Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Zeit zwischen UG und GM

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Scorpio

[ 24-05-05 | 18:51 | #1 ]

Hi!
Ich habe mit meiner Gruppe vor drei Spielsitzungen mit der BK angefangen und bin nun nach UG.
Meine Spieler haben derart süchtig reagiert, dass wir letztes mal eine 12-stunden-sitzung eingelegt haben.
Aus dieser Situation entwickelt sich nun folgendes Problem:
Ich habe von den neu- aufgelegten AB's nur noch GM und brauche ein paar schöne Abenteuer, um meine spieler in dem zeitraum zwischen UG und GM zu beschäftigen, möglichst bis der nächste band rauskommt.

Hat jemand ein oder auch zwei gute ideen dazu?
Ich bin für jede Hilfe dankbar!


S.

Freude

[ 25-05-05 | 07:32 | #2 ]

Orientiere Dich doch ein bisschen an der aventurischen Geschichte. Das Aventurische Archiv 3 ist ja gerade erst ´rausgekommen. Da ist genug drin. Spontan fällt mir da Brug Rhodenstein ein, auf der Dragosch von Sichelhofen als Betrüger entlarvt wird. Es gilt ja auch noch das Schicksal des 2. Zeichens zu erfüllen und schon ein bischen darauf hinzuarbeiten, dass es "zum Bündnis" bittet.

floh

[ 25-05-05 | 07:51 | #3 ]

Auch die Spaltung der Praioskirche wäre ein weiteres Thema. In irgendeinem Forum hab ich gelesen das dazu im MdD was stehen soll und das sollte ja bekanntlich e schon nächstes Monat herauskommen ;-))

floh

Hothan

[ | 29-05-05 | 10:15 | #4 ]

Ich habe zwischen UG und GM eine allgemeine "Forschungsreise" meiner Helden eingestreut. Mein Magier besuchte mit einem weiteren Helden 3 Akademien; sie sind also in Städten und da gibt es immer was zu erleben. Mein Hexer ist gleich im Blautann geblieben.
Meine Veteranen besuchen zur Ruhe gesetzte Helden, die sie überzeugen wollen, dass sie wieder mit aufbrechen müssen, da die Rückkehr Borbarads eingetroffen ist.

Allerdings habe ich jetzt das Problem, dass sich meine Helden für meinen Geschmack etwas zu sehr als Propheten kommenden Unheils aufspielen (obwohl das die Gezeichneten ja auch eigentlich tun sollen). Sie gehen recht offen mit Rückkehr Borbarads um, und weihen beispielsweise auch die Hüter bei GM sofort ein und warnen sie eindringlich.
Jetzt habe ich das Problem: ich finde, bei den PRA-Hütern müsste die Panikmache eigentlich auf fruchtbaren Boden stoßen und so die Lösung des Abenteuers zu schnell offensichtlich werden lassen.

Andreas

[ 06-06-05 | 19:42 | #5 ]

Die Hüter würden dann vielleicht stutzig, wenn die Sabotageakte beginnen. Aber selbst das ist weit hergeholt. Arras de Mott ist weit weg von der Wüstenei, und der Diebstahl der dort gehüteten Schriften und Reliqien ergibt mehr Sinn für Beschwörer und Schwarzmagier als das Verhindern eines Tempelbaus.

Wenn die Hüter das erste mal von der angeblichen Rückkehr Borbarads hören, werden sie freundlich auf andere Praioten verweisen, die sich um derlei kümmern. Und das nicht ohne den guten Rat, sich dann auch sehr sicher zu sein, Beweise vorzulegen und die eigene Verstrickung in die Sache gut zu erklären. "Ach, Ihr habt das alles schon diesem Konvent in Weiden erklärt? Ja, dann weiß ich gar nicht, weshalb Ihr hier seid?"

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