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Betreff: Rondra-Geweihter und das 3. Zeichen

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Jonathan Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 31-03-04 | 08:34 | #31 ]

Kleine Anmerkung meinerseits -
nicht auf den Streit bezogen
(den man uebrigens langsam erloeschen lassen sollte....)

mir geht es um den Punkt - boesartigkeit des Zepters:

gut das Zepter ist einem Erzdaemonen Verbunden - und wird dadurch als boese gebranntmarkt... aber steht das Aussen in gluehenden Lettern drauf ("Achtung ich bin daemonischen Ursprungs...!")?

Dann haette man doch zum Beispiel genauso in UG annehmen muessen dass die Praios Artefakte im Nachtschattenturm boese waren -schliesslich wurden sie von jemanden boesen(Pardona) benutzt sich boeses Untertan zu machen....


?
Ich weiss der Vergleich hinkt, aber nicht SOO viel dass man darueber hinweg sehen koennte....

moe

[ | 31-03-04 | 08:45 | #32 ]

Hm, ein kleiner Einwurf:

Weiß man denn nicht eigentlich nur, dass dieses Artefakt für böse Zwecke missbraucht wurde? So als Anmerkunng.... kann auch sein, dass ich mich irre

Morgul Administrator des Borbarad-Projekts

[ | 31-03-04 | 09:37 | #33 ]

@Radul

Zitat:  
Wo steht im PdG das die Echsen irgendjemand einen Auftrag erteilten, oder gar das sie ihn annahmen.
Der einzige Auftrag in PdG ist mWn der des Raben von Punin.



Schau mal in "Pforte des Grauens" auf S.30, auch wenn das in unseren Meistertipps ein überarbeitungswürdiger Punkt ist. Dennoch kommt es schon vorher zu einer Begegnung mit Echsen.

Grüße
Jörg

P.S.: Bitte sag nicht in deinem nächsten Posting, dass da "Die Bitte der Achaz" drübersteht und nicht "Der Auftrag der Achaz". Danke!

Brin

[ | 31-03-04 | 09:39 | #34 ]

OK, aus gegebenem Anlaß ein letzter Post mit Quellenangaben zu diesem Thema, dann soll Schluß sein...

Sehen wir uns also einmal an, was Thomas Römer selbst schreibt:


PdG, S. 30 "Die Bitte der Achaz"

Zitat:  (...)Elf Siegel stärken den Kreis, ein jedes geweiht und verzaubert und von großer magischer Macht. Und jedes der wachenden Siegel wird wiederum geschützt von einem der Alten Wächter aus dem ehrbaren Kreise der N'quisizz levia'turak. Doch vor einem halben Jahr wurde einer der Alten Wächter überwunden (...) und das Siegel, ein altes Szepter, gestohlen. (...) Wir bitten euch, das Szepter zu suchen, denn wir sind sicher, daß es an einem Ort großen Schicksals zu finden ist, an den auch ihr euch begeben werdet. (...) Findet es, und bringt es dem Alten Wächter zurück. Ihr werdet den Weg zu ihm finden, und er wird euch angemessen belohnen. Dies ist unsere Bitte.


PdG, S. 53 "Ein Schilderhäuschen, echsischer Stil"

Zitat:  "So spricht N'Chriss'zhay, Wächter Akrabaals und Wächter des Tna'kim Charyb'Yzz. Lange ist er der Spur des Tna'kim gefolgt und fordert euch nun auf, ihm den heiligen Talisman auszuhändigen und ihm N'Churr zu gewähren." (...) Weigern sie (die Helden) sich, das Szepter herauszugeben, kommt es hier und jetzt zu einem Kampf auf Leben und Tod zwischen N'Chriss'zhay und seinen Begleitern auf der einen und der Heldengruppe auf der anderen Seite.


PdG, S. 54 "Das Duell"

Zitat:  "So spricht N'Chriss'zhay: Dem Recht wurde Genüge getan. Jetzt muß N'Churr erfüllt werden, damit er die ewige Wacht wieder antreten kann und das Tna'kim Blick und Welt entzogen ist. Wählt euren Kämpfer für das dha'chur-risch, damit des Wächters und eure Ehre wieder hergestellt werden können." (...) Das Bild, das N'Chriss'zhay dabei vermittelt, scheint einen klassischen Ehrenhändel, ein gerechtes, vielleicht sogar rondragefälliges Duell dazustellen. Alle wirklich rondragläubigen oder korgefälligen Helden haben zudem das unbestimmte Gefühl, daß der Leviatan einen nicht einmal sonderlich fremden Ehrbegriff besitzt und mit dem Duell keine hinterlistigen Pläne im Sinn trägt.
Die Helden können sich natürlich weigern, einen Kämpfer zu nominieren. Dann wird der Leviatan sie zwar wegen ihrer Feigheit verspotten (was zumindest einen Rondrianer dazu motivieren sollte, sich doch in den Kampf zu stürzen), sich dann aber (...) zurückziehen.



Abschließend noch einen persönlichen Punkt. Radul, es ist ja völlig legitim, daß Du Deine eigene Meinung zu diesem Thema hast, schließlich soll jeder "sein" Aventurien so gestalten, wie es der eigenen Gruppe gefällt. Aber ich würde gerne Deine eigenen Begründungen zu Deinen Argumenten lesen und nicht nur Verweise auf irgendwelche anderen Foren vorgesetzt bekommen.

Beitrag editiert am 31-3-2004 um 9:42 Uhr.

Maraxus-von-Keld

[ | 31-03-04 | 15:25 | #35 ]

Ich verstehe die Problematik nicht. Wenn der RG nicht Kämpfen will / kann dann halt nicht!
Also ich leite auch grade PdG und wenn meine Spiele an die Stelle mit dem Lev. kommen und nicht kämpfen wollen/können, bekommt einer von ihnen den Traum, der ja auch im AB beschrieben ist, und damit habe ich meinen 3. G und wenn der damit nicht zurecht kommt hat er pech. Denn wie schon gesagt es sind Zeichnungen und keine Geschenke!!
Und da meine Spieler auch meine Freunde sind kenne ich sie gut genug um zu wissen das sie das als Herausforderung sehen.

MfG

MvK

Radul Aljett

[ | 31-03-04 | 20:49 | #36 ]

@Mitleser

Ich habe die 'Unfähigkeit Korrekturlesen vor dem Posting, danach sehe Ich es sehr wohl.
Aber leider nicht davor.

Wer einen meiner Postings unklar findet, soll bitte darauf hinweisen, damit Ich versuchen kann es klarzustellen.

In diesem Fall gesagt, die Ardariten sind ausgebrannt, da sie alles gegeben haben, was sie geben konnten.
Sie würden noch mehr geben, wenn sie noch etwas geben könnten.

@Digorius

Mächtige dämonische Gegenstände üben z.b. auf meinen dunkelgrauen Magier nur eine Form der Anziehung aus, endlich eine Reise zum nächsten Vulkan zu machen.
Ob es für den Söldner verlockend wäre, kommt auf die Persönlichkeit des Söldners an, oder des Kriegers etc...



Nichts in der Beschreibung der beiden Gegenstände, deutet darauf hin, das sie wie der Eine Ring wirken.

@Jonathan & moe

Das ist ein sehr gutes Argument, solange das Szepter nicht magisch/karmatisch überprüft wurde.


Beim Missbrauch der geweihten Gegenstände im Nachtschattenturm, gibt es aber keine Zeugen, es könnte auch sein, das diese Gegenstände von Riebeshoff nicht komplett bannen, sondern nur an diesen Platz binden.
Das würde mMn dem aventurischen Glaubensverständnis nicht unbedingt widersprechen.

@Brin & Morgul

In der Wüste Khom werden die alten Echsenvölker als Quasi cthulhoide Völker vorrgestellt.
Ihr Wissen, ihre Magie etc wird als verdebenbringend dargestellt.
Im Sinne von den Benutzer verderbend.

Es ist sinnig, unter diesen Umständen, dieses Gefühl auf einen Versuch der Beeinflussung zurückzuführen.


Das einzige offizielle Abenteur mit Echsen das Ich kenne, endete damit, das der Char der Meinung war, nur eine Tote echse usw.

Meisterinformationen:  Phileason Saga, wie der wind der Wüste, die Opfer der Echsen, die er vorfand usw ...



Der charakter der ein abenteur spielte, die #auf der Stadt des toten Herrschers beruhte, sieht diese Sache etwas anders.

@Brin

Ich verwies auf diesen thread, weil dort auch andere Poster ihre Meinugen darlegten.

Abschluss:
Es war mein Ziel darzulegen, das Charaktere gute Gründe haben, aus aventurischer Sicht, dieses Duell abzulehen, und den Echsen nicht zutrauen bzw sie als Feind anzusehen.
Nicht aber, das sie so handeln müssen.

Jonathan Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 01-04-04 | 08:16 | #37 ]

@Radul -
wir sind ein faires Forum, und haben seit Ewigkeiten die Moeglichkeit einer enormen Verbesserung der

Zitat:  
Unfähigkeit Korrekturlesen vor dem Posting


geschaffen
- die Editierfunktion -
meld dich doch einfach kurz bei uns an, und du kannst alle Postings die du ab diesem Zeitpunkt ins Netz setzt editieren - Schicke Sache oder?

Morgul Administrator des Borbarad-Projekts

[ | 01-04-04 | 08:42 | #38 ]

@Radul

Zitat:  Es war mein Ziel darzulegen, das Charaktere gute Gründe haben, aus aventurischer Sicht, dieses Duell abzulehen, und den Echsen nicht zutrauen bzw sie als Feind anzusehen.
Nicht aber, das sie so handeln müssen.



Ich denke das bezweifelt ja eigentlich auch keiner, dass es gute Gründe gibt das Duell abzulehnen, aber es gibt genauso gute Gründe das Duell anzunehmen (siehe gesamten Thread). Es ist halt eine Sache wie der Spieler eines Rondrageweihten Echsen usw. sieht und dass dies von RG zu RG unterschiedlich ist, lässt sich wohl nicht bestreiten, sonst gebe es wohl kaum in der Kirche verschiedene Lehren und Auffassungen (Salutaristen...). Evtl. spielt hier auch die Weltsicht des Meisters eine Rolle. Dazu hat wohl selbst mit den umfangreichen Hintergrundinfos zu Aventurien doch jede Gruppe ein anderes Bild von der Spielwelt. Es klang halt nur in deinen ersten Threads so, als müsste jeder RG nach deiner Vorstellung handeln, weil er sonst "falsch" gespielt wird. Das hat wahrscheinlich auch die Diskussion so heftig entfacht. Ich denke und verweise hier auf meinen ersten Beitrag, dass das 3. Zeichen schon heftig ist und bei der Vergabe evtl. sogar eine vorherige Absprache besser ist, bevor man einem Spieler den Spielspaß mit seinem Char verdirbt.

Grüße
Jörg

Digorius di Karinor

[ 01-04-04 | 18:47 | #39 ]

@ Radul

Ich meinte auch nicht, dass der Gegenstand selber bewusst Anziehungskraft auf irgendwen ausübt.
Aus Sicht normaler Sterblicher hingegen hat das jeweilige Artefakt einfach diese Anziehungskraft.
Der Gegenstand flüstert nicht was man mit ihm alles machen kann; der Held selbst weiß es. Und deshalb wird er in Versuchung geführt dunkle Artefakte zu gebrauchen.
Der Ring-Vergleich zieht tatsächlich nur in eine Richtung Held-Gegenstand, aber nicht umgekehrt.

Windfeder Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 01-04-04 | 18:58 | #40 ]

*liest den Thread jetzt zum ersten Mal und ist froh, nicht früher eingestiegen zu sein...*

@ Azzrael (allererstes Posting, falls das untergegangen sein sollte ;))

Vielleicht kannst du mit deinem Spieler auch abseits des Spiels sprechen und ihm sagen "Hey, du wirst das Zeichen sicher cool finden, aber du weißt inzwischen, dass kein Zeichen ein reines Freundschaftsgeschenk ist. Lass dich drauf ein und wir machen was draus." So kann das vielleicht auch ohne Panikattacken klappen... ;) Allerdings stand ich selber vor dem gleichen Problem: hatte eigentlich einen Golgariter für das 3Z vorgesehen, aber aus den Prophezeiungen haben meine Leute schon auf die Schuppenhaut geschlossen und der Spieler hat sich ziemlich angewidert gezeigt. Da habe ich das wieder verworfen und eine Rondrianierin zur 3G gemacht (die hätte übrigens nicht im Traum dran gedacht, dass ein 3 Schritt hohes Ungetüm von offensichtlicher Überlegenheit kein ehrenhafter Gegner sein könnte... *g* und der Leviathan hat die Helden auch durchaus nicht um den Zweikampf _gebeten_, sondern schlicht festgestellt, dass jetzt ein Zweikampf stattfinden werde.) - man sollte also schon auf die Bedürfnisse der SpielerInnen eingehen.

Naja, erzähl mal, was draus geworden ist! :) Lieber Gruß, Windfeder

Radul

[ | 03-04-04 | 15:17 | #41 ]

@Digorius

Nein, diese Gerätschaften üben auf eine Helden überhaupt keine Versuchung aus.

Aber um nicht selber in eine abstruse Versuchung geführt werden zu können, sollen ide Charaktere Freveln, Korrektur FREVELN!
An den Göttern zweifeln, und diese Dinge nicht schnellstmöglich der Vernichtung zuführen.
Sondern sie einer Kreatur der Finsternis, ein Niederhöllisches Artefakt übergeben, das diese in ihrer Obhut hatte, und nicht fähig war dieses zu bewahren.

Zitat:  
.Aldecoraziel hat im Fanpro Forum geschrieben
Rondra soll wollen, dass ein Gegenstand, der in erster Linie dazu gedient hat, die Kreaturen der Nachtblauen Herrin beschworen und kontrolliert werden können, den Echsen zurückgegeben wird?
Vergiss nicht, dass Rondra als die Sturmgöttin der Menschen den Echsen, die Chariptoroth als Herrin der Fluten zu ihrer Seite zählten damals sehr feindlich gesonnen war, weil die Echsen eben dieses Szepter benutzen, das durch und durch mit dämonischer Essenz durchdrungen ist.
Und nein, du kannst mir nicht weismachen, dass Geweihte der Zwölfgötter wirklich auf die Idee kommen sollten, dass eines der mächtigsten dämonischen Artefakte überhaupt irgendwelchen Heiden gegeben werden soll. -X
Hier geht es schlichtwegs um Glaubwürdigkeit. Wem vertraut der Geweihte eher? Den Kirchen und die Macht der Zwölfgötter, oder echsischen Heiden, die man wahrscheinlich niemehr wieder sehen wird?
Das man Echsen nicht so feindlich gesonnen sein sollte geht klar, aber sicherlich nicht gibt man ihnen das Szepter zurück.
Wenn es tatsächlich nur ein Zaubergegenstand gewesen wäre, welches das Siegel aufrechterhaltet, gäbe es keine Probleme. Aber in erster Linie dient dieses Artefakt zur Machtausübung von Chariptoroths Monster...

Bis dann

Aldecoraziel..


@Jonathan

Beim Versuch mich das erste mal anzumelden, ist mir ohne es zu merken anscheinend ein Fehler unterlaufen.

@Morgul

Wer das so auffasste, hat mich grob missverstanden.
Da Ich diese Einstellung prinzipiell ablehene.

Beitrag editiert am 3-4-2004 um 16:43 Uhr.

Beitrag editiert am 3-4-2004 um 16:46 Uhr.

Beitrag editiert am 3-4-2004 um 16:47 Uhr.

McBaine

[ | 18-04-04 | 10:42 | #42 ]

Hi erstmal,
Ich halte es sowieso für fast unmöglich einen Rondrageweihten mit dem 3. Zeichen zu bedenken...
Nicht etwa von den Argumenten der Diskussion her , sondern der einfachen Tatsache das spätestens gegen Ende des Kampfes wenn der Yol'Nahoh erscheint es ein reines Rückzugsgefecht wird...
Ich weiß nicht wie die Rondrageweihten eurer Gruppe(n)
Das handhaben, aber in meiner jedenfalls stand es für den Geweihten der Leuin nicht zur Debatte zu fliehen.
Es kam zu einer epischen Szene des Heldenmutes als der Yol'Nahoh aus den tiefen des Meeres brach und alle flohen - bis auf den Rondrageweihten der schwer verwundet im kniehohen Wasser stand, seinen Rondrakamm gerademal hüfthoch halten konnte und mit Blick über die Schulter seinem letzten verbliebenen Gefährten mit ruhiger Stimme sagte :"Geh, ihr müßt die restlichen Gezeichneten finden, doch dazu müßt ihr hier raus kommen. Ich werde euch die Zeit erkaufen."
Rondra gewährte ihrem Kämpfer ein großes Wunder und es kam zu einem epischen und erinnernswerten Heldentod.

Von daher...
Kann es wirklich einen Rondrageweihten 3. Gezeichneten geben ?
Habe es zumindest als unmöglich befunden da bei mir zumindest bis zum Punkt der Zeichnung nicht überlebt hatte...
Ist aber wohl ein allgemeines Problem der Rondrageweihtenschaft.

Azzrael

[ | 18-04-04 | 14:28 | #43 ]

@ Windfeder

Danke genau soetwas in der art wollte ich hören, ich werde das machen und euch auf dem laufdenden halten.

mfg

Timo

Radul-Aljett

[ | 18-04-04 | 17:15 | #44 ]

@McBaine

Ging es dem RG darum keinen Fussbreit zurückgewichen zu sein, oder opferte er sein Leben um seinem Gefährten den Rückzug zu decken?

Worte eines Prinzen der Mito
" Sich ins dichteste Kampfgetümmel zu stürzen und erschlagen zu werden kann jeder Dummkopf. Wahrer Mut ist es zu leben und nur dann zu sterben wenn es darauf ankommt."

Jonathan Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 19-04-04 | 09:11 | #45 ]

Hm - in diesem Punkt gebe ich Radul voellig Recht -

zwar ist es sehr heroisch von einer Rondrageweihten eine solche Tat zu verbringen (nach McBaine) -

aber ist es Sinnvoll so etwas zu tun, wenn Sie auch nur den Hauch einer Ahnung hat, was da kommen wird?

In PdG sind dann doch schon einige Dinge am Rollen - die die HElden auch schon erleben und erfahren konnten/koennten....

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