Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Phileasson - Hintegrund

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Freude

[ | url | 13-06-07 | 08:14 | #1 ]

Hallo Leute,

da meine Gruppe demnächst auf die 80 Wochen-Fahrt geht bin ich am Vorbereiten der 12-göttlichen Queste. Doch mir will sich nicht der eigentliche Hintergrund der Geschichte erschließen. Leider steht er auch nicht im AB selbst drin. Was wollen die Götter bezwecken?

Ich werde jetzt einfach mal laut denken:

Am Ende des AB´s haben die Helden Fenvarien gerettet. Das muss also zumindest ein Teil des Ziels der 12 Götter sein. Der andere Teil ist wohl die Menschheit auf die Ometheon-Problematik hinzuweisen, wenn diese sich auf dem Weg in das 12. Zeitalter befindet. Und zu guter letzt will man die Elfen ja auch im nahenden Borbi-Konflikt einbauen. Das geht allerdings nur wenn sie geeint sind. Also nochmal kurz: Die Götter wollen Fenvarien befreien, weil sie die Elfen für Borbi brauchen und als Nebeneffekt sollen die Menschen sehen wohin es führt wenn man sich selbst als göttlich betrachtet.

So weit - so gut. Doch die Götter wissen nicht, wo der Namenlose den Elfenkönig gefangen hat. Deshalb senden sie die Menschen zum Himmelsturm. Dort sollen sie neben der Ometheon-Problematik auch Pardona auf den Plan rufen, damit diese sich vielleicht verrät. Und in der Tat, Pardona wird auf die Menschengruppe aufmerksam und folgt ihr. Nachdem die Götter also mitbekommen haben, dass sich der geheime Ort der Gefangenschaft Fenvariens nicht im Himmelsturm befindet senden sie die Menschen zum letzten Lichtelfen, der noch auf Aventurien wandelt: Niamh. Doch auch dort werden die Helden (bzw. dadurch die Götter) nicht schlauer. Also kommen die Götter auf den tollen Plan die Helden zu Orima, der Allwissenden zu schicken. Wenns einer weiß, dann die. Doch wo steckt diese Orima? Richtig - In Tie´Shianna. Und wenn man da hinkommt muss man auch entsprechende Geschenke darbringen, damit Orima vielleicht das Geheimnis preis gibt. Doch dann kreuzt Pardona die Pläne der Götter und beamt sich selbst auf die Inseln im Nebel. Von da an vermuten die Götter das Gefängnis auf den inseln im Nebel. Doch wie dort hingelangen, wenn dies ein Ort ist, an dem die 12e nichts zusagen haben? Wenn man nicht weiss, wie mans machen soll, muss man jemand fragen, der es weiß. Also schnell mit AMZ verbünden und ihn fragen. Und die Echsen könnten da auch noch Bescheid wissen. Also schickt man die Helden auf die einzig brauchbare Spur. Sicherlich der schwäschte Teil der Phili-Saga. Einer von denen muss da doch Bescheid wissen. Und tatsächlich - Die Helden finden einen, der ihnen die Passage zu den Inseln im Nebeln freigeben kann. Also auf zu den Inseln im Nebel. Dort angekommen sind die Helden auf sich allein gestellt - schlagen sich aber prächtig und kehren zur Freude der Götter zurück nach Aventurien. Dort angekommen wissen die Götter nun vom Versteck Fenvariens und schicken die Menschen los ihn zu befreien. Das gelingt - jetzt muss man nur noch Pardona loswerden. Und das gelingt dann auch - Abenteuer zu Ende.

Ist das jetzt grob so richtig?

Da machten sich also die Götter Gedanken wen man als Vertreter der Menschheit schicken könnte. Und sie erwählten nicht Kaiser, König, Edelmann, sondern eine schlichte Gruppe aller Traditionen. Daher die Idee einer Wettfahrt mit einer so bunt gemischten Gruppe. Wo findet man sowas - richtg: Thorwal. Also sendet man Garhelt ne Vision und gut is....oder? So wars doch?!?!?! Ist schon ne Weile her seit ich das AB das letzte mal gemeistert habe....

Bitte helft mir mal und schreibt wie ihr das seht. - Ich weiß, dass hier lauter kompetente Leute sind - Also schon mal Danke für alle kommenden Anregungen und Korrekturen.

Beitrag editiert am 13.6.2007 um 8:19 Uhr.

Beitrag editiert am 13.6.2007 um 8:19 Uhr.

daehsquinn

[ | 13-06-07 | 09:53 | #2 ]

ich denke, das war anders. Die Götter haben ziemlich genau gewußt was sie da tun, von Anfang bis Ende und nicht etwa einen Schritt nach dem nächsten geplant. Das ganze in eine Wettfahrt zu verpacken und so eine Gruppe Helden mit den nötigen Kenntnissen aufzubauen, war eine Verschleierung, um den Namenlosen im Unklaren über die wahren Absichten Zwölf zu lassen und so effektive Gegenmaßnahmen zu erschweren/verhindern/verzögern.

Freude

[ | url | 13-06-07 | 09:58 | #3 ]

Und warum die Menschen auf eine so gefährliche Fahrt in den Norden jagen (wo sie wahrscheinlich alle sterben werden), wenn sie bereits wussten wo das Versteck Fenvariens sich befindet?

Warum die Helden auf die inseln im Nebel senden?

Warum sie in Reichweite von Pardona bringen?

Warum sie über die halbe Welt jagen? Da hat der Namenlose ja 80 Wochen um dahinter zu kommen. Ein gezielter kurzer Befreiungsschlag wäre doch besser gewesen.

Und warum dann Thorwaler nehmen wenn sich das Gefängnis nicht in Thorwal befindet?

Beitrag editiert am 13.6.2007 um 10:00 Uhr.

thorsten

[ 13-06-07 | 10:00 | #4 ]

Servus Freude,

also: die Kampagne ist alt, ich denke du machst die mehr Gedanken als die Autoren...

Ich habs so verstanden: ob Fenvarien freikommt und der ganze Mumpitz ist den 12en glaub so wichtig wie ob Mustafa Kalif wird. Es ist doch so das jedes herrschende Volk in seinem Zeitalter vom Namenlosen versucht wird und ich denke Ziel der Götter ist es den Menschen (einigen Auserwählten) anhand des Schicksal des Elfenvolkes die daraus resultierenden Konsequenzen zu verdeutlichen. Also lediglich für Verständnis und Erkenntnis um die Umtriebe des Namenlosen zu sorgen, um das herrschende Volk des Heldenzeitalters nicht den Machenschaften des 13. anheim fallen zu lassen.

Wenn ich recht habe wäre das ein Indiz das das Zeitalter den Menschen und doch nicht den Orks gehört...

Es macht auch durchaus Sinn für die Götterverständnisqueste Thorwaler zu nehmen, die kommen viel rum und haben die Weitergabe von Geschichten in ihre Kultur integriert.

Gruss thorsten

P.S.: Jetzt versteh ich das Du in der G7 nicht voran kommst, wenn Du parallel noch auf den Spuren der Gänseblümchenkiffer wandelst.

Freude

[ | url | 13-06-07 | 10:03 | #5 ]

Hrhhrhrhr danke thorsten - wieder mal ein Heidenspass Deinen Beitrag zu lesen !

Trotzdem glaube ich nicht, dass die Götter 2 Thorwalerschiffe lossenden um ALLEN Menschen damit zu zeigen "Heh - im künftigen Zeitalter seid ihr die Stars - Machts nicht so wie die Elfentrottel vor euch!"

Ist einfach zu unglaubwürdig, denke ich.

klar ist die Kampagne alt. Aber das soll uns jetzt mal nicht daran hindern das AB so weit zu bekommen, dass es ins heuteige DSA-Bild passt.

Glaubst du wirklich irgendein menschlicher Herrscher und Lenker würde durch eine Sage der Thorwaler auf den rechten Weg gebracht werden? Ist doch abwegig !!! Die wollen Fenvarien dem Namenlosen entreissen und die Elfen vereint wissen zum Ende ihres Zeitalters. Das macht viiiieeel mehr Sinn!

Beitrag editiert am 13.6.2007 um 10:09 Uhr.

thorsten

[ 13-06-07 | 10:47 | #6 ]

Klar, das Amir Honak, Amene Horas und Kaiserin Nahema (ups, jetzt hab ich mich verplappert) durch eine Sage der rotbärtigen Saufbrüder auf den rechten Weg gebracht werden ist dünn.
Aber die Elfenvölker sind immer noch nicht vereint, die Befreiung Fenvariens nicht der ultimative make-love-not-war Schalter für die NEbelinseln und wen hätten sie sonst nehmen sollen?
Ne Dualistenbrigade aus Gashok, ein Schiff voll Golgariten und eins voll Rabengarde, oder ne Truppe Orks mit Tairachpriestern die sich alles merken können.
Nein ernsthaft, mit Deinen Einwänden hast Du recht aber ich wüsste keine bessere Lösung. UND: ich denke wirklich das der Hinweis auf die oft verborgenen und subtilen Machenschaften des Namenlosen die Quintessenz der Kampagne ist. Ich merks ja an meiner Gruppe, Borbikampagne, Schwarze Lande auskundschaften, Walpurgas Tochter retten, und, und , und, nun das Jahr des Feuers und sich aus der Asche gerade emporkämpfen,...NIEMAND DENKT MEHR AN DAS ÜBEL HINTER DEN KULISSEN, sie haben sogar schon ohne es zu wissen mit Dienern des NL zusammengearbeitet um gegen Blakarazkultisten vorzugehen.

MAn könnte sogar so dreist sein zu sagen, die 12e habens vermurkst, die Beherrscher des nächsten Zeitalters haben nicht gerafft woraufs ankommt, gerade das aktuelle Verschiebens aventurischer Integrität in zahlreiche Grauzonen öffnet dem NL Tür und Tor.

Vielleicht offenbart sich der Namenlose ja nochmal in Keft :)

Gruss thorsten

Freude

[ | url | 13-06-07 | 10:57 | #7 ]

:D

Meine Spieler raffen das ja auch nicht immer, was da hinter den Kulissen abgeht. Aber ich will es wissen. Es geht hier fast ausschliesslich um die Befriedigung MEINER Bedürfnisse hrhrhrhr. Nein, mal Ernst beiseite: Dass die 12e es verbockt haben ist für mich genauso inakzeptabel wie dass sie Fenvarien nicht kratzt.
Die 12 wollen die Elfen vereint wissen. Da bleib ich bisher standhaft. Einfach nur den Menschen zeigen, dass man scheinbar kein Gott werden kann bzw. dass Götter ihre Kraft aus der Gemeinschaft der Gläubigen erhalten ist einfach ... wie sagtest Du?....zu dünn!

MMn wollen die dem NL mal wieder ne schallende Ohrfeige verpassen. Das ist alles. Und deshalb reichen auch die Thorwaler aus. Die haben große Hände und kennen sich mit Ohrfeigen aus*gg*

Aber bisher hat gegen meine ganz oben beschriebene Theorie ja noch niemand wirklich was negatives geschrieben. Scheinbar ist das also doch vorstellbar. Was sagst Du zur Theorie thorsten?

Oder vielleicht auch noch mal jemand anderes?


Edit: Sorry für meine Rechtschreibung !!! Habs verbessert !

Beitrag editiert am 13.6.2007 um 11:47 Uhr.

Garfield

[ | 13-06-07 | 11:36 | #8 ]

Hey Freude, wo wohnst du denn?

Freude

[ | url | 13-06-07 | 11:43 | #9 ]

69250 Schönau bei Heidelberg, wieso?

thorsten

[ 13-06-07 | 12:15 | #10 ]

Da hast Du´s ja richtig beschaulich, wir wohnen in der lokalen Gaudimetropole Schwetzingen :)

Deine Theorie: Würde mich überzeugen wenn es nicht um Elfen ginge. Von der Perspektive Alverans aus gesehen sind Elfen auch nicht besser als die Novadis.
Die Echsen hatten vielfältigen Bezug zum 12er Pantheon (Zzha, Hzint, Prrss, u.a.), die Zwerge haben wenigstens Angrosch (ING) als Schöpfergott, selbst die Orks haben mit Gravesh eine Zwölfgottadaption und die Götzen der Goblins könnten auch mit Animismus versetzte Versionen der Firun und Peraine/Tsa-Verehrung sein.
Und diese spitzohrigen Frühmaraskaner???

Die Phíli dient nicht zur Seelenrettung Fenvariens oder irgendeines Elfen, sie haben ja keine Religion mehr und das sollte wohl nach Sicht der 12e auch so bleiben, sonst fangen sie wieder an den Goldenen Drachen anzubeten. Orima war ne vergöttlichte Königin (wie Pardona letztlich) und Zerzal könnte höchstens ne sehr düstere Firunkopie sein.

Auch der Tod der Blütenmattenklöppler, "ins Licht gehen", "unter die Wellen gehen", dazu haben die HElden ja auch Gelegenheit und im Ab steht auch das dies das Verständnis eines 12etreuen Helden erschüttern dürfte, denn da ist nichts mit "Fechten in Rondras Hallen", Saufen in Angroschs Stollen" oder wildem Rudelbums in RAjas Garten.

Ich meine im Gegensatz zu den Menschen (die noch verdorben werden können) sind die Elfen und deren Seelen für Alveran verloren und damit irrelevant.

Oder hab ich einen Denkfehler, ich dachte letztlich gehts doch immer um die Seele. Wir sollten mal nen Magierphilosophen dazu befragen, vielleicht seh ich ja mal Polberra in irgendner Gruftdisko.

Lieben Gruss, thorsten

Freude

[ | url | 13-06-07 | 12:46 | #11 ]

Also ich denke, dass es den Zwölfen jedesmal um das Volk geht, dass das Zeitalter bestimmt. Und in den Meisterinfos zum Namenlosen steht auch dass die Götter manchmal auch so perfide sind ein Volk scheinbar als Herrschaftsvolk zu deklarieren, nur um es dem Namenlosen zum Fraß vorzuwerfen, damit das wahre Volk nun herrschen kann.

Da heisst es auch, dass jedes Volk seines Zeitalters vom Namenlosen verführt wird. So auch die Menschen. Und ums dem Liegenden nicht so leicht zu machen, dachten sie sich, holen wir mal den alten Elfenboss aus seinem Gefängnis und zeigen den Menschen dadurch mal was aus einem wird, wenn man dem Namenlosen folgt (und zuviel Gras frisst *gg*).

Auch glaube ich, dass die Zwölfe Borbis-Mords-Kampagne vorausahnen und die Guten durch ein bischen Elfenpower boosten wollen. Das geht nur mit einem einigen Elfenvolk.

Aber ansonsten hast Du natürlich recht, wenn Du sagst, dass es für die Zwölfgötter mindestens genauso wichtig ist, den Menschen zu zeigen, dass man die Elfen als Paradebeispiel dafür nehmen sollte, wie man es nicht machen sollte.

Dass es den Zwölfen um die Seelen geht ist richtig. Aber nicht um die Seelen der Elfen, sondern um die Seelen der Menschen. Die müssen für die 12-göttliche Ernte eingefahren werden können. Das geht nur, wenn sie Borbi überleben und den Versuchungen des Namenlosen im neuen Zeitalter widerstehen.


Doch jetzt nochmal von vorn. Was genau soll ich Deiner Meinung nach ändern?
Die Zwölfgötter wissen also genau wo Fenvarien ist, wo die Inseln im Nebel sind, dass Pardona ein Grund aber kein Hindernis ist und dass ein paar Menschlinge dieses 80-Wochen-Picknick schon irgendwie überleben werden?! Dazu machen Sie es ihren Schützlingen auch noch schwer, weil sie ihre Botschaften verschlüsseln? Dass der Namenlose bei den Prophezeiungen eingreift halte ich mal sowieso für zweifelhaft. Wo kommen wir hin, wenn der die karmalen Verbindungen der 12 zu ihren Geweihten beliebig verändern kann? Oder kommen die Prophezeiungen Deiner Meinung nach ab dem Himmelsturm gar nicht von den Göttern sondern von Pardona? Und wie ist das mit Garhelt, der Hetfrau der Thorwaler? Warum kriegt die den Wink und nicht ein Swafnirgeweihter oder noch besser ein Efferdgeweihter?

Ach ist doch alles fauler Zauber sag ich Dir !!!

Gib ma bitte ne Stellungnahme wie Du Dir den Hintergrund so vorstellst.

Beitrag editiert am 13.6.2007 um 12:48 Uhr.

thorsten

[ 13-06-07 | 13:14 | #12 ]

Hm, das ist schwer. UNd eben aus geneu diesem Grund des kaum konstruierbaren Hintergrunds bin ich kein so großer Freund der Phillikampagne.
Zunächst wollte nur jemand "in 80 Tagen um die Welt" mit einem Wettrennen verwurstet nach Aventurien packen, dann kam der Rest.

Ich denke es geht um Verständnis.
Der Himmelsturm, es geht in dem riesigen Museum um Verständnis der Geschichte des Elfenvolkes und das was schieflief.
Die Heilung der Rauhwölfe trägt auch nich t zum Rennen bei, wohl aber zum Verständnis von Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe.
Bei Silberflamme geht es um ein Schwert aber auch darum wie die Leute auf die Wulfen reagieren und auf das Verhältnis der Wulfen mit den Bewohnern im Tal der Türme.
Auch die Bettlerkaravane ist eine enorme Prüfung der inneren Werte, erst recht der traviagefällige Dorfbau.
Das alles sind Dinge die das Verständis um die wirklich wichtigen Dinge fördert und damit auch den Sinn für den anderen Pfad schärft. Schließlich haben sie stets die Möglichkeit den schnellen, den leichten Weg zu wählen, wie einst Vader... äh Björn es getan hat. Zu einem Werkzeug des Bösen ist er geworden...

Eigentlich fehlt der Schluss der Kampagne, ein Schluss der der KAmpagne Sinn gibt. Die 12e haben mit der Mühsahl der 80 Wochen eine handvoll integere Helden gefördert, die das Verständnis um die universellen Tugenden und Untugenden mitbringen, eigentlich die perfekten HElden, die sich später als Gezeichnete Borbarad entgegenstellen könnten und das nötige Verständnis um den NAndussohn mitbringen könnten.
Ja, der Kreis schließt sich, mehr Stellungnahme kann ich nicht bieten, da Du wieder einmal Dich um den Hintergrund bemühst um den sich die Autoren einst gedrückt haben.

Gruss thorsten

thorsten

[ 13-06-07 | 13:19 | #13 ]

Nachtrag
Letztlich gibt es zwei Wege, den von Phileason und den von Darth Björn. Die Frage ist wenn das 12. Zeitalter zu Ende geht ob die Menschen in Philis oder in Björns Boot sitzen.
Letztlich kann man die beiden Kapitäne stellvertretend für die beiden Wege der Menschen interpretieren.
Zum Ende des 11. Zeitalters illustrieren die 12 den Scheideweg am Ende des 12. Zeitalters, wie wärs damit?

Freude

[ | url | 13-06-07 | 13:20 | #14 ]

Hrhrhrhrh - so bin ich eben - Aber danke nochmal für Deine Mühen.
Wie ich jetzt weiter mache? - ich glaube ich bleibe vorab erst mal bei meiner Geschichte aus dem ersten Porting. Das ist für mich am logischsten. Ich wäre trotzdem dankbar, wenn noch andere Leute hier mal was dazu schreiben würden.

Freude

[ | url | 13-06-07 | 13:21 | #15 ]

Das klingt sehr geil!
Doch was fangen die Helden damit an? Wie wollen sie das umsetzen? Warum geben die Götter NUR den Helden diese Entscheidung mit auf den Lebensweg? Diese Entscheidung müsste doch jeder Mensch zu fällen haben, oder?

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