Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Wenn die Gruppe ber die Stränge schlägt ...

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Malte

[ | url | 16-04-07 | 08:30 | #1 ]

Am Wochenende ist meine Gruppe der Bitte der Drakoniter nachgekommen, zwischen ihnen und den Nandus Geweihten zu vermitteln (RV).

Dabei ist unser dritter Gezeichneter (Ritter der Göttin) etwas ausgetickt, weil er der Meinung war die Nandus Geweihten würden sich nciht gegen Borbarad stellen.
Im Zuge seiner Wut (Nein er ist nicht zu Echse geworden) griff er die Nandusgeweihte (Name ist mir gerade entfallen) an und hob sie am Hals empor in die Luft und presste Sie an eine Wand.

Nur dem schnellen Eingreifen der übrigen Helden ist es zu verdanken das Schlimmeres verhindert wurde.

Meine Frage:
In wie weit kann/sollte so etwas Konsequenzen haben?
Ich kenne mich mit den Kirchengesetzen nciht besonders gut aus.
Ausserdem muss man ja auch noch berücksichtigen welchen Status die Gezeichneten schon inne haben.


Danke für eure Antworten
Malte

Parinor von Eherntor

[ 16-04-07 | 11:59 | #2 ]

Ich selbst als Träger des Dritten Zeichens kann die Handlung nachvollziehen und finde sie auch durchaus stimmungsvoll. Klar, ein Angriff auf eine Geweihte ist schon bedenklich. Aber der Spieler spielt nur seine Rolle und das scheinbar gut.
Genau, den Status sollte man bedenken. Ebenso die Tatsache, dass gerade Nandus-Geweihte von den Tücken der Zeichen wissen könnten und man so von einer Bestrafung absieht. Schließlich bringt das Zeichen den Charakter dazu.
Kommt natürlich auf die Gruppe an. Nicht, dass sich plötzlich jeder dazu berufen fühlt Geweihte anzugreifen, nur weil jetzt mal einer damit davon kommt.

Malte

[ | url | 16-04-07 | 13:01 | #3 ]

Es geht mir nicht darum das er seine Rolle nicht gut spielt.
Auch gebe ich meinen Spielern alle Freiheiten zu tun und zu lassen was sie wollen.

Nur mit den Konsequenzen müssen sie leben.

Und da frae ich halt hier um Rat :)

Freude

[ 16-04-07 | 14:52 | #4 ]

Also ich perönlich halte die Reaktion für stimmungsvoll und gut gespielt. Und letztendlich ist ja gar nichts wirklich Schlimmes passiert. Die Nandusgeweihtenschaft weiß vielleicht sogar um den Umstand des 3. Zeichens sowie der Charaktere einiger Rondragläubigen. Konsequenzen würde ich deshalb in diesem speziellen Fall keine erwarten. Anders sieht das aus wenn man einen Bannstrahler umhaut, um einem armen Kräuterweiblein die Flucht ins nahegelegene Wäldchen zu ermöglichen.

Schandmaul

[ | 16-04-07 | 18:40 | #5 ]

Ich würde es bei einer Ermahnung des Konvents (wobei das auch in kleinerem Rahmen statt finden kann) belassen.

Andreas

[ 17-04-07 | 19:06 | #6 ]

Das mag auch mit den weiteren Verhandlungen zusammen hängen. Wenn die Nanduskirche sich genötigt sieht, (weiterhin?) eine Gegenposition zu den 7 G zu beziehen, nutzen sie evtl. auch die Gelegenheit und stellen Anklage wegen der versuchten Ermordung eines Geweihten. Autsch! Wenn die Verhandlungen gut laufen, wird der Misshandelte sich wohl mehr oder weniger zerknirscht mit dem Zwischenfall abfinden.

Garfield

[ 17-04-07 | 20:53 | #7 ]

Vielleicht kann es ja auch sein, dass der 3. Gezeichnete dem Nandusgeweihten die Augen geöffnet hat und er ihm jetzt sogar dankbar ist.

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