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Betreff: Meys Kampagne

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Mey

[ | 01-06-11 | 00:31 | #31 ]

schon aber ist das nicht etwas brutal?

Ich bin zwar sehr genervt vom Ausscheiden der ehrfahrenen Spieler aus der Gruppe (die mal wieder alles richten mussten)
und besonders von sinnlosen wegschicken des Schwertgessellen aber das ist doch etwas zu extrem oder?

Jedem Tropf in jedem Land, mein Name wohlbekannt.
Sie meiden ihn sich graußend, denn stecke ich auch in dir drin hab Brüder ich doch tausend

Andreas

[ 03-06-11 | 20:09 | #32 ]

Du wirst den Anspruch etwas senken müssen. Manche Deiner Spieler sehen DSA als Computerspiel ohne Strom. Wenn ihnen dieser Spielstil gefällt, kannst Du wenig tun. Was den Schwertgesellen angeht, liegt es nicht allein beim Taugenichts. Wenn auch kein anderer in der Gruppe irgendwas geboten hat, um ihn zu halten, dann sollte es eben nicht sein. Versuche nicht, die Spieler in Rollen zu drängen. Gib ihnen lieber noch etwas Zeit, Charakterideen zu probieren. Ein mächtiger magier zu sein, klingt erst mal gut. Wenn man dann ratlos vor einer Liste von 20 Zaubern sitzt, fühlt sich das plötzlich ganz anders an und der gewöhnliche Streuner klingt viel reizvoller. Vergleichbares gilt für Adelstitel usw.

Ich fürchte, bis zur BK habt ihr noch einen weiten Weg...

Die Verschwörung muss vielleicht jemand anders aufdecken. Strafew genug, wenn Raidri oder sonstwer den Ruhm einsammelt.

Zweihänderattacken durch Zeltwände klingen für mich nach einem Relikt aus DSA3-Zeiten, als 60 Lebenspunkte und 80 Astralpunkte die normale Dosis eines erfahrenen Helden waren. Würde ich so nicht machen. Aber das ist Geschmackssache.

Raul

[ 04-06-11 | 14:10 | #33 ]

Was hast du jetzt gemacht Mey?

Ihr habt doch wieder am Freitag gespielt, oder?

Mey

[ | 04-06-11 | 15:01 | #34 ]

Ja haben wir.

Sogar 2 Mal seit meiner letzten Meldung.

Sie sind wirklich alle bei der Verschwörung gestorben (ohne das ich irgendetwas beim Abenteuer geändert hätte)

Beim 2. Mal hatten wir schon wieder eine neue Gruppe.
Ich denke es wird noch eine Zeit lang hin und her gehn bis wir endlich eine feststehende Gruppe zusammen bekommen.
Inzwischen ändere ich nicht mal mehr den ersten Eintrag.

Ich spiele mit ihnen jetzt einfach mal die Erben des Kriegsherrn fertig und erweitere es einwenig
(u.a. mit Elementare Verwirrung, das verdammte Artefakt, der Totenspeer, der freie Schütz und einigem anderen)
und warte bis sie sich auf ihre Charaktäre eingespielt haben befor ich mich der echten Kampagne nähere.

Jedem Tropf in jedem Land, mein Name wohlbekannt.
Sie meiden ihn sich graußend, denn stecke ich auch in dir drin hab Brüder ich doch tausend

Gawand

[ 05-06-11 | 04:31 | #35 ]

"Jedem Tropf in jedem Land, mein Name wohlbekannt.
Sie meiden ihn sich graußend, denn stecke ich auch in dir drin hab Brüder ich doch tausend".


Cooler Spruch wie kamste denn auf den oder wo kommt der denn her?

Althea

[ 05-06-11 | 13:03 | #36 ]

Martina Nöths Romane

verbogene Mächte
Die letzte Schlacht


es läuft meiner Meinung nach darauf hinaus das Mey und raul ein und die selbe Person sind.
Raul scheint außerhalb dieses Forums nie auf, Mey nur einmal.
Sie schreiben meist in Abständen von ca. einer Stunde.

Wie in den Bücher wo der Raul (ein Magier), den Schelm MEy als Gefährten findet.
Mey bistzt dabei Kontrolle über Rauls Körper.
So sieht Raul wie Mey jemanden umbringt während alle anderen sehen wie Raul diese Person
umbringt. Mey gilt hierbei als der höchste Diner Iribaars.

Vervollständigt geht das Ziata meines Wissens so:

Jedem Tropf in jedem Land, mein Name wohlbekannt.
Sie meiden ihn sich graußend, denn stecke ich auch in dir drin hab Brüder ich doch tausend
Unsere NAmen sie sich alle gleichen, Wahnsinn werden wir genannt


Hab ich Recht oder Unrecht Mey, Raul ?

Severin

[ | 06-06-11 | 16:29 | #37 ]

Du meinst wir sind hier Zeugen eines Selbstgespräches? Wäre krass...

Mey

[ | 07-06-11 | 17:30 | #38 ]

@Althea

Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Auch du scheinst nirgends außerhalb dieses Forums auf und ich bezichtige dich trotzdem nicht mit Raul oder mir ident zu sein.
Überhaupt ist deine komplette Argumentation sehr seltsam. Nur weil ich und Raul neu sind muss das nicht heißen das wir der selbe sind.

Na auch egal.

Wir machen gerade 2 Wochen Pause und da dachte ich, ich könnte mich ein wenig über dämonische Artefakte schlau machen.
Kann mir da jemand von euch Tipps geben?


Jedem Tropf in jedem Land, mein Name wohlbekannt.
Sie meiden ihn sich graußend, denn stecke ich auch in dir drin hab Brüder ich doch tausend

Gawand

[ 14-06-11 | 04:54 | #39 ]

Dämonisch ist immer Chaos

Merkwürdige Effekte oder mal ein gegensätzlicher Effekt zwischendurch stellt da schnell Respekt her. Unsere Gruppe wollte nach den "Nimm mich" "benutz mich" "hier unten"... Einflüsterungen bei Borbarads "Artefaktmüllkammer" nichtmal den Deckel öffnen.

Der Satz von Harry Potter stimmt da schon.

Vertraue nichts was denken kann von dem du nicht weißt wo das Gehirn ist.

Mey

[ | 14-06-11 | 16:18 | #40 ]

Ist es euch eigentlich schon mal passiert das ihr zuviele Spieler hattet?
Ich hab inzwischen über 10 Leute die mitspielen wollen und hab noch nicht mal allen gesagt das ich G7 spielen werde.

Termine finden ist fast unmöglich geworden....


Jedem Tropf in jedem Land, mein Name wohlbekannt.
Sie meiden ihn sich graußend, denn stecke ich auch in dir drin hab Brüder ich doch tausend

Andreas

[ 14-06-11 | 18:28 | #41 ]

Dann teile die Gruppe auf, ihr habt ja eh sehr unterschiedliche Spielstile. Damit wären dann vielleicht alle etwas glücklicher.

Mey

[ 22-01-12 | 01:56 | #42 ]

So, schon eine halbe Ewigkeit vergangen seit dem letzten Mal das ich hier war.

Inzwischen hat sich eine Menge getan. Meine Spieler haben die nutzloseten, absonderlichsten Dinge angestellt, die ich je gesehen habe und mich mehrmals gezwungen die Gruppe zu vernichten. Rekordhalter in dieser Hinsicht ist bislang der Abend an dem sie sich mit einem Praiospriester angelegt haben, auf offener Straße einen Hesindegeweihten überfallen haben und einiges mehr.

Einige Dinge haben sich für mich bislang herauskristallisiert:

1. Meine Spieler haben weder Respekt vor Geweihten, Göttern, noch vor weltlichen oder Magischen Größen, noch gesetzen irgendeiner Art (Bislang haben nur Namenlose, Dämonen und Dexter Nemrod eine angemessene Wirkung auf sie gezeigt)
2. Manche meiner Spieler waren keine guten Rollenspieler (Das ändert sich inzwischen zum Glück, groß teils, schütz aber dennoch nicht vor Dingen wie: warum sollte der eine Herausforderung sein, oder: keine Chance, das versuch ich nichtmal ich habe eh keine chance gegen so ein Wesen
3. Manche meiner Spieler sind Regelfüchse übelster Sorte....
4. Das DSA 4.1-Regelwerk ist was Dämonen und Elementarmagie angeht schrecklich schlecht (Es gibt Regeln, diese sind allerdings sehr unbalanced)
5. Das DSA 4.1-Regelwerk ist allgemein ein Alptraum.
6. Ich mich mit dem Regelwerk viel zu wenig auskenne (Daran versuche ich etwas zu ändern)
7. DSA 4.1 0AP Chars unglaublich mächtig im vergleich zu alten Editionen sind
8. (Nur um nicht 7 Punkte zu haben ^.^) alchemie und artefaktmagie von den Regeln her jedweden Menschenverstand widersprechen




Unsere Gruppe hat sich wieder verkleinert und derzeit sind wir bei DSA 6 Spieler und Ich.
Hier habe ich jetzt eine Spielerliste:

1. Ein Regelfuchs, der immer einen besonderen Char spielen will(Beni Geraut Schie, Nachtalb, Brabaker Dämonenbeschwörer,...) , und nicht bereit ist auch nur einen Finger weit davon abzuhalten wie er meint das sein Char sein muss, sowie immer allen erklären will, das ihre Chars nicht passen, bzw. das sie sie falsch ausspielen (Womit er Regeltechnisch recht hat, allerdings nie warten kann bis das abenteuer vorbei ist, und es immer unterbrechen muss..)
2. Ein Powergamer, der immer das Maximum aus seinen Chars herausholt (und auch immer wieder etwas komplett unpassendes und Besonderes spielen will, z.B. Hand Borons)
3. Ein guter Rollenspieler, der eher eine vorliebe für seltsame chars hat (Zwergische Erfinder, Alchemisten,...)
4. Einen der Eine generelle Tendez dazu hat, zu tun was ihm passend erscheint egal wie unsinnig tödlich oder falsch es ist (Allerdings spielt er auch entsprechende chars, womit das insofern passend ist)
5. Einen gewissenlosen, respektlosen instabilen Spieler (beklauen wir die geweihten da drüben, ach egal, beklauen wir alle Einwohner des Dorfes, und wenn sie es merken bringen wir sie um...; instabil insofern, das zwischen diesen zustand und generellen Desinteresse an jedweder Eigeninitiatikve geschwankt wird)
6. Eine guten Rollenspieler der leider wenig Zeit und wenig Regelkenntnis besitzt



Ich wollte deshalb fragen, ob ihr einen Vorschlag habt, wie ich mit meinen Spielern umgehn soll und ähnliches.
Danke im Vorraus.

Jedem Tropf in jedem Land, mein Name wohlbekannt.
Sie meiden ihn sich graußend, denn stecke ich auch in dir drin hab Brüder ich doch tausend

Akroma

[ 22-01-12 | 11:23 | #43 ]

Für den Powergamer

Hausregeln. Rigoros Hausregeln.

Das ist der große Nutzen von Powergamern. Die finden für dich überpowerete regelschwachpunkte, und jetzt wo du weißt wo die sitzen, kannst du die lücken schließen.

Natürlich wird das einigen widerspruch aus der gruppe hervorrufen, und du scheinst leider nicht den respekt zu genießen sowas durchzusetzen.

Also dann benutz die zweite variante: Gleiches spiel für alle.

Wenn jemand nen üblen Powergamer character macht, setzt ihm einen ähnlich-überpowerten gegner vor.
Lass den powergamer gegen einen Kurzbogen-Maschinengewehr antreten, der jede runde zwei pfeile abschießt, und dabei immer auf die augen des powergamers zielt. wenn er sich beschwert, verwende genau die selben arguemente die er benutzt wenn du dich beschwerst.

Sollte er das überleben, gib ihm nen gegenhalter in dicker dicker rüstung, und dazu noch nen magier spezialisiert auf blitz/somnigravus und mid-combat banbaladin.

der wird schon bald feststellen was du meintest von wegen powergaming macht das spiel kaputt


für den regelfuchs der immer die extra-wurst haben will:

sag einfach immer weiter nein. wenn er nicht nachgibt, sag ihm vor dem nächsten spielabend nicht bescheid.
wenn er dann fragt, erklär ihm ganz ruhig das er ja keinen character für dieses abenteuer bereit hatte. wenn er dann anfängt zu quängeln das er doch nen character hatte, sag ihm ja hatte er, aber nicht für dieses abenteuer.
dann gib ihm die basisregeln zu lesen wo drin steht "der meister hat immer recht", und mal bisschen zeit zum nachdenken ob er in einer anderen gruppe mit einem anderen spielstil nicht glücklicher wäre



die anderen scheinen ein weniger großes problem zu sein.
notfalls denk halt daran das nicht alle helden am abschluss des abenteuers die gleiche menge an AP bekommen müssen.

jedes mal wenn jemand sehr gutes rollenspiel an den tag legt, notier das. jedes mal wenn jemand echt bescheuerten scheiß macht, wie als praiospriester keine authorität anzuerkennen, notier das. der kriegt dann entsprechend weniger.
wenn das spiel vorranschreitet und die blöden spieler hinter den guten spielern immer mehr hinterherhinken wird das ihnen auch irgendwann zu blöd immer nur doofstuss zu machen.


das hat allerdings nen hacken: wenn die spieler leicht gelangweilt sind und dazu noch leicht beleidigt kommt es schnell zu trotzreaktionen, sol heißen die negativen verhaltensweisen werden nur noch schlimmer, weil sie einfach deine authorität nicht anerkennen.


also heißt die wichtigste regel, weniger nachgiebig sein. kein gequängel darf dich abbringen.


und wenn alles nichts hilft, denk immer daran das die G7 eine echt lange kampagne ist, die echten spieler-ernst ervordert um zu funktionieren.

vielleicht ist deine gruppe dafür einfach unpassend ?

das macht aber nichts.

es gibt genug spieler die sich darum reißen würden mal die G7 zu spielen, bzw mal bis zu ende zu spielen.

häng einfach mal in der schule/ in der uni / sonstwo nen flyer aus "spieler gesucht". wird sich schon jemand melden. auch das internet hat da viele möglichkeiten.

und einfach mal die spieler die den spielspaß für alle anderen versauen durch bessere spieler ersetzen.

punkt aus

Quendan Falkenweg

[ | 22-01-12 | 11:47 | #44 ]

Wow, das klingt ja schon, fast, also ich wills ja nicht sagen, aber die Antwort klingt vom Stil her schon fast ein bisschen radulesk :)

Wobei''s allerdings stimmt. Manche Dinge sind einfach sehr unbalanced in DSA und wenn man das nicht möchte, muss man sorgfältig darauf achten, wann und ob das den Spielern zur Verfügung steht. Ein Spielermagier, der Djinnenruf kann, ist beispielsweise nie in echten Geldsorgen. Der kann sich einfach Heilkräuter wachsen lassen oder Pfeile des Elements herstellen, oder Waffen mit nem permanenten Adamantium verzaubern lassen.
An dem Punkt in der Kampagne, wo "mein" Powergamer das entdeckt hat, ist das absolut ok. Nach Bastrabuns Bann sind Geldsorgen eh eine Sache der Vergangenheit.
Aber wäre das davor zustandegekommen, wäre es auch unschön.

Also, wie mein Vorredner sagte:

- Hausregeln (wenn ein sinnvoller Konsens möglich ist. Das Djinnenbeispiel lässt sich nicht wirklich hausregeln, wohl aber der Missstand, dass Dämonen keinen dämonischen Schaden machen)
- Es mit gleicher Münze heimzahlen (macht natürlich nur Sinn in Kampfesfragen, wirkt außerdem abgeguckt)
- Out of Game mit dem Spieler reden(Ok, ich weiß, dass Djinne dich unglaublich reich machen können, und wenn ich das verhindern würde, würde das die Benutzbarkeit von den Viechern stark eingrenzen, das wollen wir beide nicht. Also sei so gut und nutz'' das nicht aus)

Xeledon

[ | url | 23-01-12 | 10:46 | #45 ]

Ich neige ja dazu, bevor man sich da auf ein Wettrüsten oder einen anders gearteten Kleinkrieg mit seinen Spielern einzulassen, auf den man selber eigentlich keinen Bock hat, es einfach sein zu lassen. Fakt ist halt, dass es Leute gibt, deren Spielstil zueinander passt und die miteinander an einem Spieltisch viel Spaß haben können, aber auch Leute, die da in gewisser Weise völlig inkompatibel sind und deswegen einfach nicht miteinander spielen sollten. Da geht es auch nicht um "richtig" oder "falsch", sondern schlichtweg um die individuelle Erwartungshaltung an das Spielerlebnis und die Kompromisse, die man dabei eingehen kann, bevor der Spaß auf der Strecke bleibt. Man kann sich halt immer nur in begrenztem Maße verbiegen und wenn man versucht, allen gerecht zu werden, kommt am Ende oft der größte Murks dabei raus.

Ich kann jetzt nicht beurteilen, wie schlimm das in deiner Gruppe jetzt wirklich ist, lesen tut sich deine Beschreibung jedenfalls ziemlich grausam. Insofern und auch wenn''s weh tut: Lieber man löst die Gruppe auf, wechselt auf ein Spiel, bei dem man eher auf einen Gruppenkonsens kommt, oder wechselt gezielt Leute aus, mit deren Spielstil man nicht klarkommt, als dass man am Ende überhaupt keinen Spaß mehr am Spielen selbst hat. In jedem Fall sollte man aber vorher mit den Leuten auch reden, ihnen klarmachen, wo man als Spielleiter da ein Problem hat, fragen, ob nicht auch auf Spielerseite ähnliche Probleme entstehen, und nochmal abklären, ob man nicht doch noch auf einen Gruppenkonsens als Kompromis kommen kann. Vor allem sollte man in der Lage sein, anzuerkennen, dass man als Gruppe nicht funktioniert, ohne dass das dann auch das persönliche Verhältnis belastet, auch wenn ich aus Erfahrung weiß, dass das leichter gesagt als getan ist.

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