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Betreff: Die Mine in PdG

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Belzedar

[ 02-07-13 | 09:32 | #16 ]

Die offiziellen Regeln sehen beim Schaden von Dämonen genau das vor:
Erst halbieren, dann RS abziehen.
Ist also die harte Variante und auch gut so, wie ich finde. Ich kann jetzt aber keine Quelle benennen.
Bei der Finte und der glücklichen Attacke ist es übrigens genau anders herum:
Hier wird erst abgezogen und dann halbiert.

Kleines Rechenbeispiel (20 TP bzw. Pa 20 und RS 8 bzw. Finte + 8):
20/10-8 = 2
(20-8)/2 = 6
ein großer Unterschied ;-)

Bis dann
Belzedar

Severin

[ | 02-07-13 | 10:53 | #17 ]

In der Tat so groß, dass beinahe ein Held ins Gras gebissen hat.

Nachdem irgendwann im Irasijad wie im Buch vorgesehen Alien-like verschlungen wurde, gab es noch zwei weitere Begegnungen. Dabei wurde nur 1 oder 2 Mal ein Pfeil abgeschossen (mit ernüchterndem Ergebnis *Plong* - Pfeil prallt ab), ansonsten wurde versucht sich zurückzuziehen. Das Lager der Minensklaven war das Ziel.
Ich habe eine Art Verfolgung inszeniert. Die Stimmen der Geister wurden lauter und leiser, je nachdem wie nah oder fern der Dämon war, einmal kam ein Tentakel durch die Wand und einmal ist der Boden eingebrochen (dank Paraphysikalität schert sich der Dämon ja nicht um statische Probleme beim Bergbau). Letztlich hab ich dramaturgisch entschieden und den Dämon die Hatz gewinnen lassen, d.h. es musste im engen Gang gekämpft werden.

Ging erst gut los. Der Sturmangriff des Ritters und eine anschließende glückliche Attacke mit dem Reiterhammer mit gebundenem Erzelementar hat Wirkung gezeigt. Der andere hauptamtliche Kämpfer war etwas verunsichert (Schreckgestalt) konnte aber mit seinem Schwert (ebenfalls mit Erzelementar) ein paar kleinere Treffer landen. Der Dieb (und Möchtegern-Knappe/Ritter) stand als Backup mit gesegnetem Schwert dahinter. Die Pfeile des Firun Geweihten sind ziemlich wirkungslos verpufft und mein Zorn der Elemente hat durch den Geisterpanzer auch nicht viel angerichtet.

Nach ein paar harten Treffern hat sich Ritter Coljew zurückgezogen und Dieb Prajo den Platz eingenommen. Durch den hohen RS kam das Schwert allerdings trotz Segen kaum zur Wirkung. Ronduk (der Geweihte) hat noch einen Schutzsegen rausgehauen, aber nur mit Grad I, gab also nur einmal 1W6 Schaden.
Eigentlich haben sich die Helden soweit gut gehalten, bis Prajo einmal komplett im Maul verschwunden ist (AT 1). Das war dann ein Ein-Treffer-Nahtod, negative LE innerhalb der KO. Unser Halbelf Yandur hat dann noch eine Säurewolke abbekommen, aber mit seinem nächsten Schlag war der Spuk dann vorbei.
Mit Hilfe inbrünstiger Gebete des inzwischen beinahe schwebenden Geweihten (Entrückung) und des Ritters (da hab ich die KP der Boronkirche wirken lassen) konnte Prajo gerettet werden. Gut, die Zeit hab ich etwas gedehnt, ansonsten ist das aber regel-konform abgelaufen. Ich hab vorher ja auch hinter meinem Schirm den Dämon mal bei einer 3 oder 4 parieren lassen, wenn es mir passend erschien. Das gleicht sich dann aus.

Ich denke ich habe auf jeden Fall deutlich gemacht, was es heißt gegen Gehörnte zu kämpfen, das ist die Hauptsache. Danke für eure Tipps.

Beitrag editiert am 2.7.2013 um 11:35 Uhr.

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