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Betreff: Die letzte Schlacht des Wolfes

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Monk

[ | url | 28-06-06 | 00:46 | #1 ]

Schon beim 1. Mal lesen habe ich bei diesem Abenteuer ein paar kleine Korrekturen in Gedanken gemacht, nun neigt sich SiZ dem Ende zu und ich sehe mit immer größer werdenden Schrecken auf dieses Abenteuer. BT werde ich kurz und bündig abhalten können, DTvY wird genial, weil meine Gruppe echte Haffax-Fans sind und ihn als Helden des Kaiserreiches sehen. Aber die Schlacht im Schnee, da läuft es mir heiß und kalt den Rücken herunter, hier brauche ich eure Hilfe: Die Geschichte mit dem Hauern des mendenischen Ebers kann ich meinen Helden glaubhaft rüberbringen, Yelnan von Dunkelstein als Charakter finde ich nicht so gut, es ist wieder ein typischer 0/8/15 Bösewicht, der die Helden täuscht, das passiert irgendwie häufiger (GM oder UdA als Beispiel genannt), aber meinetwegen auch der... Aber wirklich eklatant in meinen Augen ist das Fehlen von konkreten Spielhilfen zu Angrims Burg. Es wird verdammt schwierig die Helden hier durchzugeleiten, wenn man selbst keinerlei Vorstellungen vom Bau der Anlage hat. Vernünftig zu beschreiben, was, wie oder wo passiert ist da kaum möglich, weswegen ich diese Szene, obwohl sie eigentlich Dietrats (oder wie auch immer geschrieben) wegen sehr schön ist, bei mir vielleicht entfallen muss. Hat vielleicht jemand einen Plan von der Feste? Kann man den hier online stellen?

Dann direkt zur Schlacht im Schnee: Es ist schon wirklich wenig glaubhaft, dass die Lage des Grab des wichtigsten Firunheiligen Tobriens unbekannt ist und ein großer Zufall, dass die Schlacht in der Nähe dieses Grabes stattfindet (aber eine Kampagne lebt auch von solchen "Zufällen" und vielleicht ist das ja auch von den Borbaradianern gewollt, dann jedoch wozu? Um es zu schänden und Nagrachs Macht zu mehren? Aber wieso nicht vorher, wieso dann während der Schlacht? Um die Moral der gegnerischen Truppen zu schwächen? Niemand kennt die Lage des Grabes, wer sollte also davon erfahren...). Doch wirklich änderungsbedürftig ist die Tatsache, dass Ayla von der ungefähren Lage des Grabes weiß, ohne irgendwelche Quellen dieses Wissens anzugeben (und eine Vision als Quelle wäre mir nicht recht, das wirkt so als ob den Autoren da grad nichts besseres eingefallen wäre). Dann natürlich noch der "Zufall", dass die Helden in dieses Grab hineinstolpern... Das alles scheint mir nicht schlüssig, ich hoffe, ihr könnt mir hier helfen! Danke im Voraus,
Monk

Beitrag editiert am 28-6-2006 um 2:14 Uhr.

Morgul Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 28-06-06 | 10:51 | #2 ]

Als Tipp zur Burg kann ich dir nur das Amoricum Ardariticum (richtig geschrieben?) empfehlen, da sind viele Pläne von Burgen drin, die du verwenden könntest.

Grüße

Jörg

Salgar

[ | 29-06-06 | 11:53 | #3 ]

Also ich denke mal, dass Ayla aufgrund ihres "Schwanenfluges" von der Lage des Grabes weiß. (Siehe BT)
Der weiße Mann wird sicher davon wissen und hat es wahrscheinlich seiner Schwester im Amt mitgeteilt!

Monk

[ | url | 01-07-06 | 22:00 | #4 ]

Wenn sie seit dieser Zeit davon weiß (der Schwanenflug fand immerhin noch vor dem Beginn der IdV statt), warum sendet sie nicht frühzeitiger Kundschafter aus? Sie ist das Schwert der Schwerter, sie müsste das Taktikverständiss dafür ja haben.

Versteht mich bitte nicht falsch, es geht hier nicht um "herumgeätze", weil man einen vermeindlichen Logikfehler meint, entdeckt zu haben. Ich weiß, dass meine Gruppe Ayla (so dreißt das auch ist) genau diese Fragen stellen wird und ich will Antworten geben, die sie vollständug überzeugen. Ich würde mich auch über Änderungsvorschläge freuen, so dass ich diese Klippen geschickt umschiffen, ich bin wirklich für alles dankbar!!!

Garfield

[ 05-07-06 | 13:33 | #5 ]

@ Monk

Ich kann deine Bedenken gut verstehen. Ich könnte mir vorstellen, dass sie beim Schwanenflug zwar die Information erhalten hat, wo genau bzw wo in etwa sich das Grab befindet, aber sie musste zuvor einen Eid darauf schwören es niemandem zu verraten.

Eine andere Möglichkeit wäre, dass sie Angst hat, wenn sie etwas in die Wege leiten würde, auch der Feind von diesen "Aktivitäten" erfahren könnte(Maulwürfe usw.) Erst als sie Sicher ist, dass der Fein davon weiß fühlt sie sich zum Handeln gezwungen.

(schau übrigens mal in den Thread "Intro und Ausklang für jedes Abenteuer".)

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