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Betreff: Die alte Zeichenproblematik

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koenik

[ 28-11-03 | 20:44 | #1 ]

ich hatte jetzt keine Lust im Archiv zu stöbern. Ich hoffe, man verzeiht mir.

Meine Frage ist, wie ich die Zeichen in unserer Gruppe am besten verteilen kann. Ich möchte so wenige NPC-Gezeichnete wie möglich einbauen, da sonst entscheidende Szenen einfach an den Spielern vorbeihuschen und sie sich wohl ziemlich dämlich fühlen müssen ... das will ich natürlich nicht.

unsere Gruppe besteht aus:

1) auelfische Legendensängerin - badoc
2) ambosszwergische Schmiedin
3) geweihter Golgarit (wobei der eigentlich schon als NPC zu sehen ist)
4) maraskanischer Söldner

Windfeder Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 29-11-03 | 00:02 | #2 ]

4) -> 1Z, sollte die Maraskan-Solos erlebt haben

3) -> 3Z, auch wenn's ihm vielleicht nicht gefällt

2) -> 4Z, sollte sich dann vielleicht zur "Juwelierin" fortbilden

1) -> 2Z, sollte über das Zeichen ein neues Harmonieverständnis entwickeln

Lieber Gruß, Windfeder

koenik

[ 29-11-03 | 12:39 | #3 ]

welche Maraskansolos? und vor allem, was ist mit dem 5. und 6. Zeichen? wie soll ich die unterbringen?

Coihin

[ | 29-11-03 | 13:02 | #4 ]

Die Maraskansolos sind "Am Rande der Nacht" und "Die Ungeschlagenen", die zu Beginn von Borbarads Rückkehr angesiedelt sind und vom Wiederentdecken der heiligen Rollen der Beni Rurech handeln und der Suche und dem Auszug vieler Maraskaner zu dem geheimen Ort Asboran, den Borbarad nicht finden kann.
Die Zeichen würde ich genauso wie Windfeder verteilen, ist sicherlich die beste Variante.
Das 5. Zeichen trägt ohnehin bis zum Finale das Kind, dafür braucht man keinen Helden, das 6. kann Krallerwatsch bekommen. Es taucht ja auch erst in RdE auf, daher hat es auf den Großteil der Kampagne ohnehin keinen Einfluss.
Außerdem dauert die Kampagne sehr lange und es kann immer mal zu Änderungen in der Gruppe kommen und man hat dann neue Helden, die gezeichnet werden können, so dass man am Anfang nur eine Richtlinie aufstellen sollte zu wem welches Zeichen passén könnte und sich auch Alternativen überlegt.

Sebastian Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 29-11-03 | 13:59 | #5 ]

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.

Allerdings möchte ich noch zu bedenken geben, dass stellenweise ein akademischer Magier unter den Helden sehr hilfreich sein kann, besonders wenn es darum geht, das gerade Erlebte zu verstehen. Du solltest Dir also überlegen, ob Du nicht einem Spieler einen Magier als Helden nahelegen solltest.

Sebastian

Adrian

[ | 29-11-03 | 16:20 | #6 ]

Noch eine Ergänzung:

Wenn es keinen Magier in der Gruppe hast, wirst Du als Meister sehr viel mit dem Darstellen der NSC's zu tun haben. Natürlich ist Dschelef da von besonderem Nutzen, aber es kann für die Spieler unbefriedigend sein, wenn sie die Geheimnisse der Kampagne nicht über "ihre Helden) (ergo den studierten Magier), sondern über den Meister (also Dschelef) erfahren.

Der Magier ist nicht absolut notwendig, aber sehr nützlich, ich schließe mich da Sebastian an.


Adrian

Beitrag editiert am 29-11-2003 um 16:20 Uhr.

koenik

[ 29-11-03 | 22:17 | #7 ]

mit dem Magus hab ich kein Problem ... obwohl ein studierter Magus sicher besser wäre, als unsere Lösung

unsere Zwergin hat panische Angst vor Magie. So sehr, dass sie sich mit der Magietheorie und -praxis befasst hat, um dem bösen Magier gegenüber schon im Voraus ins Handwerk zu pfuschen.

ihre beste Freundin, die Elfe (skuril, oder? aber so wollte es das Schicksal halt), kann den Analys un den Odem und malt ihr die Muster auf, die sie sieht ...

bis dato klappt es so

Sebastian Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 29-11-03 | 23:28 | #8 ]

Obwohl ich ja bezweifeln würde, dass man die arkanen Muster einer Spruchthesis so einfach aufmalen kann. Nicht umsonst sitzen Magier monatelang daran, einen Spruch aus einem Buch zu erlernen, obwohl dessen Thesis da haarklein erklärt wird. :)

Wenn bei Euch die Aufgabenverteilung dergestalt ist, dass Eure Zwergin die magischen Analysen durchführt, dann solltest Du ihr das erste Zeichen geben. Dann kann sie künftig die Strukturen der Zauber gleich selbst sehen und die Elfe braucht ihr nicht mehr seitenweise merkwürdige Muster abzeichnen.

Sebastian

boril

[ 30-11-03 | 10:47 | #9 ]

Wünsche viel Vergnügen in RV...

Digorius di Karinor

[ 30-11-03 | 11:26 | #10 ]

Ich möchte aber vorwarnen, dass viele Angelegenheiten sehr kompliziert werden können, wenn man keinen Gildenmagier dabei hat.

Es geht so grade auch ohne, aber die hefitgen Kämpfe, magischen Rätsel und Herausforderungen können mit nem Zauberer auch deutlcih stilvoller gelöst werden. Schließlich wollen die Super-Aventurien-Retter-Helden ja nicht vor jeder Tür Dietrich und Draht rausholen um wie`n erststufiger Streuner Schlösser zu knacken. Nur ein Beispiel wo für Situationen in denen Magier einfach schöne Effekte erzielen.
Wenn kain Zauberkundiger aufzutreiben ist könnte man der Elfe ja en Studium an einer eher elfischen Akademie angedeihen lassen. (Donnerbach/Olport)

koenik

[ 30-11-03 | 13:52 | #11 ]

dann schau ich mal, ob ich irgendwen zu einem Magus bewegen kann.

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