Das Borbarad-Projekt

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Betreff: RV,7S,RdE...

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m0ps

[ | 17-11-03 | 19:11 | #31 ]

mhm also bei mir werden es deutlich MEHR als 14k sein.
denn bedengt mal folgendes:

und das stehende Herr des MR (35 Garderegimenter = 35 mal 500 -> 17500 Kämpfer)

Ok, schön und gut, viele Truppenteile wurden im Verlauf der Invasion Tobriens geschlagen aber nur 14k?

Wo ALLE freien Völker ihren Teil beisteuern?

mfg,
m0ps

Sebastian Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 17-11-03 | 19:16 | #32 ]

Du musst auch noch bedenken, dass nach dem Maraskanfeldzug, dem Zug der 1000 Oger, dem Orkensturm und der Answinkrise die wenigsten Regimenter und Einheiten ihre Sollstärke haben.

Dazu kommen die Verluste bei Eslamsbrück, Warunk, Mendena, Ysilia und auf den Vallusanischen Weiden, zahlreiche Verluste während kleineren Scharmützeln gegen Borbaradianer, Orken und maraskanische Widerständler.

Und schließlich sind einige Garderegimenter mit Helme Haffax auch noch zum Feind übergelaufen.

14.000 Kämpfer unter Waffen halte ich daher für eine durchaus realistische Einschätzung.

Sebastian

Digorius di Karinor

[ 17-11-03 | 20:18 | #33 ]

Um noch mal auf RV und 7S zurückzukommen:

Mir ís beim Vorbereiten aufgefallen, dass einige Stellen für unsere Heldengruppe wenig passend wären:
-Suche nach dem Kind in Grangor.
Wir haben bereits die Horaskampagne und Fest der Schatten gespielt und ich will die gegend nicht überreizen. Deswegen dachte ich daran die "Zeit Borbarads" nach Dragenfeld zu legen. Wenn die Helden zurück an diesen verfluchten Ort müssen ist das sicherlich stimmungsvoller als im sicheren Grangor zu suchen. Das Kind finden sie dann im Tsatempel und die Blutigen Sieben verfolgen sie durch Weiden.

-Der Konvent:
Da nur ein Magier dabei ist könnte der Konvent für die Anderen (Jäger, Zwerg, Löwenritter, Elfe) arg langweilig werdem. Nachdem die wichtigsten Ereignisse geklärt sind werde sie also das Abenteuer "Die Seelen der Magier spielen". Darin enttarnen sie ein Borbaradianerkloster im Amboßgebirge, dass dann halt einen Angriff auf den Konvent plant. Der Spieler des Magiers übernimmt die Rolle des NSC`s Azaril.

-Die Helden treffen vor dem Schlüpfen des Allvogels in Drakonia ein und erleben dann "Lichtvogel" und dannach "Das Zerbrochene Rad". Aus dem Bornland gehts dann zu den Tjosten.

-In 7S fielen mir der erste und vierte Zug unangenehm auf. Gareth ist ne wenig stilvolle Stadt und die Queste in Aranien unterfordert die Geteichneten dann doch eher. Statt dessen befinden sich der Erste Kelch bei einem Borongeweithen in Winhall. Nämlich bei dem, der in "Wolf von Winhall" zum Werwolf wird. Genau das spielen wir dann auch. Der Kelch ist dann im Besitz des Apothekers.

-Der vierte Zug fällt weg; nach dem Fünften müssen die Helden den Kelch des Erzes erst von den Brilliantzwergen holen. Hier schiebe ich Brogars Blut ein, in dem die Helden den Kelch und die Zwerge retten. So ist das Abenteuer auch für die Gezeichneten spielbar.

Wenn ihr Anmerkungen zu den Änderungen habt wär ich sehr dankbar...

m0ps

[ | 18-11-03 | 08:30 | #34 ]

@ Sebastian

Mhm.. ja, das sind natürlich ziemlich herbe Verluste...
Zumal das Horasreich ja auch nur ein bischen mehr als 1 Regiment (Silem-Horas mit Namen, oder?) schickt...

Ich werde mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen.

Nur ich glaube, dass vor allem in den Köpfen meiner Spieler da eher gesagt wird "Nur 14.000? Ist ja eine Miniarmee..." mit bezug auf vergleichbare Schauspiele im Fernsehen etc.

(Nicht auf die G7 BEZOGEN! auf die Schlacht an sich...)

mfg,
m0ps

P.S.: ich glaube manchmal nicht, wie ich "bedenkt" geschrieben hab' *g*

Shahanja

[ 18-11-03 | 11:27 | #35 ]

Wie soll ich sagen? Die Größe der Schlacht ist Darstellungssache.

Wenn du mit deinen Spielern vielleicht vorher ein Scharmützel mit wenigen Dutzend gespielt hast, sie später dem Kampf von einigen Hundert beiwohnen, und dann die riesige Schlacht gegen die Orks auf den Silkwiesen bestreiten, dann werden sie die Größe begreifen. Und die 3.DS hat, wie der Name schon sagt, noch Dämonen und besondere Truppen und die besten Einheiten des Mittelreiches. 14000 sind eine fast nicht zu überblickende Masse, mit Ordenskriegern, Magiern, fliegenden Elementaren, Karakilbombern, wandelnden Festungen, dämonischen Reitern etc. Die Vielfalt macht die Schlacht zu der Größten, wie in den letzten 500 Jahren geschlagen worden ist.
Wenn du noch bei Rohals Versprechen weilst, dann besorge dir Das Zerbrochene Rad und spiele mit deinen SPielern die Vallusanischen Weiden, denn das ist auch schon eine große Schlacht, und wenn sich die Anzahl der Truppen noch vervielfacht, wie in der dritten Dämonenschlacht, dann werden sie einsehen, dass hier WIRKLICH ein Großteil der Verbündeten versammelt ist.

Des weiteren findet gleichzeitig durch darpatische Truppen ein Angriff im Arvepass statt und 3500 Weidener marschieren Golgari entgegen auf ihrem Weg nach Ysilia ("Entlastungsangriff, um Borbarads konventionellen Kräfte zu binden").

Wenn ein Shruuf 50 Soldaten zerfetzt, ein Braggu mindestens so viele zum Laufen bringt (welche dann direkt den Helden entgegenlaufen), wenn Bannstrahler und Sonnenlegionäre nicht einzeln sondern in Bannern auftauchen, wenn die Festungen über das Land wandeln, und die Belagerungstürme über den Himmel ziehen wenn die Posaunen von Perricum erschallen und Feuerbälle und Feuerlanzen über das Schlachtfeld fliegen, wenn Geschütze Hylailer Feuer und Sordulsäpfel schleudern, Trolle Mauern stürmen, Orks auf der Seite der Menschen kämpfen und die Zwerge zähre kleine Truppen entsenden, wenn ELITEGARDEREGIMENTER komplett aufgerieben werden, wenn Tausend untote OGER aufstehen, ein skelettierter Drache über den Himmel fliegt, wenn man ein Regiment (500 Leute) opfert um den 7 Gezeichneten einen grad noch machbaren Weg zu Borbarads Hügel verschaffen, wenn TAUSENDE Punkte Karmaenegerie freigesetzt werden, und Abertausende an Astralenergie, dann findet sicherlich eine große Schlacht statt.

m0ps

[ | 18-11-03 | 12:35 | #36 ]

Ja, mir selbst sind diese Dimensionen bewusst.
Ich hoffe, nur meinen Spielern auch.
Ich habe bereits als Spieler die g7 erlebt (aber nicht überlebt *g*)

Und ich bereite gerade erst eine Meisterrunde mit dieser Kampagne vor.

Ich werde mal versuchen, es so darzustellen, wie du es vorgeschlagen hast...

Bis jetzt war das stärkste Schlachterlebnis der Helden der Kampf am Szinto (2k Al'Anfaner gegen 900 Novadis)

Also so gesehen durchaus steigerungsfähig *g*

Mit den Tipps hoffe ich, wird mir bzw. uns ein bombastisches Finale gelingen..


mfg,
m0ps

Radul Aljett

[ | 18-11-03 | 15:14 | #37 ]

@mOps

1 Teile der Reichstruppen sind noch anderswo gebunden.
z.b. marschieren die weidener nach Ysilia.

Dieser Kampf findet nicht nur an der trollpforte statt, die anderen Schlachten und Feldzüge mögen nur flankierende und unterstützende Aktionen sein, aber sind sie deshalb im Gesamt bild unwichtig?


Das Horasiat entsendet das Expeditionskorps mit ca 500 Mann,
deren kühles
präzises Feuer auf den Wall entscheidend beim Niederhalten der Verteidiger ist.
auch den frewilligen Zug der Edlen umfasste zu Anfang ca 500 Mann.
Der zug erlitt aber schon vorher hohe Verluste und Teile von ihm wurden zum Trollpfad(richtiger name?) detachiert um ihn , begehbar zu machen und freizuhalten.
nachdem sie ihn mit
freizukämpften.


Nicht nur die TZahl, auch z.T. was dort zusammenantritt.

Die Reste der Schwerter von Gareth, gezeichnet von den vorherigen Schlachten, aber ungebeugt und ungebrochen.
Der Orden der Märtyrer des Theaters, von über 100 überleben fünf (5).
Die Ardariten,
gezeichnet von Vallusa.
Zusammen mit ihnen im selben Keil kämpft die Sonnenlegion und die Inquisitoren der Praioskirche.
Die Reiter der Hadjinim
Sie alle vergiessen Blut wie Wasser,
fremdes wie eigenes.
Angeblich sollen aauch die Bannstrahler kämpfen, aber als einzioger der ORden scheinen sie die Schlacht ohne nennenswerte Verluste zu überstehen(schnelle Neurekrutierung oder
Redaktionsfehler vielleicht?)
Die Golgariten und die Reiter der Rabengarde kämpfen ZUSAMMEN, zumindest im selben Heer.

Radul Aljett

[ | 18-11-03 | 15:23 | #38 ]

@Digorius

Was hat das Kind in Dragenfeld zu suchen?

Der Konvent ist mMn einer der beiden höhepunkte der G7, neben UG.
Ich würde eher empfehlen das gleichzeitig stattfindende Konzil ausarbeiten.

Seelen der Magier:
Um für den Konvent mit seiner geballten Magischen Macht und dem Konzil mit seiner karmatischen Macht gegenüber eine Bedrohung zu bilden, müssten die Magier aber sehr Uber sein.
Ausserdem braucht man die 7G nicht als Geheimdienstteam, sondern als Berichterstatter.

Brogars Blut hat das Problem, das die Gezeichneten zu diesem Zeitpunkt schon zu bekanmnt sind, unwahrscheinlich, das sie da durchschlüpfenm können.

Ausserdem hat das für mich den Beigeschmack 7G retten Aventurien im Alleingang.

Digorius di Karinor

[ 18-11-03 | 17:21 | #39 ]

Nun, wahrscheinlich wird das das letzte sein was wir als Gruppe spielen und deswegen wollte ich noch en paar Erweiterungen anbringen. Der Konvent und das Geweithentreffen werden natürlich nicht wegfallen, aber ich weiß das einige Spieler damit nicht viel anfangen können.(leider).

Das Kind ist mit seiner Mutter unterwegs, dient aber letzendlich Satinav als Kraftanker auf Dere. Die Ereignisse in Grangor lasse ich komplett weg, da ein Held sie selber miterlebt hat. Was das Kind in Dragenfeld macht, weiß ich auch nicht, aber den Gedanken genau dahin zurückzukehren finde ich eigentlich nicht schlecht.

Ich dachte daran, Seelen der Magier soweit umzustricken, dass dutzende Seelen aus dem Glasgötzen auf einen Trupp verräterischer Puniner Soldaten übertragen werden sollen, damit diese dann gegen die geweithen vorgehen können, die den Bannfluch sprechen werden.
Den konvent zu überfallen wäre natürlich ne Nummer zu groß, aber das Treffen der Geweithen dürfte nicht allzu schwer bewacht sein.


Der Grad der Bekanntheit ist natürlich ein Problem, aber irgendwie lieben es die Spieler ihre Helden zu verkleiden. Ich hatte das mal in nem Abenteuer und die haben Stunden gebraucht bis sie mit ihrem Outfit zufrieden waren.....

Wegen Abi, Zivildienst und Bund werden wir wahrscheinlich bald getrennte Wege gehen und ich suchte nach einer Möglichkeit den Wolf von Winhall, Seelen der magier und Brogars Blut doch noch spielen zu können.
Das dabei die Gezeichneten zu viel machen, und es zeitlich irgendwie gar nicht hinhauen würde ist mir dabei egal.... Schließlich sind sie die Auserwählten...

Radul Aljett

[ | 19-11-03 | 00:13 | #40 ]

@Digorius

MMn dürfte das Konzil mindestens genauso gut gesichert sein wie der Konvent.
Die Rolle von Masgie dürfte beim Konzil von KE eingenommen werden, und KE ist üblicherweise mächtiger und auch erheblich sicherer in der "Anwendung".

Die Idee des sich schliessenden Kreises, Kind Satinav, hat etwas für sich.
Alternativ wäre die gorsiche Wüste(Borbarads Festung) auch eine MÖglichkeit.

Digorius di Karinor

[ 19-11-03 | 17:04 | #41 ]

Wahrscheinlich werden die beiden Versammlungen in Punin tatsächlich zu gut gesichert sein. Sonst hätte Borbarad selbst sicher irgendwas Übles abgezogen.
Vielleicht planen die Borbaradianer im Kloster auch was Harmloseres.
En paar "normale" Überfälle im hinterland um den Frieden zwischen Altem und Neuem Reich zu stören. Wenn in Yaqurien Stress gemacht wird werden sicherlich die Horasier ihre Verstärkungen abziehen und die Almadaner können weniger Truppen nach Tobrien schicken.
Das könnten die Helden dann im Kloster verhindern.
Die Idee mit der Schwarzen Feste ist nicht schlecht, zumal unsere Helden bei SuS ganz nah dran waren reinzugehen. (Und wohl auch draufzugehen)

Ich denke auch dass ein Held eher auf diese beiden Orte kommt als auf Grangor. Zumals die Zeugenbefragungen eher fad rüberkommen.

Morgul Administrator des Borbarad-Projekts

[ 20-11-03 | 19:03 | #42 ]

Ich hätte auch großes Interesse an einem Alternativszenario zu Grangor, da meine Helden die Kanäle nicht bespielt haben. Vielleicht könntest du das ja etwas ausarbeiten für die Szenariovorschläge auf dieser Seite.

Jörg

Digorius di Karinor

[ 23-11-03 | 10:56 | #43 ]

Ich mach mich an die Arbeit.

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