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Betreff: Rondra-Geweihter und das 3. Zeichen

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moe

[ | 19-04-04 | 11:47 | #46 ]

Meine volle Zustimmung zu Radul und Jonathan.

Sehr interessant (falls der RG aus Sturheit nicht gewichen ist) ist das Kapitel zum Spielen eines Geweihten in der Box Götter und Dämonen. Dort geht darum, ob man einen Geweihten mehr mystisch oder menschlich spielt.
Mystisch wäre in diesem Fall, wenn der Geweihte aus Sturheit nicht gewichen wäre ("Rondra steht mir bei ...").
Menschlich wäre, wenn der Geweihte sich das kurz angeschaut hätte und dann fersengeld gegeben hätte. Also wenn er angst gehabt hätte.

Ich persönlich bevorzuge (auch in der BK) die menschliche Spielweise. Dort haben die Charaktäre dann ein paar fehler und wirken plastischer.
Des weiteren spielen wir die BK in DSA4, da hat man nicht so viele LeP und ich muss zugeben, dass ich gerade mit DSA4-Charaktären nicht in alles reinstürme (nicht wie mit meinem St14-3.Gezeichneter-Thorwaler :). Und vor diesem Riesenvieh, was da aufgetaucht ist, da hätte ich auf jedenfall ANGST gehabt (wer will das verdenken?).

So, mein kurzer Beitrag zu dem RG von McBaine.

gruß
nico

McBaine

[ 19-04-04 | 12:37 | #47 ]

Nun, es war ja kein sinnloser Tod.
Tatsächlich war es ja so das alle Helden der Meinung waren entweder knapp oder gar nicht aus der Grotte zu entkommen, und zum Thema stur oder nicht : Ich glaube in diesem Fall war es eine Mischung aus sturheit und Aufopferung zum Wohle der Gezeichneten/Gefährten. Das der 10 gehörnte sie weiterverfolgen würde war ihnen klar (sie hatten immerhin Schwert und Szepter), ebenso dass eine Konfrontation mit disem Monstrum nicht zu Überleben ist.
Zum menschlichen Aspekt: Natürlich sollte das dabei sein. Ich bin ein Freund dieser Spielweise (wenn ich denn mal Spieler bin), aber gerade in diser epischen Kampagne, gerade für einen Rondrageweihten in diser Situation halte ich es für eine großartige Szene...

Und mal ehrlich, in der Welt von DSA sind es doch die Ideale der Helden die Herausragend sind...

moe

[ | 19-04-04 | 13:00 | #48 ]

Nun, wenn es etwas gebracht hat, dann war es heldenhaft.

Wenn es die Gruppe und der spezielle Spieler es auch so sieht, dann sollte es mMn als heroische Aktion gewertet werden. Hoffentlich weiß der Rest der Gruppe dieses Opfer zu würdigen und behält den Rondra-Geweihten in bester Erinnerung und weiß spätestens jetzt, was für einen Freund sie dort hatten (auch wenn der Streuner und sonstige Konsorten immer auf den Prinzipien des RG rumgehackt haben).

Andreas

[ | 20-04-04 | 10:17 | #49 ]

Da 1. der Meister nicht ahnen kann, ob und wann ein Held sich opfern wird und 2. das Zeichen wandert sowie 3. gerade ein Geweihter sich prima eignet, um nach seinem Tod auf mystische Weise wieder zu erscheinen (als kurze Spiegelung auf dem Schild eines Gefährten usw.) und damit ideal ist, um dieses Zeichen weiterzugeben, kann er das Zeichen schon tragen...

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