Welt und der Spieler fragt sich, welches Kind gezeichnet ist und wie sich dies auswirkt. Vorsichtshalber hat er auch beide in die Obhut der Elfen gegeben, die die weitere Erziehung bis zum Jugendalter regeln.

Beispiel Auelf:
Dieser Elf, der erste Gezeichnete, war von Anfang an mit der Elfenkönigin zusammen und hat sogar ein gemeinsames Kind mit ihr. Das weiß keiner der anderen Charaktere und ich verbuche es untere dichterische Freiheit!
Bedingt durch sein erstes Zeichen hat er großes Misstrauen in die Kinder des Geweihten, denn schließlich hat er zumindest die „Borbarad-Ansage“ mitbekommen. Dennoch tut er ihnen vorerst nichts, obwohl er am Namensfindungsfelsen in den Salamandersteinen kurz davor war, beide Kinder zu töten. Er wurde von seiner Elfenkönigin daran im Gespräch gehindert, was er selbst nicht weiß ist, dass es eine „verwandelte“ Pardona war, die ihn davon überzeugte die Kinder leben zu lassen. Ob es gut oder schlecht ist, tja, dass wird die Zeit ergeben.
Die Kinder jedenfalls wachsen in den magischsten Stellen der Salamandersteine auf, Zeit ist hier ein ganz anderer Faktor, und als der o. g. Geweihte, während die anderen Bastrabuns Bann spielen, wieder nach Hause kommt, empfangen ihn zwei etwa sechsjährige Jungen, die vom Sohn des Elfen aufgezogen wurden. Die Kindheit hat ihn seine Elfenfrau in Träumen gesandt.

Beispiel Streuner:
Dieser Charakter, unser vierte Gezeichneter, hat während des Spiels einen Vetter eingeführt, der auch prompt gefangen genommen wurde (Ausgrabungsstätte in Bastrabuns Bann). Eine schöne Gelegenheit den Streuner an seine familiären Pflichten zu erinnern und bis zu Abu Terfas Palast zu bekommen. Dann wurde er bei Abenteuerabschluss auch noch mit einer Tulamidin verheiratet, die der Geweihte, der mittlerweile wieder dazu gestoßen war, aus den Fängen eines gewalttätigen Ehemanns (Nebenstory!) gerettet hat. Der Streuner hat selbst schon einen zehnjährigen Sohn auf dem o. g. Gut eingeführt, der die neue Mutter ganz toll findet. Das konnte der Junge aber auch nur beurteilen, weil er dem Geweihten „verfolgt“ hatte, soweit es einem Jungen möglich ist, um seinen Vater den Streuner zu finden.

Dies ist nur ein kurz beschriebener Ausschnitt von Verkettungen und Umständen die sich im Laufe des Spiels ergeben, wenn man eine gute Gruppe mit viel Fantasie und Ideen hat. Selbstverständlich darf eine ordentliche Nebenstory nicht fehlen und wenn es die Dramaturgie erfordert, würde ich auch nicht davor zurückschrecken, z.B. den zehnjährigen Sohn in einen Pfeilschuss rennen zu lassen, der für den Vater bestimmt war. Das sollte aber immer ein letztes Mittel sein. Passender wäre es doch, hier z.B. eine Verletzung zu erleiden, so dass der Spieler sich Sorgen macht und zukünftig noch mehr gegen die Borabarad-Schergen vorgehen will...

Was die schlimmen Erlebnisse und Erfolge der Gruppe angeht. Ich persönlich finde, die Abenteuer sind echt grausam in dieser Hinsicht. Klar man hat am Anfang gute und erfolgreiche Erlebnisse, aber im Großen und Ganzen kriegt die Gruppe immer wieder eine auf den Sack. Zumindest bis zum Band Schatten im Zwielicht, den wir jetzt spielen. Ich wage mal zu behaupten, dass geht in Invasion der Verdammten noch weiter in diesem Tenor.
Da ist es gerade gut, wenn die Gruppe durch tolle (Neben)Erfolge bei Laune gehalten wird. Was gibt es z.B. schöneres als einen Angriff auf das eigene Rittergut abzuwehren, der ggf. von Borbaradianern eingefädelt wurde oder erfolgreich den künftigen Kriegsflüchtlingen (vermute mal bei Invasion der Verdammten) einen Unterschlupf zu bieten und somit aktiv noch etwas mehr zu tun als in den Abenteuern schon beschrieben ist.

Puh, ich hoffe, ich habe es nicht zu abstrakt beschrieben und wünsche viel Erfolg bei der Storygestaltung und vor allem eine ideenreiche engagierte Gruppe. Denn jeder Meister ist nur so gut, wie der Ideenreichtum der Gruppe ist. Und die Borabard-Kampagne ist ein solches Juwel, da kann man alles hineinbringen was die Geschichte noch runder macht.

Grüße
Sirius Zweililie

Freude

[ | url | 27-09-07 | 10:20 | #5 ]

Also ich hab Dein Problem noch nicht ganz erkannt:

einerseits:

Zitat:  Meine Spielerinnen und Spieler sind momentan sehr geschäftstüchtig... Sie Bauen Artefakte, Häuser, Rüstungen und Waffen, lernen, verbessern sich und sammeln Ruf und Ehre....



andererseits:

Zitat:  Momentan hängt mir noch zu wenig Herzblut der Spieler in ihrem Spiel.



Was jetzt? Beschäftigen Sie sich mit dem Spiel oder nicht? - Oder meinst Du sie beschäftigen sich zu sehr mit sich selbst als mit der Kampagne?

Radul

[ 27-09-07 | 10:54 | #6 ]

a Überhaupt nicht

b durch die KGIA unter Vortäuschung es war Borbele oder nen Mob von Anti 7 G Hysterikern oder Anti Elfen Klukluxern

Desweiteren wenn das Rittergut keiner reichen almadanischen Baronie Konkurrenz machen kann, kann es die Unkosten nicht decken.

Nen Göttin und B Gezeichneten bei den Elfen zu lassen ist ne sehr schlechte Idee.

Beim Vetter des Streuners frage ich, geht es auch noch lahmer?

Freude

[ | url | 27-09-07 | 12:46 | #7 ]

Manche Kommentare sind irgendwie nicht ganz durchdacht habe ich so das Gefühl, oder Radul? Ich denke, Du könntest wenigstens ein bischen Bezug auf das vorher Geschriebene nehmen und es dem Leser so ein wenig einfacher machen, das Thema in einem Stück lesen zu können, ohne nach Deinem Posting verwirrt nachlesen zu müssen. Ist das nur meine Meinung oder denken Andere hier ähnlich?

Sirius Zweililie

[ | 27-09-07 | 12:55 | #8 ]

Zu Radul:

a) und b) = ????

Rittergut oder Baronie? Spielst Du mit einem Rechenschieber bzw. einem angestellten Buchhalter im Hintergrund der steuerliche Vorteile einrechnet? Ist ganz wichtig für die Stimmung, Du weißt schon!
Im übrigen ist es schön ein Rittergut zu führen, dass Kontakt mit Elfen aufgenommen hat und dementsprechend ein Handelsknotenpunkt für elfische Waren wird. Die gibts auch nicht für lau...

Gezeichnete bei den Elfen? Wer sprach davon, dass Sie eines der (Borbarad-Geschichten)Zeichen bekommen haben. Ich empfehle mal den Elfenband durch zu lesen, vorzugweise zum Thema Wanderer und Sehnende. Einschneidende Ereignisse in der Elfengeschichte die von uns in die Kampagne und für die Zukunft (der Kinder) eingewoben werden. Einen Zusammenhang kann natürlich ein fantasievoller Spieler erkennen.

Vetter hin oder her, es passte und der Spieler brachte es ein und hatte viel Spaß und Spannung. Wie ein Überraschungsei.

Bye, bye!

thorsten

[ 27-09-07 | 13:22 | #9 ]

Lieber Radul,

ich muss leider Freude rechtgeben,

Deine Postings sind sehr subjektiv und auch nicht sehr aufschlussreich. Z.B. Deine "Antielfenkukluxer", was soll das sein, mir ist nur von Rudein bekannt, das Elfen bei Prügel das betreten des Ortes verboten ist. Ansonsten werden Elfen und Zwerge vom Gesetz gesondert beschützt.

Deine Wortwahl ist auch nicht immer angemessen, wenn ich eine Idee von Freude oder wem auch immer nicht gut finde, schreibe ich wie ich es anders machen würde. Sollte ich mich mal gar nicht im Zaum halten können, schreibe ich das die Idee "meiner Meinung nach" nicht gut ist. Die Welt hat viele Perspektiven, nicht nur die Deine.

Ich finde den Plot um den Streuner spannend und interessant.

Wenn Du nicht nur hier, sondern auch beim Alveranforum mit Deiner subjektiven Polemik aneckst, gibt es zwei Möglichkeiten: entweder werden diese Foren zumeist von begriffsstutzigen Trotteln wie mir besucht oder es liegt an Dir.

Gruss, thorsten

Radul

[ 27-09-07 | 13:40 | #10 ]

Gut

Also von Bs Seite würde ich überhaupt nicht versuchen die Familien der 7G anzugehen.
Ein Versuch der KGIA(oder Abtrünnige Hesindianern) könnte das tun um die 7G gegen B zu motivieren, Anti 7Gler aus anderen Gründen(Nieder mit dem Dämonengezücht)

Bei den Elfen KluKluxern bezog ich mich auf Gruppen/Mob von Elfenhassern wie z.b. Anhänger des Ucuriprediger aus HdR

Ne Variante wäre, es täte ein Trupp von B - Kultisten und B selber sendet ne Warnung aus.

Bei den Elfen bezog ich bezog mich auf die von Rondra und B gezeichneten Kinder, das würden Elfen normalerweise(spez Infos fehlen mir) ungern tun, sowas Badoces bei sich aufnehmen.
In ALuT kann ich nicht sehen weil ich es noch nicht habe.

Nicht mit nem Rechenschieber, aber ungefähr und ein Rittergut kann normalerweise nicht ie Einnahmen bringen um die 7G zu finanzieren.
Vor allem da ich den Hartwurstfanatismus vieler DSA-Sls kennengelernt habe, (direkte Abrechnung jeder Ausgabe für nedn Gefolgsmann, Diener, Wagenlenker)

@Thorsten

Ich finde die Technik mancher DSA- Sls jeden NSC zu dem einer ihrer SCs ne Beziehung hat, sofort zu verheizen einfach extremst lahm.
Und nochwas, meine Geduld und Zurückhaltung wurden von DSAlern verbraucht,

Beitrag editiert am 27.9.2007 um 13:42 Uhr.

thorsten

[ 27-09-07 | 14:03 | #11 ]

Das war ein differenzierter Beitrag, danke Radul. Wenn Du so schreibst kann man Dir nicht nur folgen, man kommt nicht umhin Dir in vielen Belangen recht zu geben.

Geduld und Zurückhaltung hat man oder man hat sie nicht, es nichts was sich abnutzen oder verbraucht werden sollte. Beispielsweise bin ich ehrenamtlich als Ausbilder in einem Sportverein tätig. Die Jugendlichen erwarten von mir eine gewisse Besonnenheit im Umgang mit ihnen, wenn ich also einen absoluten Sch...tag auf der Arbeit hatte, dann ruf ich jemanden an das Training für mich zu übernehmen und lass meine Launen nicht an den Kids aus.

...oder was meinst Du mit von DSAlern verbraucht?

Versöhnliche Grüße, thorsten

P.S.: Prinzipiell gebe ich Dir mit der NSC-Verheizerei auch recht. Wenn ein Held eine Familie gründet, sollte diese nicht in diesem Moment dem Tode geweiht sein, nur weil der SL nen Aufhänger braucht. Sonst geht es Beziehungen in Aventurien irgendwann wie Schiffsreisen, sie werden gemieden...

Radul

[ 27-09-07 | 14:11 | #12 ]

Kommunikation läuft in 2 Richtungen.

Wenn aus einer Arroganz, Überhebliche falsche Besserwisserei und Fehlerhaftes Oberlehrertum kommen, kommt irgendwann aus der anderen Richtung auch die entsprechende Antwort.

thorsten

[ 27-09-07 | 14:22 | #13 ]

nur zur Sicherheit Radul...

willst Du jetzt mir Arroganz, Überheblichkeit und Besserwisserei vorwerfen?

Oder meinst Du die DSAler damit die Dich verdorben haben?
Wenn ja, zu diesen zähle ich mich nicht und wünsche mir daher auch unvoreingenommen behandelt zu werden.

Oder hast Du Deinen Post nur wieder missverständlich kurz gehalten?

Radul

[ 27-09-07 | 14:46 | #14 ]

Nein, dazu zähle ich dich nicht.

Sirius Zweililie

[ 01-10-07 | 07:36 | #15 ]

Zu Raduls Äußerung:

"Wenn aus einer Arroganz, Überhebliche falsche Besserwisserei und Fehlerhaftes Oberlehrertum kommen, kommt irgendwann aus der anderen Richtung auch die entsprechende Antwort."


Ist schade, wenn in einem vernünftiges Forum, welches Ideen und Anregungen liefern soll, durch derartige Kommentare die Teilnehmer vertrieben werden. Wer auch immer gemeint war, ich finde so etwas hat hier nichts zu suchen. Jeder geht halt Abenteuer auf bestimmte Weise an, und alles was man so an Hinweisen gibt ist nicht in Stein gemeiselt, sondern eine Anregung bzw. Erfahrungsbeschreibung.

Es ist schade wenn es Hardcore-Spieler gibt, die meinen jede Zeile aus dem DSA-Büchern 1 zu 1 übernehmen zu müssen, obwohl gerade die DSA-Redaktion dazu rät, bei Bedarf anzupassen. In Zukunft werde ich wohl eher stiller Leser der Posts bleiben. Das spart mir den Ärger über unüberlegte und das Haar in der Suppe suchende Kommentare.

P.S. Kleiner Nachtrag zu Wanderern und Sehnenden: Die von mir beschriebene Baronie liegt nicht weit entfernt von Donnerbach und unser Rondra-Recke ist Geweihter des Tempels dort. Gerade im Elfenband sind unter Donnerbach interessante Informationen vermerkt. Man kommt direkt ins Grübeln, da habe ich mir doch wider Erwarten echt was dabei gedacht, alles so zu verzahnen ;-)

P.S. Dir Gaergalad, viel Erfolg bei Meistern und Grüße von einem Elf der alten Schule!

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