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Betreff: Schlachten und Heldenpferde

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Malte

[ | url | 04-11-06 | 13:21 | #1 ]

Ab der Invasion der Verdammten nehmen die Schlachten, an denen die Helden teilnehmen ja rapide zu.

Doch was geschieht mit den Pferden der Helden?

Gehen oder reiten eure Helden in die Schlachten?
Und was passiert mit den Pferden ? Schlißlich gehen die ersten Schlachten nciht gerade erfolgreich für die Helden aus!

Wie "rettet" ihr die Heldenpferde aus Kurkum, eslamabrück oder sogar Ysilia? Oder werden die treuen Reittiere der Gezeichneten in euren Kampagnen Opfer der schwarzen Horden?

Beychaliban

[ | url | 04-11-06 | 18:04 | #2 ]

Also... bei mir gab's in Eslamsbrück unter den Heldenpferden ein paar Verluste.
In Ysilia werden die jetzt vermutlich "für's Heer eingezogen". IT Grund ist, dass man zu wenige hat. OT Grund ist einfach der, dass ich es doof fände, wenn sich manche Helden jetzt zum zweiten Mal ein neues Tier kaufen müssten. Denn durch die Fluchttunnel werden die Tiere a) nicht passen und b) es ist viel sinnvoller Verletzte mitzuschleppen als die Reittiere

-Lucie

Windfeder Administrator des Borbarad-Projekts

[ 05-11-06 | 00:51 | #3 ]

Ich war in Kurkum schon knallhart: Lutisana hat die Stallungen mit Hylailer Feuer beschossen, um einen Reiterausfall zu verhindern (ein erster war gegen einen Stoßtrupp Ingolf Notmarkers schon erfolgreich verlaufen). Den Brand hat sie von ihrer Leibmagierin mittels DUNKELHEIT über den Burghof tarnen lassen, den konnte niemand meiner Helden brechen, also konnte auch eine ganze zeitlang niemand gezielt handeln.

Da sind alle Pferde bis auf zwei Amazonen-Rösser verbrannt, es gab eine urtraurige Sterbeszene in der der Krieger weinend den Kopf seines sterbenden schwarzen Tralloper Riesen Graf Ravenhorst im Schoß hielt. Ein weiterer Tralloper -- auch ein Graf aus der herzöglichen Zucht -- und ein Elfenpferd mit mystischer Verbindung zur Zweiten Gezeichneten, alles langjährige Heldenbegleiter, sind ganz unzeremoniell schlicht und einfach draufgegangen. Da waren meine Spieler einigermaßen geschockt. Aber sie wussten immerhin: Die Kampagne fängt in Tobrien erst richtig an.

Mir hat auch das Herz geblutet ... :,-(

Schön war aber nach dem Abenteuer die Szene in Beilunk, als der Hadjin-Veteran Stallmeisterin Lane anbot, seinen Shadif-Hengst (der war nicht in Kurkum, als die Stallungen verbrannten) eine der Amazonen-Stuten decken zu lassen um eine neue Dynastie im Gedenken an die Kurkumer Zucht zu begründen.

sildroyan

[ | 13-02-07 | 20:36 | #4 ]

Schließe mich teilweise der Meinung meiner Vorschreiber an: die Kampagne ist knallhart, also gibt es auch für die Pferde kein Pardon. Um die Grausamkeit der Borbaradianer herauszustellen, könnten Pferde allgemein sogar ein bevorzugtes Ziel sein - sozusagen als Zermürbungstaktik zum Senken der gegnerischen Moral.

Sollte ein Held aber der Ausbildung und Pflege seines 2.000 Dukaten Edel-Shadifs (Stufe "Schlachtross") mit aufgezeichnetem Stammbaum gerade im Rollenspiel immer wieder besondere Mühe gewidmet haben, dann sollte dieses Pferd durch Treue und Loyalität immer wieder herausstechen, Heldenleben retten und z. B. in einer Feuersbrunst einen Ausweg finden. Wichtig für eine Schlacht: ausgebildete Schlachtrösser lassen sich nicht von Blutgeruch und Schlachtenlärm erschrecken und bleiben stehen, wenn die Zügel locker hängen und das Gewicht des Reiters nicht im Sattel zu spüren ist (denn genau dafür wurde das Tier ausgebildet).

Der Tod dieses treuen Gefährten sollte dann in R. d. E. aber unbedingt ausgespielt werden...

Gruß,

sildroyan

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