Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Was passiert wenn einer der Gezeichneten stirbt?

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Thomeg

[ | 06-02-09 | 23:44 | #1 ]

Angenommen einer der Gezeichneten wird tatsächlich von einem Borbaradianer getötet, was passiert dann? Wandert das Zeichen auf eben diesen, oder bleibt es in der Leiche des Helden? Was passiert mit dem Dritten Zeichen (Ich habe gelesen, es kann sich keinen anderen Träger erwählen)?

Sollten die Zeichen in die falschen Hände fallen, wäre es konsequenterweise der Untergang Aventuriens? Würde Borbarad "gewinnen", da die Zeichen ihn nicht stoppen können?

Was passiert, wenn eines der Zeichen im "Endkampf" fehlt?

Ich stehe vermutlich bald vor dem Problem, dass der 3. Gezeichnete fällt (ist eine lange Geschichte). Und ich frage mich, wie die anderen Helden, dann noch Borbarad besiegen sollen. Es werden doch alle Zeichen benötigt, um ihm gegenüber zu treten, oder nicht?

Sir Price

[ 07-02-09 | 10:29 | #2 ]

ich kann wenig dazu sagen, da ich nur spieler war, aber:
dein dritter gezeichneter fällt? "bald"? wie kann das denn sein?
wenn er auf eine alveransmission geht, sag ihm das! Also uns wurde das damals immer wieder eingebleut, dass alles von uns abhängt... Sein Leben wegzuschmeissen wäre ein Frevel gewesen...

Schandmaul

[ | 07-02-09 | 11:30 | #3 ]

Also, meiner Gruppe ist damals, bei Eslamsbrück auch der 1G gestorben. Ich habe es so gemacht, dass das Zeichen der Gruppe folgen konnte (versteckt im Limbus). Als sie dann mit dem neuen Char, einem Elementaristen aus Drakonia, gezwungener maßen Zeit verbringen mussten (Fall Ysilias), materialisierte sich das erste Zeichen an diesem.

Ich ürde sagen beim dritten Zeichen gibt es zwei Möglichkeiten es auszulegen:
1. Hardliner-Variante: Das dritte Zeichen kann einfach nicht weitergegeben werden und wird verschwinden, wenn der Träger stirbt. Das hätte natürlich fatale Konsequenzen - Bsp: Der Sieg über Borbrad ist zwar Möglich aber das Heer des Mittelreichs wird dabei, bis auf vieleicht 500 schwerverletzte, vollständig aufgerieben.
2. "Fang den Hut"-Variante: man könnte es auch so einrichten, dass sich das dritte Zeichen weitergibt und zwar immer an denjenigen, der den Träger tötet. Eigentlich ein "Fang den Hut"-Prinziep - In Dsa würden dass dann wahrscheinlich lange Verfolgungsjagden, auf den Träger sein. Kann auch seinen Reiz haben.

Sollte eines der Zeichen in die Falschen Hände geraten, muss man sich Überlegen wie man es glaubwürdig gestalten kann, dass die Helden merken, - es aber noch kein Weltuntergang ist - dass ein Zeichen für Borbarad arbeitet. Da fragt sich aber noch wer der neue Träger, sprich seine Kapazitäten, seine Person, seine Ressourcen ist/sind.

Dass eines der Zeichen bei RdE fehlt kann ich mir schlecht Vorstellen. mMn ist das ein Muss, ein quasi von Satinav bestimmtes unabänderliches Ereignis, ausserdem: Wozu ist man Spielleiter? ;) Allerdings steht offen wie die Kräfte verteilt sind - sprich was die Helden bewirkt haben und welches Zeichen an welcher Seite kämpft. Schlussendlich kann man sich dann auch überlegen, wer wieder an die Seite der "guten" (Darth-Vader-Effekt) zurückkehrt.

So viel von mir.
Greetz Schandmaul

Pethor

[ | 07-02-09 | 12:34 | #4 ]

Hatte eben eine Idee- inwieweit die verwurstbar ist kann ich nur schwer einschätzen...aalso;

Der Wächter Akrabaals erhält, nachdem der Träger des dritten Zeichens versagt hat, seine Gabe zurück.
Der weichliche Warmblüter war anscheinend doch nicht gut genug...gestützt von einigen prophetisch begabten Kristallomanten/Priestern begibt er sich rechtzeitig zur Dämonenschlacht dorthin wo er gebraucht wird.

Die Spieler wissen natürlich nichts davon. Der dritte Gezeichnete ist tot. Es zeigt sich ganz einfach kein neuer Träger. Spätestens wenn die dritte Dänonenschlacht anbricht und immer noch kein neuer Dritter aufgetaucht ist dürfte das leichte, ganz sanfte Panik auslösen.
und dann taucht plötzlich der Leviathan mit gewaltigen Sprüngen auf- eine magische überdimensionale Kriegsechse mit Jahrtausenden um ihre Künste zu vervollkommnen und nun wieder im Besitz des dritten Zeichens...

Das würde mir persönlich zumindest besser gefallen als die einfache Weitergabe des Zeichens.
Die Fang-den-Hut Variante wäre auch zu überlegen- aber das kostet die Gezeichneten Zeit...und davon haben sie nicht all zu viel.

Bei der Hardlinervariante könnten die Zeichen nicht ihre gemeinsame Macht entfalen und Aventurien wäre ganz einfach verloren, oder? Ob von der Schlacht noch ein paar entkommen oder nicht- jede Seele in Aventurien würde bald Futter für den großen Blender.

Beitrag editiert am 7.2.2009 um 12:37 Uhr.

Thomeg

[ | 07-02-09 | 12:54 | #5 ]

@SirPrice: Der Spieler ist meiner Meinung nach einfach überfordert. Deshalb wird er nicht mehr lange leben. Er ist gerade alleine(!), komplett in einen Echsenmenschen verwandelt, in den Tulamindelanden, in der Regenzeit (Tsa), auf der Reise nach Mirham und das ohne Ausrüstung.

Als der Spieler in einem Wald in der Nähe des Khoramgebirges auf lächerliche fünf Blutschakale aus BB gestoßen ist, hat er fast angefangen zu weinen, weil er ja keine Waffe hat und sowieso, die Wahrscheinlichkeit das er jetzt drauf geht ist voll hoch, und wenn nur 2 von den 5 jede Kampfrunde treffen würden...blablabla...der Gute ist 24(!) und hält sich total an Werten, Zahlen und Wahrscheinlichkeiten fest, anstatt einfach mal das Gehirn anzuschmeissen und nachzudenken, wie er möglichst ohne einen Kratzer da rauskommt... Entweder ich erhöhe ihm den RS den er durch das Zeichen bekommt auf 10 oder er geht bald drauf. Weil so einen Mist kann ich mir nicht mehr anhören.

Stichwort Alveransmission: Ist es nicht zu erwarten, dass eine Kälteempfindliche Echse, alleine in einem "feindlichen" Gebiet, ohne Geographie und ohne Wildnisleben, während der Regenzeit krepieren wird? Muss ich soetwas dem Spieler sagen? Muss ich den Spieler darauf hinweisen, dass er sterben kann, wenn es zu einem Kampf kommt? Wie oft sollte ich das tun, wenn einmal nicht reicht? Für mich sind das Sachen die man von Spielern durchaus erwarten kann, oder fordere ich zuviel?

Beitrag editiert am 7.2.2009 um 12:59 Uhr.

Fieser Meister

[ | 07-02-09 | 13:25 | #6 ]

Da Schandmaul und Pethor schon alles Wesentliche gesagt haben, von mir nur eine Antwort auf Deine letzte Frage: Nein, Du verlangst nicht zuviel. Ich bin sowieso der Ansicht, daß ein Meister sich nicht zum Deppen machen (lassen) sollte und in diesem Fall... wenn ein Heldmit einem Messer auf eine zehnfache Übermacht von Veteranen in Plattenrüstung losgeht, sagst Du ihm ja auch nicht, daß das ein Alveranskommando ist, oder? Denken sollten wir von unseren Spielerchen schon verlangen können.

Count Fagular

[ 07-02-09 | 15:23 | #7 ]

Er ist während der Regenzeit auf den Weg in die feuchtwarmen Dschungel um Mirham?
also für mich hört sich das eher so an, als ob die Echse nach Hause kommt und nicht als ob sie erfriert.

Ohne Wildnisleben...pffff, ich bin drei Meter groß und trage kein schwert weil es sich immer mit dem griff in den klauen verhakt. agnz abgesehen davon das es keins in meiner Konfektionsgröße gibt
Lass ihn mal richtig hungrig werden und ihn dann überlegen lassen was er wohl so isst.
(hatte das zeichen nicht auch ne Exposami-ähnliche Sicht?)
Gefährlicher als die Wildnis düften eher ne kalte nacht mit Tulamiden sein.

Ich würde die Situation eher dazu nutzen dem Spieler schon vor dem Abend zu erklären (ruhig ne Stunde lag) was er eigentlich ist.Zu groß um sich in euer Wohnzimmer zu setzen. Godzilla hatte auch keine angst in der gróßen fremden Stadt.
Erklär ihm mal Outgame was Leviathane eigentlich sind und warum es sie kaum noch gibt.

Gerade wenn der Spieler dazu neigt Angst um den Char zu haben, sobald man anfängt sich der Halbe-LP-Grenze zu nähern, ist das dritte Zeichen super für ihn!
Ich weiß ja nicht wieweit der char sich schon mit der Zeichnung beschäftigt hat, aber wenn bis jetzt kaum, hast du ihn gerade super an der Angel um ihm alle vorteile und erschreckenden nachteile dieser Echsen zu zeigen

Wen der Spieler eine falsche Vorstellung seiner Zeichnung oder Umgebung hat, kann es passieren das er unabsichtlich Fehlentscheidungen trifft.
Achja, das er bei nem Kampf umkommen kann brauchst ihm nicht zu sagen, hört sich für mich eher so an, als müsste man dem Spieler sagen, das man
1.) erst unter 0 anfägt zu sterben
2.) die Borbikampagne kein Zuckerschlecken ist
3.) seine Kampfwerte so gepusht sind, das ihn mali nicht stören (wenn das 3. sie nicht sowieso ignoriert)
4.) und das es normal ist aus nem Finale mal mit <5 LeP rauszugehen

Beitrag editiert am 7.2.2009 um 15:26 Uhr.

Radul

[ 08-02-09 | 20:55 | #8 ]

Seit wann verwandelt das 3 Zeichen seinen Träger in einen Leviathanim?
Verwandelt es ihn nicht nur in eine kaltblütige Echsenkreatur, setzt MU und MR etwas hoch?

Als unbewaffneter Achaz gegen 5 Blutschakale, small chance.

Count Fagular

[ 08-02-09 | 22:11 | #9 ]

Nach dem Kampf gegen N'Chrizzetc. hat er Nqisizz Leviablabla in sich aufgenommen.
Das ist, einfach gesagt, der destillierte Kampfgeist einer ganzen Rasse (der Leviathanim)

Stimmt, an und für sich wird er nur ein kaltblütiges Echsenwesen, kein 3MeterLeviathan aber unbewaffneter Achaz ist für dieses Wesen untertrieben.
Macht auch keinen Sinn, schließlich ist die dritte Zeichnung ein neues Herz - das eines Leviathans und nicht eines Achaz.
Von außen gesehen, also eher ein zwergwüchsiger Leviathan, denn ein Achaz mit MU+

Da Thomeg sagte er sei in Echsenform, ging ich davon aus das die Verwandlung schon so weit fortgeschritten ist, das sie Permanenz hat. Was seine Zeit braucht.
Schließlich hält das N'Churr nur für die Dauer des Kampfes an. Ergo dürfte MiniLevi trotz allem ein bisschen Erfahrung haben. Da siehts für die Blutschakale deutlich mauer aus..

Sehe gerade das ausgewachsener Leviathan zur 3. Dämonenschlacht auch nur ein Vorschlag ist. Ich mag ihn aber ;)

Beitrag editiert am 8.2.2009 um 22:11 Uhr.

Sir Price

[ 08-02-09 | 22:39 | #10 ]

@ Thomeg:
hmm.. ich bin ein bisschen hin und her gerissen, weil ich nicht beurteilen kann, wer es "verbockt" hat...

ich finde deine Situation recht festgefahren... und im prinzip würde auch ich sagen: So wie die dinge stehen, wird der gezeichnete wohl drauf gehen...

aber ich finde hier hättest du als meister früher eingreifen sollen...
wenn du das ausreichend getan hast, ist der Spieler für DSA ungeeignet.
In jedem Fall sollte ihm klar sein, dass von seinem Überleben das Schicksal Aventuriens abhängt und das er nur zusammen mit den übrigen Gezeichneten als Gruppe die Chance hat das drohende (oder schon offensichtliche? Du sprachst BB an?) Unheil abzuwenden.

Ich an deiner Stelle würde den Spieler OT zur Seite nehmen und ein klärendes Gespräch führen. Hierbei gehts nicht darum ihm das Rollenspiel-ABC beizubringen (im kampf kann man sterben usw.). Mir scheint dein Spieler hat seine Rolle in der Kampagne nicht verstanden...

Um das Gespräch beneide ich dich nicht, aber ich würde es tun... wenn er schon "weint" wenn er fast drauf geht, wird es wohl zur Eskalation kommen, wenn er draufgegangen ist?

Count Fagular

[ 09-02-09 | 00:14 | #11 ]

Ich verstehe nicht warum der Spieler sterben sollte.

Zitat:  Der Spieler ist meiner Meinung nach einfach überfordert. Deshalb wird er nicht mehr lange leben.



Wenn ich erkenne das der Spieler mit der Situation überfordert ist, sollte ich mich doch fragen "warum" und "was kann ich dagegen tun"
Ich bringe doch den char nicht per se um weil der Spieler überfordert ist. Weiß ja nicht ob die Zeichenvergabe vorab abgesprochen war, aber da kann man als Meister ganz schön in die Kacke greifen und das ist dann nicht Schuld des Spielers.
Ich würde den Char umbringen, wenn der Spieler sich außerstande sieht die ganze Situation der Zeichnung und seiner Aufgabe jemals unzusetzen, um ihn von dieser Last zu befreien. Danach kann man die von Pethor und Schandmaul genannten vorschläge einsetzen um die Kontinuität des Zeichens zu wahren.

Wenn der Spieler mit Rollenspiel an sich überfordert ist...aber das hat Sir Price ja schon gesagt

Radul

[ 10-02-09 | 12:21 | #12 ]


[quote] ..Nach dem Kampf gegen N'Chrizzetc. hat er Nqisizz Leviablabla in sich aufgenommen.
Das ist, einfach gesagt, der destillierte Kampfgeist einer ganzen Rasse (der Leviathanim) . [/quote]

der hat was, wo steht das, was nützt es.

Ohne Waffen und gute Rüstungen gegen mehrere Kampfhunde hat man ohne gute Rückzugsmöglichkeit nur lausige Chancen.
IIRC steht nirgends was von natürlichen Waffen, die das Zeichen gibt, ein Hoch Klasse Waffenloser Kämpfer wird er kaum sein, so wenig das auch nützen würde.

Das er so gut wie tot, besonders wenn IIRC die Viecher giftig sind

@Sir Price

Was war die Rolle der SCs in der Kampagne?

So ausser vor jedem Deppen Männchen zu machen?

Pethor

[ | 10-02-09 | 14:37 | #13 ]

Zu den Kapazitäten des Zeichens:
Die Art der Verwandlung hängt letztendlich davon ab, wie der Meister es in seiner Runde gestaltet.
Nach Offiziellen Regeln ist das neben dem Kampfrausch (Mu+10, RS+3 und Mr Boni) auch eine langsame körperliche* und gesitige Veränderung. Ausserdem kann der Dritte Gezeichnete LE zurückgewinnen indem er das Blut seiner bezwungenen Feinde säuft- gerade in Schlachten und langen Kämpfen nicht zu vergessen.

Zur konkreten Situation:
In offener Fläche bei gleichzeitigem Angriff gebe ich Radul trotzdem recht. Wenn sie gleichzeitig angreifen hat er keine Chance.
Aber er kann sie durchaus auch zuerst entdecken. (er kommt gegen den Wind auf sie zu und sie Dösen- irgendwas in der Richtung). Jetzt sollte er seinen Grips anstrengen, sich überlegen wie er seine Spuren verwischen kann (besser gesagt: die Hundchen Täuschen, z.B. Bäche suchen, in engen Kreisen mit mehreren "Ausgängen laufen etc.) bevor der Wind dreht. Und; Gerade im Gebirge kann er Gebiete erreichen, die Hundeähnliche Chimären nicht erreichen können.
Ausserdem könnte er seinen nicht sehr intelligenten Feinden eine Falle basteln.

Fazit:
Voraussetzung für sein Überleben in dieser Situation wären also die konkreten Umstände und die Bereitschaft des Spielers nicht einfach nur nach dem Schema Feind=direkter und blinder Angriff zu denken. Alles andere wäre nicht sehr kaltblütig;)



* "mein" 3.G ruft sein Zeichen recht Skrupel- und Hemmungslos...inwzischen sollte er keinem Tulamiden und Novadi mehr unter die Augen treten und hat (unter anderem) echsische Pranken statt Hände (FF-Mali, Handschuhe sind vergangenheit, dafür leichter regionaler RS-Bonus und echter Schaden statt Ausdauer Schaden. Mit hoher Körperkraft und vernünftigem Raufen-TaW ist er auch ohne Waffe nicht vollkommen hilflos. Aber gegen 5 Blutschakale allein sähe es in der direkten konfrontation auch übel aus.

Sir Price

[ 10-02-09 | 16:07 | #14 ]

Zitat:  
@Sir Price

Was war die Rolle der SCs in der Kampagne?

So ausser vor jedem Deppen Männchen zu machen?



das "Männchen machen" hatte bei uns mit PDG ein Ende, ist aber eines der zentralen Dinge, die die Gezeichneten zu vollbringen haben...

Denn: 7 gegen Borbi? Könnte klappen! 7 gegen Borbi und seine Armee und das Gezumpel drumherum? ...

Für mich DAS zentrale Zeichen ist das zweite... wenn das versagt, können alle anderen kaum was erreichen...

Logische Konsequenz:

Die Rolle der Gezeichneten in der Kampagne ist die von Botschafter & Diplomanten...
Also solche haben sie sich vorbildlich zu verhalten, denn da ihr Handeln plakativ im Vordergrund steht, wird sich auch aufgrund dessen entscheiden wer für und wer gegen sie streitet...

Derjenige Aventurieralrik der das Szenario gebannt aus einem Weidener Gasthaus verfolgt und dann im Boten liest "Rondarion Rondrason, das "kühne Tier mit dem Krötensinn" in den Dschungeln gefallen!" dürfte wohl ziemlich die Hoffnung verlieren...
Von potentiellen Bündnispartner mal ganz zu schweigen...

Bei uns in der Gruppe waren die Helden am Boden zerstört, als das erste Zeichen im Kampf gegen den Grakvaloth im Nachtschattenturm fiel...

Die exekutive Funktion, die den Gezeichneten auch zufällt sehe ich als sekundär an...

Count Fagular

[ 10-02-09 | 21:01 | #15 ]

@Radul

Neuauflage 7G: Meister der Dämonen: Beschreibung drittes Zeichen (Buch ist gerade 300km weit weg aber ca S.270)
Deswegen auch kein genaues Zitat: N'qisizz Leviaturak ist eine halbKarmale/Astrale Entität.
War auch nur als Erklärung auf deine Leviathanfrage gedacht. Im übrigen findest du einen ähnlichen Eintrag unter: Themen - Zeichen und Gezeichnete

@Thomeg

Da ich durch Zufall den Paktierer ja/nein Thread gelesen hab, kenn ich jetzt ja auch die Vorgeschichte zur Situation
(Sorry, bin neu im Forum und wer hätte sie da vermutet)

Nu macht es auch Sinn dass er in dieser Form in nem Wäldchen rumspringt. Deswegen muss ich zugeben: Japp, seine Handlungen, soweit sie beschrieben sind machen wenig Sinn.

Wenn er kurz zuvor von ner Tempelwache erschlagen wurde versteh ich aber das er irgendwo Schiß hat (vor allem da er davon ausgehen kann das sowas kein zweites Mal passiert, sprich die Übernahme der Kontrolle durchs dritte Zeichen).

Weiterhin bin ich aber der Meinung das immer noch der Meister da 5 Blutschakale in den Wald setzt. Falls du damit den Spieler auf etwas hinweisen wolltest und er es nicht IG rallt, dann muss man es halt OG ansprechen.
Wenn der Spieler natürlich auf Streß mit Blutschakalen aus war, dann hat er Pech gehabt, er kriegt ja was er wollte.

Wenn der Spieler ohne Nachzudenken in den Wald rennt wirds mMn schwierig. Als Meister hast du das Abenteuer gelesen und weißt das da noch Blutschakale in den Wäldern rumschwirren. Als Spieler geht man meistens davon aus: Abenteuer vorbei, alle Blutschakale platt. Er hat nicht nachgedacht, richtig, als pure Blödheit, an der ein Char durchaus krepieren darf, würde ich das aber nicht bezeichnen.

Echse im Tsa aufm Weg in den Süden ist aber immer noch das klügste was sie machen kann, finde ich.

Da der Char aber vor kurzem ne üble Veränderung durchgemacht hat, würde ich den Spieler auf Rückmeldung verklagen, wie er sich die weitere Charentwicklung vorstellt um Missverständnissen vorzubeugen. Wenn der Spieler sich dMn unmöglich sinnlos dämlich benimmt, frage ich mich trotzdem warum du als Meister da nicht schon vorher eingegriffen hast ( sollte er neu dazugekommen sein: Mea culpa), denn das Problem kann ja nicht seit vorletztem Abend bestehen.

Beitrag editiert am 11.2.2009 um 12:00 Uhr.

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