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Betreff: Einige generelle Fragen zu G7

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Predesco

[ | 20-11-12 | 12:30 | #31 ]

Ufftz... hier gehts ja von einem Thema zum Anderen.

Also Staub und Sterne ist ganz nett, aber wenn deine Spieler mit anderen Charakteren die G7 Kampagne spielen wollen nur halb so interessant.

Meisterinformationen:  Das Interessante an SuS ist doch, die Spieler Liscom von Fasar töten zu lassen und ihn in AoE als Widergänger Borbarad zurückholen zu lassen.



Ich persönlich bevorzuge es auch, den Spielern eine freie Wahl bei ihren Charakteren zu lassen, wobei ich mir durchaus das Recht als eSeL nehme, auch mal zu sagen "Ne, so nicht".
Grundlegend ist natürlich eine Heldenzusammenstellung sinnvoll, welche ein breites Spektrum an Fähigkeiten abdeckt. Die G7 ohne einen einzigen Magiebegabten zu spielen zum Beispiel stelle ich mir sehr gruselig vor.
Ich hätte aber kein Problem mit den von dir (eLi) beschriebenen 4 Geweihten +2 anderes an den Start zu gehen. Und eine Spätweihe ist definitiv nicht das gleiche wie einen Geweihten von Anfang an zu spielen. Da verstehe ich deine Spieler irgendwie nicht so ganz....

Zur Buchhaltung ;-) ... Ich führe keine der Werte meiner Spieler. Ich kann manche der Argumente dafür zwar verstehen, aber dazu hätte ich als SL gar keine Lust, ich habe schon genug Arbeit mit vorbereiten etc., da will ich mich nicht noch um die LE der Spieler kümmern. Die einzige Liste die ich da habe, ist eine Liste mit erwürfelten Gefahreninstinktproben von meinen Spielern, wo ich bei Notwendigkeit zufällig abstreiche. Denn zu meinen Spielern zu sagen "Würfel mal bitte Gefahreninstinkt" und dann bei einem Nichtbestehen zu sagen, dass er nichts bemerkt, finde ich völlig unsinnig. Das ist fast wie einem Verhungernden ein Butterbrot auf den Schoß zu legen, aber ihm zu sagen, du darfst es nicht essen.


Zitat:  Ja das mit den Großen Wundern ist mir auch irgendwie ein kleiner Dorn im Auge. Der Spieler wirkt sie halt in so gut wie jeder "End"-Schlacht und ich als SL sitze dann da und denke mir das ich nur schweren Herzens sagen kann "es passiert nichts". Aber KE hatte er nach diesen Wundern dann meist auch fast keine mehr.



Du solltest deinem Spieler mal erläutern, dass er keine großen Wunder wirken kann, er kann sie höchstens erbitten. Und da ein großes Wunder ein Eingreifen des Gottes selber darstellt, sollte dein Spieler er auch keine KE dabei verbrauchen oder wenn dann alle auf einmal. --> "Der Gott wirkt das Wunder im 2ten Fall durch den Geweihten und dabei wird die vom Gott an den Geweihten geliehene KE einfach mit weggeschwemmt."

Wenn einer meiner Spieler ein großen Wunder erbitten will, dann fordere ich von ihm auch entsprechendes Ausspielen, also ein ordentliches Gebet, dass er am Tisch ausformuliert vortragen muss und dieses muss natürlich auch angemessen sein. Zudem sollten je nach Gott entsprechende Vorbereitungen getroffen werden, wie Opfergaben, mitbetende Menschen, welche die Gottheit auch anflehen ihnen zu helfen etc. etc. etc.
Ein geplantes Wunder muss aus meiner Sicht etwas großartiges sein und nicht nur vom Spielleiter aus, sondern auch der Spieler/Held sollte sich das einiges kosten lassen und auch ausspielen...
Es braucht halt schon einiges, damit man in der 5ten Sphäre gehört wird... Bis dahin reicht kein Funksignal ;-)

Beitrag editiert am 20.11.2012 um 14:07 Uhr.

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