Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Arme Gezeichnete

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Caradryel

[ 21-09-07 | 17:34 | #1 ]

Mir ist aufgefallen, dass nur sehr wenige Abenteuer während der G7 materielle Belohnungen bieten.
Und es macht sich auch schon bemerkbar, dass meinen Gezeichneten das Geld ausgeht.

Einem meiner Helden ist vor kurzem das Pferd gestorben und er konnte gerade so genug für ein Ersatzpferd zusammenkratzen.

Wie habt ihr das geregelt? Wie finanzieren sich eure Gruppen während der G7 das Überleben, ganz zu schweigen von einem anständigen Lebensstil?

Xeledon

[ | 21-09-07 | 18:18 | #2 ]

Meine Gruppe ist erst bei "Unsterbliche Gier", insofern stellt sich mir das große Problem noch nicht. Im Moment achte ich auch noch darauf, sie noch nicht im Geld schwimmen zu lassen, sondern ihr Vermögen und ihren Einfluss eher langsam zu steigern. Um ihnen einen guten Lebensstil zu ermöglichen und nebenbei auch einen Eindruck von ihrer Macht, ihrem Einfluss, aber auch ihrer Verantwortung zu vermitteln, musst du ihnen aber nicht von jeder möglichen und unmöglichen Stelle aus Unsummen an Geld in den Arsch blasen. Das fände ich sogar eher kontraproduktiv. Vielmehr kannst du dich da folgender Tricks und Kniffe bedienen:

- Nach "Unsterbliche Gier" erhalten die Helden von Herzog Waldemar eine lebenslange Leibrente in Höhe von 100 Dukaten pro Kopf und Jahr. Dies wäre in ähnlicher Form auch von anderen Adeligen, aber auch von reichen Bürgern und Händlern (von kirchlichen Stellen eher nicht), denen sich die Gruppe verdient gemacht hat, denkbar und zu empfehlen. Der Vorteil ist vor allem, dass die Helden das Geld nicht automatisch bekommen, sondern quasi dazu angehalten werden, einen jährlichen und möglichst mehrtägigen Höflichkeitsbesuch bei ihrem "Gönner" zu machen.

- Gegen später kann man sich auch überlegen, ob man den Helden ein Lehen an die Hand geben möchte. Die Verwaltungsaufgaben kann ein Vogt übernehmen und letztlich kann jährlich ein kleiner Gewinn an die Helden ausgeschüttet werden, den sie allerdings ebenfalls persönlich abholen müssen. Ich persönlich bin da allerdings nicht allzu begeistert von. Da halte ich schon mehr von der Idee, die Helden nach der Tobrien-Invasion aus der Hand von Bernfried mit einem Lehen in besetztem Gebiet zu beglücken, das noch lange einer Rückeroberung harren wird.

- Mit wachsendem Bekanntheitsgrad dürften die Helden auch immer weniger Geld in Wirtshäusern und Tavernen liegen lassen. Je berühmter sie werden, desto mehr werden sie von den Wirten "subventioniert", die sich einen großen "Werbeeffekt" davon versprechen, wenn so große Helden bei ihnen zu Gast sind. Ähnlich kann es auch beim Krämer um die Ecke laufen. 08/15-Standard-Ausrüstung dürfte ihnen da im Laufe der Kampagne eher hinterhergeschmissen werden, nur für exotischere Gegenstände wird dann noch ein Freundschaftspreis, der höchstens den Einkaufswert beträgt, berappt werden müssen. Nicht zu unterschätzen sind auch diejenigen, die die Helden in Kneipen erkennen und ihnen spontan ein Bier ausgeben wollen.

- Die Helden werden immer mehr Kontakte mit bekannten Leuten knüpfen und sollten eigentlich intelligent genug sein, auch mal zum Beispiel Khadil Okharim in Kunchom zu Fragen, ob er einen guten Waffenschmied empfehlen kann oder ähnliches. Da dürfte dann auf jeden Fall ein günstiger Preis drinnen sein und wenn selbst der für die Helden zu hoch ist, dürfte der ein oder andere NSC als Sponsor in Frage kommen. Dadurch laden sich die Helden eventuell Verpflichtungen auf, die aber nur selten über generelle Freundschaft und einen gelegentlichen Informationsaustausch hinausgehen dürfte, kleinere Freundschaftsdienste könnten sogar im Sinne der Kampagne ausgestaltet werden.

Monk

[ | 22-09-07 | 12:11 | #3 ]

Meine Helden waren auch immer arm, bis zu Abu Terfas Palast: 30000 Dukaten, seitdem gibt es keine Geldsorgen mehr. Die Gruppe hat sich waffenmäßig verbessert und konnte sich immer mit Heiltränken ausstatten, was ich aber immer über die Verfügbarkeit derselben reguliert habe. sodass da kein Problem entstand. Letztlich war das für meine Gruppe nie ein Problem, da sie Geld nicht als das ultimative Lösungsmittel ansehen und so einfach die täglichen Versorgungsfragen nicht mehr klären mussten, was mit fortschreitender Kampagne auch eher störend ist.

Caradryel

[ 23-09-07 | 17:44 | #4 ]

Abu Terfas Palast ist ein Argument. Da muss ich meine Gruppe nur noch bis dahin hinhalten.
Danke.

Xeledon

[ | 23-09-07 | 17:56 | #5 ]

Sei aber auch bis dahin nicht zu geizig. Die Helden sollten zwar (noch) nicht das ganze exotische Zeug, was in Spielerköpfen üblicherweise so rumspukt, in den Arsch geblasen kriegen, aber andererseits ist es nur lästig und auch der Kampagne wenig dienlich, wenn sie sich ständig Gedanken machen müssen, ob sie sich die nächste Übernachtung in der Kneipe oder den nächsten Brückenzoll überhaupt noch leisten können. Sie sollten definitiv gewichtigere Probleme haben, denen sie ihre Aufmerksamkeit widmen können...

Belzedar

[ 24-09-07 | 08:01 | #6 ]

Wir sind jetzt gerade nach "Schatten im Zwielicht" und meine Helden haben auch schon länger keine Geldsorgen mehr. Ich kann dir einfach mal schreiben, aus welchen Quellen sie alles Geld beziehen und dann kannst du dir vielleicht selber was zusammenstricken, um ihnen ein wenig Geld zukommen zu lassen. Denn obwohl es am Anfang der Kampagne (bis nach Grenzenlose Macht würde ich sagen) sehr interessant ist, wenn die Helden noch knapp bei Kasse sind, ist es meiner Meinung nach am Ende relativ hinderlich. Außerdem kann man so viel besser die Verknappung der Rohstoffe wärend des Krieges darstellen. Die Zeit zur Beschaffung einiger Dinge wird bei mir später ein wesentlich wichtigerer Faktor sein, als nur der schnöde Mammon. Also hier mal eine Auflistung der Geldquellen meiner Helden:
1. Seit Jahr des Greifen sind einige von Ihnen Hauptmann der mittelreichischen Armee a.D. was ich mit einer Leibrente von 50 Dukaten pro Kopf und Jahr vergütet habe, zumal der Reichsregent recht angetan von den "Helden von Greifenfurt" war.
2. In Unsterbliche Gier gibt es eine weitere Leibrente von 100 Dukaten pro Kopf und Jahr, wie schon erwähnt wurde
3. Zwei der Helden hatten ein längeres Gespräch mit Dexter Nemrod und versorgen die KGIA seitdem mit nützlichen Informationen, sie haben den Status von Sonderagenten und bekommen dafür eine jährliche Zahlung von 50 Dukaten, so lange das Maß an Informationen stimmt.
4. Ich habe zwischen die Abenteuer "In Liskas Fängen" und "Der Fluch der Acheburg" eingebaut. Im Nordland haben die Helden einen Schatz heben können (zumindest zu einem geringen Teil), mehr möchte ich nicht verraten, vielleicht will ja jemand "In Liskas Fängen" noch spielen. "Der Fluch der Acheburg", war ein Abenteuer, dass ich selber entworfen habe, weil meine Helden doch mal an der Burg vorbeischauen wollten, nachdem sie Walmir von Riebeshof von Brunn Baucken haben auslöschen lassen. Der hatte die Helden aufgrund von vorher geknüpften Beziehungen zum Nachtschattenturm begleitet. Nun jedenfalls hatte ich es so eingerichtet, dass der Magiervampir aus Unsterbliche Gier nun die Kontrolle über die Acheburg übernommen hatte. Den konnten meine Helden zur Strecke bringen und eine recht umfangreiche Schatzkammer (noch von Walmir von Riebeshoff) bergen.
5. In Pforte des Grauen hat eine Heldin von uns einen Stein Endurium abgezweigt (sie ist das spätere vierte Zeichen) und es mit hohem Gewinn an Khadil Okharim verscheuert.
6. In Abu Terfas Palast gab es natürlich auch einiges zu holen.
7. Unser Golgarit bekommt mittlerweile Sondermittel von der Boronkirche, um seinen Auftrag möglichst effizient ausführen zu können. Das ist eine weitere Leibesrente von 50 Dukaten im Jahr.
8. Gerade haben die Helden nochmal bei Dexter Nemrod vorgesprochen und ihm die meisten Informationen bezüglich Schatten im Zwielicht zukommen lassen. Auf ihre Anfrage hin habe ich ihnen Sondermittel in Form von Sachbezügen in allen mittelreichischen Städten versprochen. Sie haben jetzt ein Schreiben mit dem sie, wenn es nötig ist an fast alle profane Ausrüstung rankommen können. (Erleichtert das Spiel ungemein)
9. Seitdem ich das vierte Zeichen verteilt habe, hat meine Gruppe gar keine Geld sorgen mehr. Unsere kleine tulamidische Diebin greift überall alles ab, was sie auch nur in die Finger bekommt. Sie hat sogar den Herzog der Nordmarken, Romin Galahan und auch Salpikon Savertin bestohlen. Bisher ist sie noch nicht erwischt worden und konnte den Verdacht auch bisher immer sehr geschickt von sich ablenken. Schon allein wegen dem vierten Zeichen hat meine Gruppe keine Geldsorgen mehr. Das führte sogar soweit, dass sie sich jetzt eine recht teuere Villa außerhalb von Khunchom gekauft hat. Dort hat sie einige Leute eingestellt oder Sklaven gekauft. Die Villa dient als Unterschlupf für die Helden, wenn sie in Tulamidien sind.
Gerade fällt mir ein, haben deine Helden schon Dschelef kennengelernt. Mein Helden haben ihn auch mal gebeten Tränke oder ähnliches für sie herzustellen. Das hat er gerne für sie gemacht, weil sie ihn ja im hohen Winter aus den Widrigkeiten des Schnees gerettet haben. Dschelef könnte auch einen Erzdschinn bitten, die Helden ein wenig mit Diamanten zu versorgen, wenn sie Geldprobleme haben...
Ich hoffe ich konnte dir mit meinen Vorschlägen helfen...
Viel Spaß noch, Belzeder

Siruis Zweililie

[ | 24-09-07 | 08:16 | #7 ]

Ich finde die bisher genannten Vorschläge mehr als hilfreich! Da ist die eine oder andere Idee dabei die ich selbst nutzen werde!

Wir selbst haben als Gruppe eine Mischung zwischen den Erfolgen des 4. Gezeichneten sowie eine weiteren frechen Diebin und einem Gut auf dem alle Helden in verschiedenen Funktionen (Waffenmeister, Forstmeister etc.) angestellt sind. Das hat den Vorteil, dass eine Art "Basis" zur Rückkehr besteht und dass wir regelmäßig mal ein Zwischenabenteuer auf dem Gut einbauen (soweit es die Zeitschiene zulässt) , damit die Spieler sich auch mal ein wenig von den großen Ereignissen der Borbarad-Kampagne erholen können.
Gerade sind wir in der Endphase von Schatten im Zwielicht und im nächsten Band wäre es vorstellbar die ersten Kriegsflüchtlinge auf dem Gut (Herzogtum Weiden) eintreffen zu lassen. Das Geld spielt hierbei oft nur eine zweitrangige Rolle, da die Abenteuer solch einen übergreifenden Charakter haben und in den Missionen meiner Meinung nach auch genug Kente zu holen iust.

Viel Spaß noch! Übrigens: Bei Bedarf kann ich ein kleines Kurzskript für Batsrabuns Bann anbieten, in dem die Reihenfolge der Ereignisse einigermaßen sortiert aufgeführt ist. BB ist in dieser Hinsicht nämlich nicht gerade linear aufgebaut.

Gaergalad

[ 25-09-07 | 11:25 | #8 ]

Moinsen,

meine Gruppe besteht fast nur aus Magiern. Die verdienen sich eine goldene Nase mit dem Brauen von Tränken und dem Machen von Artefakten. Der Ingerimm-Geweihte verkauft Waffen an die kaiserliche Armee.

Über Handwerkstalente kann sich meiner Meinung nach jeder Charakter das nötige Zubrot verdienen. Wenn sie damit Geld verdienen können, werden sie möglicherweise auch gezwungen, ihre Charaktere etwas mehr auszuarbeiten und ihnen "ein Leben außerhalb" der Abenteuer zu sichern.

Auch ein Dieb kann beispielsweise Gifte etc. auf dem Schwarzmarkt verhökern. Natürlich sollten die Charaktere dafür den nötigen rollenspielerischen Geschäftssinn entfalten und sich ggf. Kontakte zu Hexen- und Druidenzirkeln oder ähnlichem aufbauen, um von dort Kräuter zu beziehen.

Belzedar

[ 26-09-07 | 17:44 | #9 ]

Das Problem ist nur, dass die Helden ab einem bestimmten Zeitpunkt gar nicht mehr dazu kommen zu arbeiten. Die Hexe in meiner Gruppe hat auch einen wahnsinnig hohen Wert in Kochen (Tränke brauen) und meine Helden haben auch das notwendige Kleingeld um sich Zutaten kaufen zu können. Da sie aber selten länger einem Ort bleiben, wird es mit dem Tränke brauen trotzdem selten was. Vor allem bei aufwendigeren Handwerksarbeiten (Schwerter schmieden oder ähnliches) ist es noch schwieriger.

Worauf ich hinaus wollte: Da der Zeitplan im Verlauf der Kampagne immer straffer wird und da es sehr viel für die sieben Gezeichneten zu tun gibt, sollte man schon darauf achten, dass die Helden gut versorgt sind. Vor allem bietet das Materielle auch einen guten Ansporn. Zumindest meine Spieler geben ihr Geld nicht nur für Waffen und Artefakte oder sowas aus, sondern versuchen auch andere Werte (Häuser, Möbel, Angestellte, Büchersammlung) zu erstehen.

Gaergalad

[ 26-09-07 | 19:53 | #10 ]

Hm, ja bei mir haben sie nach dem ersten Abenteuer damit angefangen, Besitzstand anzuhäufen.

Falls deine Spieler das nicht getan haben, würde ich entweder auf die jeweiligen Mäzene verweisen, oder die Kampagne nach dem Motto "Vom Schicksal Gezeichnete Märtyrer kriegen durch den Dreck zu ihrem Tod (und retten dabei die Welt, die so undankbar zu ihnen war)" spielen.

Sieh es so: Meine Spieler haben alles und sind oben auf. Momentan sind sie so oben auf, dass die Magier aus dem Liber Zhamorricum rekonstruieren wollen, wie man Minderglobulen für ihren Turm schafft. Ich muss sie momentan sehr im Zaum halten, damit die Abenteuer noch einigermaßen spannend und athmosphärisch sind und eine Belohnung von 200 Dukaten überhaupt noch irgend einen Reiz hat.

Andreas

[ 27-09-07 | 18:37 | #11 ]

Meine Helden sind recht wohlhabend (wir spielen nach der Regel, dass der Sozialstatus den Lebensunterhalt automatisch finanziert). Dennoch, da sie Zaubertränke wie Limonade trinken, geht ihnen das Geld recht schnell aus. Enstprechend gereizt ist die Stimmung, wenn ich mal wieder den Preis nenne. Dabei nehme ich ihnen nur den Mindestpreis ab (ich glaube, 60 D) und gestehe ihnen eine ordentliche Qualität zu (3 - 4 W6 ASP). Warum die freilich lieber 300 D in Tränke investieren anstatt ihre Kraft sinnvoll einzuteilen und vor wichtigen Aktionen einfach mal auszuruhen, ist mir aber ein Rätsel :-).

Magister Goswin

[ | 10-10-07 | 23:11 | #12 ]

@Andreas


Kommt mir irgendwoher bekannt vor :-(
Oder sie sparen 3/4 des Abenteuers ihre astralen Kräfte, nur um sie doch in irgend einer nebensächlichen Szene zu verpulvern.


@Topic

Meine Helden haben vor der Kampagne die Sudmeertriologie gespielt und danach eine Leibrente von jährlich 40 Dukaten abgegriffen.
(Übrigend deutlich modifiziert und moderner angepasst, daher auch nur eine Trilologie, Ranak ist rausgeflogen... Bei Interesse einfach ne Mail)


Nach der Ogerschlacht (bei mir ein komplett ungebautes großes AB) haben sie ein hübsches Gut als Lehen bekommen, das ihnen 100 Dukaten pro Jahr und Person beschert (nur die idylische Lage auf der Ostseite der Trollzacken wird ihnen noch Probleme bereiten).

Dann kommen noch die Zuwendungen nach den bisherigen Abenteuern und nach PdG sind die Probleme eh passe (ich kenn meine Spieler, insgesamt fast 50 Stein Endurium - Okharim wird vor Freude heulen, wenn sie die Hälfte abzwacken)

Magister Goswin

Monk

[ | url | 11-10-07 | 10:34 | #13 ]

@ Andreas
Da bist du aber großherzig, ich habe meinen Helden grundsätzlich für einen E-Zaubertrank (5W6 AsP) 10 Dukaten pro AsP (also insgesamt 200 Dukaten) abgeknöpft - und das vor IdV. Jetzt Im Krieg schlage ich auch gerne 100 Dukaten drauf, schließlich herrscht Krieg und damit Ressourcen-Knappheit.

Beitrag editiert am 11.10.2007 um 10:34 Uhr.

Freude

[ | url | 11-10-07 | 12:35 | #14 ]

Also ich verlange mindestens 2 Duks pro LeP. Manchmal glaub ich aber, dass das zu wenig sei. Doch bisher haben meine Spieler mich jedesmal wieder rumgekriegt die Preise nicht anzuheben. Das mit dem Krieg is ein genialer Einfall. Sobald die Orks bei uns einfallen wirds teurer - Danke Monk !

Beitrag editiert am 11.10.2007 um 12:36 Uhr.

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