Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Schlachten innerhalb IdV

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Kurki

[ | 08-01-07 | 09:53 | #1 ]

Wir sind schon ziemlich weit fortgeschritten in der Kampagne und stehen im Moment bei der Brücke zu Eslamsbrück und die Helden warten auf das Eintreffen der Armee Borbarads. Generell sind wir eher eine erzählerisch-spielende Heldengruppe, auf Würfelorgien wird weitestgehend verzichtet und es gibt durchaus auch Spielabende, wo dann nur 1-2 überhaupt gewürfelt wird.

Nur bei den Schlachten ergibt sich dann immer wieder das Problem, dass wenn wir wenig würfeln die Spieler das Gefühl haben, zu stark an die Hand genommen zu werden und kaum etwas zum Ausgang der Schlacht beitragen zu können. Ausserdem haben die Spieler eh schon jetzt das Gefühl, dass Borbarad mit militärischen Mitteln nicht beizukommen ist und sie wollen eigentlich lieber auf die Schlachten verzichten. Wie kann man die Schlachten eher erzählerisch durchspielen, ohne dabei den Helden zu stark das Gefühl zu vermitteln, dass sie eh nichts bewegen können. Das Auswürfeln der Schlachten würde meiner Ansicht nach auch nicht viel verändern, da lange Würfelorgien meine Spieler nicht zu begeistern vermögen.

Ein anderes Problem ist, dass meine Helden zum Teil durchaus über sehr kreative Einfälle und gute Vorbereitung was in der Schlacht bewirken könnten, jedoch ich als Meister dann noch schwerere Geschütze auffahren muss, damit die Geschichte nicht plötzlich völlig aus dem Ruder läuft. Das führt dann wieder zu einem ähnlichen Frust wie oben beschrieben, die Helden haben dann das Gefühl, eh nichts bewirken zu können.

Auf die Schlachten zu verzichten wäre auf der anderen Seite auch sehr schade, da diese in Tobrien spielen und die Helden viele NPCs aus der Region von vielen früheren Abenteuern persönlich kennen und auch emotional stark berührt sind durch den Fall Tobriens.

Vielleicht hatte ein Meister ähnliche Probleme. Für Hilfe bin ich sehr dankbar.

Grüsse

Malte

[ | url | 08-01-07 | 12:06 | #2 ]

Ich hatte das selbe Problem.

In der Zwischenzeit (Meine Gruppe steht jetzt kurz vor der Schlacht um Ysilia) habe ich gelernt mit Schlachten umzugehen.

Ich verwende am liebsten die Staub und Lärm Variante.
Sprich: Die Helden nehemn an der Schlacht teil, haben aber auf das was die Soldaten am andern Ende der Schlachtreihe tun keinen Einfluss und bekommen es auch nicht mit.

Die Helden sind ehr dafür da sich um die Übermächtigen Gegner zu kümmern.
Allgemin sind das Dämonen und "Endgegner"

Auch wenn die Helden somit keine ganze Schlacht wenden können, können sie doch positiv Einwirken.
In der schlacht von E. wäre das z.B. das bezwingen von Ingolf Notmarker usw.

Wichtig ist das den Helden bewusst wird DAS sie etwas bewegt haben.
Soll heissen: Sie müssen verstehen das es noch schlimmer ausgegangen wäre wenn sie nicht dabei gewesen wären!


Um Würfelorgien vorzubeugen, aber trotzdem die Chance zu haben den Helden etwas Schaden zuzufügen lasse ich in Schlachten eine gewisse Zahl an AT und PA auf einmal würfeln.
Das geht schnell und die Helden spüren das sie nciht ohne Kratzer durch die Schlacht kommen.

Große Gegner werden dann natürlich ausgespielt.

Weiterhin wichtig ist das Umsetzen der Ideen der Spieler.
Was könnte man tun um die Schlacht zu Heldengunsten zu wenden? Wie greifen die Helden ein?
Das sind alles RP Aktionen die Mut machen (Auch wenn sie nciht immer funktionieren. :) )

Kurki

[ | 08-01-07 | 14:48 | #3 ]

Die Helden meiner Gruppe haben manchmal ein wenig das Problem, einfach mal die Truppen kämpfen zu lassen und im Hintergrund als Kommandeure zu agieren. Bisher standen die meisten der Helden (mit Ausnahme des Magiers) immer an vorderster Front und eilten an jede Stelle wo gerade ein Schwert gebraucht wurde.

Aber ich denke, der Umdenkprozess sollte Ihnen nicht sehr schwer fallen, da gerade Walpurga Ihnen da wichtige Tipps über das Verhalten in einer Schlacht geben kann. Walpurga geniesst zum Glück eine enorme Autorität für meine Helden (sie kennen sie schon lange und respektieren sie auch sehr). Umso mehr freut es mich auf die Szene, wo Walpurga im Kampf gegen Lutisana von den Untoten aufgespiesst wird und vermeintlich sterben wird. Für meine Helden wird das ein absoluter Tiefschlag und einer der emotionalsten Momente im bisherigen Kampagnenverlauf.

Danke für deine Anregungen!

Grüsse

daehsquinn

[ | 08-01-07 | 15:20 | #4 ]

Meine Spieler verzweifeln nur immer an der scheinbaren Unfähigkeit der mittelreichischen Adligen und Kommandeure. Wegen irgendwelcher Kompetenzstreitigkeiten fehlen Truppen (müssen in Beilunk bleiben), man wählt offene Feldschlachten gegen zahlenmäßig ähnlich starke Gegner weil anscheinend wieder jeder vergessen hat, was der Feind an niederhöllischen Kräften aufzubieten hat und dabei ist man ständig recht selbstgefällig und überoptimistisch. Wenn der Feind einen Hügel räumt und dabei eine Einheit langsamer ist, wird ein Reiterheer hinterhergeschickt und alle wundern sich, dass man dies nie wieder sieht. Danach streift man monatelang durch die Wildnis bis man selbst immer schwächer und der Feind immer stärker wird, bis auf den Vallusianischen Weiden das Ende droht. Kam insgesamt nicht gut rüber, auch wenn ich meinen Spielern versuchte zu klarzumachen, dass sie zum einen deutlich besseren Überblick haben und zum anderen deutlich weniger Göttervertrauen.

Folglich werde ich demnächst wieder Probleme haben wenn sich die Westseverier nur mit einer Handvoll Krieger, dazu noch Landwehr, nach Notmark aufmachen und prompt in die Falle tappen, obwohl die Helden vorher dort waren und Uriels Streitkräfte gesehen haben. Mit rondrianischem Opfermut oder Arroganz kann das kaum mehr erklärt werden.

Beitrag editiert am 8-1-2007 um 15:29 Uhr.

Monk

[ | 09-01-07 | 01:08 | #5 ]

@ daehsquinn
Ich versuche es andersherum aufzuziehen, die Verteidiger wollen eigentlich nicht kämpfen, müssen es aber. Die aufmunternden Reden müssen sein, schließlich kann man hier kaum die Wahrheit sagen...

@ Kurki
Dein Problem habe ich auch, ich bin selbst sehr am Überlegen, ob und wie ich diese großen Kämpfe spiele, für die Schlacht im Schnee habe ich allerdings eine gute Idee:
Ich kam darauf, weil ich den Plot unglaublich unglaubwürdig und schlecht durchdacht finde (verzeiht mir, liebe Autoren, ihr seid eigentlich genial, aber hier habt ihr für mich und meine Gruppe ins Klo gegriffen).

Das Grab Jarlaks ist das Grab des wichtigsten Firunheiligen Tobriens und zudem noch sehr wichtig für die Moral der Truppen.

Ok, das sehe ich ein.

Die Lage dieses Grabes ist nur ungefähr bekannt.

Das ist schon recht seltsam, wenn es ach so wichtig für die Moral der Truppen ist, wieso kennt dann keiner den Ort und außerdem, wenn niemand weiß, wo es ist, wie sollte jemand von seiner Schändung erfahren? Aber meinetwegen, da kann man sich noch rausreden.

Die Helden sollen irgendwann während der Schlacht das Grab, das "östlich vom Lager der Borbaradianer" sein soll, suchen und vor dem Zugriff des Feindes schützen.

Hier fängt es an, haarig zu werden: Erstmal, das gilt auch schon für die Punkte zuvor, ist es doch wahrscheinlich, dass Ayla, wenn das Grab so wichtig ist, ein paar Späher ausschickt, um es zu suchen. Gut, wenn sie es getan hat, sind diese Späher vielleicht nicht zurückgekehrt, aber warum bitte sollen die Helden sich erst während der Schlacht darum kümmern? Natürlich kann man hier die Wichtigkeit der Gezeichneten für die Moral der Truppe anführen, aber woher will Ayla wissen, dass das Grab erst während der Schlacht geschändet werden soll? Es wäre doch weitaus sinnvoller, dies direkt vor der Schlacht zu tun, sodass die Moral der eigenen Truppen gestärkt und die der Kaiserlichen geschwächt wird.

Schließlich stolpern die Helden dann "zufällig" in das Grab Jarlaks.

Hier ist der Spaß dann letztendlich vorbei! Schicksal hin oder her, aber in einer Schlacht mit der Weisung "östlich des Feindeslagers" mitten durch gegnerische Truppen noch gerade rechtzeitig ankommen... das ist zuviel des Guten für meine Begriffe...

So, um nun endlich zurück zum Thema zu kommen:
Lass Ayla die Lage des Grabes kennen, es liegt etwas ab vom Schlachtfeld. Die Gezeichneten werden als Wache für dieses Wichtige Monument eingeteilt (wenn sie nicht so auf große Schlachten stehen, werden sie diese Aufgabe dankbar annehmen). Somit entgehst du einigen Ungereimtheiten und schaffst außerdem ein kleines Erfolgserlebnis.
Für Schlachtenbegeisterte, die auch die Schlacht im Schnee nicht versäumen wollen:
Lasst das Grab von einigen Rondrageweihten verteidigen, die Ayla oder einem Geweihten eurer Gruppe (auf Absprache mit diesem) via GÖTTLICHE VERSTÄNDIGUNG die Nachricht zukommen lassen, dass das Grab gerade angegriffen wird und sie Hilfe brauchen.
So, genug geschwatzt, ich hoffe, ich konnte helfen,
Monk

Beitrag editiert am 9-1-2007 um 1:13 Uhr.

Namaris

[ | url | 09-01-07 | 11:54 | #6 ]

Also ich habe meine eigene Methode für Schlachten,die bei meinen Spielern auch gut ankommt:

Ich drucke einen ungefähr 4x 5 DIN A4 Blätter großen Bodenplan aus, der die Landschaft der Schlacht abbildet und darauf verteile ich dann Würfel oder Miniaturen von Brettspielen als Token für Einheiten.

Das Programm zum Karten erstellen ist open source und findet sich Hier: http://www.gryc.ws/autorealm.htm

Und ein paar Bilder von meinen Ausgestaltungen sind zu sehen:

Die Schlacht von Eslamsbrück: http://www.hubaaaa.de/page8/page13/page12/page12.html

Hier ist nur die Vorberietung der Schlacht zu sehen, wo die Einheiten der Kaiserlichen durch w6 symbolisiert wurden
Die Borbaradianer waren später von mir als W20 aufgestellt worden, jeder Dämon hat sogar eine Zinnminiatur (nicht die des Dämons ) erhalten.
Die Schlacht war aber so spannend, dass wir hinterher vergessen haben, Fotos zu machen :-/




Die Schlacht im Schnee: http://www.hubaaaa.de/page8/page13/page18/page18.html

Hier habe ich die Miniaturen meiner Axis and Allies Spiele genommen und jeweils in 5er gruppen mit doppelseitigem Klebeband auf festem Papier fixiiert.
Da die Schlacht im Schnee klein ist, stelt hier jede Miniatur auch einen Kämpfer dar.
Die Panzer hingegen sind Kavallerie, aber hier ist das Verhältnis 1:2.


Ausserdem enthält es noch einige Zusätzlichkeiten:
Die Kugel abgebildet bei der Schlacht im Schnee, ist ein Artefakt dass unser Magier wirklich besitzt, hab ich ihm zum Geburtstag gebastelt.
Und bei Eslamsbrück ist sogar ein Bild vom sadistischen Meister zu sehen *G*

Achso: Meine Spieler haben alle eine Zinnminiatur von ihrem Helden, die stehen bei der Schlacht natürlich auch bei.

Es läuft dann immer so ab:
Ich erzähle durch Miniaturen verschieben was wo passiert und erwähne genau wer was mitbekommt.
Der 3.G wird meist in Zweikämpfer verwickelt er rennt ja an die Front.
Die anderen versuchen auch immer zu planen und schaffen dabei dann auch tolle Ergebnisse: so haben sie die Schlacht bei Eslamsbrück z.b. verloren, konnten aber viele Leben retten.

So ich hoffe mit den Bildern ist klar wie sowas bei uns ungefähr abläuft, ansonsten fragt am besten!

lg,
Namaris
Let the dice fall where they may!

Kurki

[ | 09-01-07 | 15:34 | #7 ]

@ daehsquinn

meine Spieler verzweifeln nicht gerade an der Unfähigkeit der mittelreichischen Kommandeure, aber sie haben auch das Gefühl, dass diese immer nur mit wehenden Fahnen ins Verderben reinrennen. Ausserdem haben die meisten ausser dem 3 Gezeichneten die Erkenntnis schon gewonnen, dass mit militärischen Mitteln nicht viel gegen die schwarzen Horden auszurichten ist.

@ Monk

Finde ich eine sehr schöne Idee und werde ich wohl auch so handhaben in der Schlacht im Schnee. Die Schlachten interessieren meine Spieler nicht so sehr und begeistern sie auch nicht wie der Rest der Kampagne. Insofern ist eine solche Kommandoaktion das absolut richtige für sie.

@ Namaris

Für unsere Gruppe ist das wohl zu aufwendig, da wir einen sehr narrativen Spielstil pflegen und wir auch keine Figürchen haben. Ausserdem würde das von mir auch mehr Vorbereitungszeit verlangen und die habe ich leider wegen sehr viel Stress im Beruf nicht. Ich werde wohl in Zukunft immer wieder auf Kommandoaktionen für die Helden zurückgreifen, da ich ihnen da Erfolgserlebnisse mitgeben kann, die bei der Teilnahme an der Schlacht ansonsten ausbleiben.

@ Allgemein

Danke für die schnellen Antworten auf die Fragen. Finde die Seite und insbesondere das Forum hervorragend und die Seite begleitet mich schon seit Beginn der Kampagne :-)) Ein Lob an alle die hier soviel beigetragen haben!!

Yunas

[ 09-01-07 | 23:28 | #8 ]

Hi!

Um ehrlich zu sein: Habe mir nur den ersten Post durchgelesen, habe aber kürzlich eine interessante Variante für das ausspielen von Schlachten gefunden, die ich hier nur kurz posten wollte.

Man würfelt für jeden Spieler (oder lässt es diesen tun) mit 2W6 und benutzt dann folgende Tabelle:

2-3 Normaler Kampf: Nichts besonderes, ein kleines Geplänkel. 1W6 mal 1W3 TP
4-6 Heftiger Kampf: Nichts besonderes, aber schon anstrengend. 1W6 mal 1W6 TP
7-10 Zweikampf bis zum Tod: Ein mächtiger Gegner, z.B. ein Monster/Dämon oder aber ein Anführer. Der ganze Kampf wird ausgespielt
11-12 Heldentat: Der Held hat die Möglichkeit, eine Heldentat zu vollbringen, wie etwa das Retten eines Kameraden oder das Zerstören eines Untotenbanners...

Man kann auf Basis der Tabelle natürlich viel experimentieren. Mir hat sie beim Meistern der Schlacht von Wehrheim im Jahr des Feuers extrem geholfen, und meine Spieler waren begeistert! Das ganze kommt übrigens aus dem Herr-der-Ringe-RPG von Pegasus.

Monk

[ | url | 17-01-07 | 22:35 | #9 ]

Ich habe mir Namaris' Bilder mal zu Herzen genommen und will auch mit Figuren arbeiten.
Kann mir mal jemand kurz die beiden Heere hier angeben, ich habe mein IdV gerade nicht da und will einem Bekannten mal die Daten mailen, damit ich mir die entsprechenden Figuren ausleihen kann. Danke im Voraus

Windfeder Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 17-01-07 | 23:41 | #10 ]

Heyho!

Zitat:  Ein anderes Problem ist, dass meine Helden zum Teil durchaus über sehr kreative Einfälle und gute Vorbereitung was in der Schlacht bewirken könnten, jedoch ich als Meister dann noch schwerere Geschütze auffahren muss, damit die Geschichte nicht plötzlich völlig aus dem Ruder läuft. Das führt dann wieder zu einem ähnlichen Frust wie oben beschrieben, die Helden haben dann das Gefühl, eh nichts bewirken zu können.



Das Problem der guten Einfälle habe ich auch, aber das Frust-Problem nicht. Meine Spieler sind extrem engagiert dabei, die aventurischen Schlachtenmagie neu zu erfinden und sind sehr erfolgreich dabei. Ich habe ihnen aber erfolgreich vermitteln können, dass letztlich die Handlungen ihrer Helden es sind, die auch die Gegenseite zu immer fieseren Maßnahmen greifen lassen. Während der Schlacht um Kurkum habe ich Lutisana als eine Heerführerin dargestellt, die _nicht gern_ auf Dämonen und Untote als Mittel der Eroberung zurückgreift. Meine Gruppe hat ihr aber mit magischen Mitteln dermaßen zugesetzt, dass sie in der Schlacht um Eslamsbrück (die wir gerade spielen) alle Hemmungen hat fallen lassen, weil sie sah, dass sie gegen diese Gezeichneten anders nicht gewinnen kann. Die offiziell publizierte Variante ist wahrscheinlich ein Kindergeburtstag gegen unsere Version ,aber selbst nachdem ich mit drei unsichtbaren Shruufya, drei Dutzend Wusel-/Verwirrungsdämonen und sechs in den Limbus ausweichenden Karakilim eröffnet habe, sind meine Spieler immer noch frohen Mutes, dass ihre Helden die Schlacht zum Guten wenden können werden. Wir mussten leider mittendrin abbrechen, und daher steht der Auftritt Rhazzazors noch aus, mit dem ich hoffe, sie dann doch etwas in die Defensive bringen zu können ... ;)

Das Gefühl, eh nichts bewirken zu können ist ja eigentlich nicht schlimm, sondern eher das Ziel der Tobrien-Kampagne. Allerdings sollte es sich einstellen, nachdem die Helden _alles versucht_ haben und trotzdem gescheitert sind, damit sie bemerken, dass man Borbarad militärisch eben nicht beikommen kann.

Soweit, lieber Gruß -- Tyll

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