Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Borbarad und der Namenlose

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m0ps

[ | 27-11-03 | 08:32 | #16 ]

Nun, in Galottas Reich z.B. wird er verfolgt.
Ja, aber erinnert sich jemand an Mengbilla?

In der Stadt ist der Kult des Praios und des Herrn Phex verboten und in KKO stand sinngemäß:

"Der Vebot des Kultes seines stärksten Widersachers und des einzigen der Zwölfe, die ihm an List und Heimlichkeit gleichkommt, stärkt seiner Position in dieser Stadt."

Sinngemäß...

Also würde ich auf jeden Fall dafür plädieren, dass mit den Heptachien ein Art "Wenn 2 sich streiten freut sich der dritte." stattfindet.

mfg,
m0ps

Digorius di Karinor

[ 27-11-03 | 13:58 | #17 ]

Das denke ich auch. Natürlich gibt es auch in den heptarchien keine "öffentlichen" Tempel des Namenlosen, aber die gibts ja nirgendwo.
Aber überall da, wo Praios Auge fern ist, und die Phexgeweithenschaft wenig Ermittlungen anstellen kann gedeith der Kult des Dreizehnten.
Zu den neuen Verhaltensweisen in den Dämonenreichen zählt ja auch der Verlust von menschlichkeit und Liebe, sowie das Wachsen von Misstrauen, gier und Neid. Und wer von solchen Gefühlen getrieben wird ist äußerst anfällig für den Namenlosen.
Letzendlich ist es genau so wie in den Zwölfgötterglaäubigen gebieten:
-Die vorherrschende Religion gibt Verhaltensweisen vor
-bestimmte Menschen verzweifeln an diesen Regeln
-Diese Menschen wenden sich an den Namenlosen

Ob die religion nun der Glaube an die Himmelswölfe, die Zwölfe, die Dämonen oder Borbarad ist tut da ja nicht viel zur Sache

Azzrael

[ | 27-11-03 | 14:22 | #18 ]

Zitat:   Zu den neuen Verhaltensweisen in den Dämonenreichen zählt ja auch der Verlust von menschlichkeit und Liebe, sowie das Wachsen von Misstrauen, gier und Neid. Und wer von solchen Gefühlen getrieben wird ist äußerst anfällig für den Namenlosen. ...


...oder treiben sie zu den Erzdämonen

Natürlich zweifeln viele Bewohner an der Religion der Heptarchen, aber ich denke damit werden sie doch er in richtung Götter geschoben als in Richtung des Namenlosen.

Digorius di Karinor

[ 27-11-03 | 14:36 | #19 ]

Nun, die Bewohner der besetzten Gebiete wurden zunächst von den göttern enttäuscht, als diese ihnen nicht helfen konnten ihr Land zu verteidigen. Daraufhin schlossen sich viele dem Dämonenmeister an, und somit den Erzdämonen. Nach der Niederlage Borbarads allerdings richteten die Heptarchen ihre Herrschaft ein und abermals wurden die Bewohner von diesen neuen Herren enttäuscht.
An den Göttern verzweifelt, mit den Erzdämonen unzufrieden bleibt nur noch einer, der vielleicht ein besseres Leben verspricht. Und genau dem folgen solche verzweifelten Leute und werden Anhänger des Namenlosen.

koenik

[ | 25-01-04 | 22:55 | #20 ]

1. die bekannten Daimonen sind nicht mehr reines Chaos, sondern bereits in Ordnung gezwängt. Das sieht man daran, dass es wahre Namen gibt. bei reinem Chaos sollte es keine verschiedenen, beständigen Entitäten geben, sonder nur eine brodelnde Masse ... ganz besonders schön sieht man es aber an Tyakra'mans Domäne, in der es nur Gesetze gibt. Gesetze - egal welche es sind und wie widersinnig - schaffen Ordnung ...

2. Shihayazad ist ein unabhängiger und verdammt mächtiger Daimon. Er ist die einzige Entität, gegen die man mit Siebenstreich eben sieben Streiche braucht, um sie zu vernichten. Diese Entität ist niemandem untergeordnet, ganz besonders nicht dem Namenlosen. Der Namenlose hat nur 2 Daimonen an sich gebunden, den schwachen Ivash und den vierghörnten Grakvaloth. Maruk-Methai wird immer für einen Daimonen gehalten, sollte aber keiner Sein, sondern eigentlich eine karmale Inkarnation - immerhin ist es Körperteil eines Gottes.

Und da der Namenlose eben nur jene 2 schwachen Daimonen beherrschen kann, denke ich kaum, dass er Shihajazad unter Kontrolle halten kann ... das kann nicht mal ein Archodaimon.

3. Das Horn des Seelentieres Borbarads ist soweit ich weiß rot und nicht Purpur.

4. Ich würde es nicht direkt als Parallele sehen, dass es dreizehn Attentate auf Borbarad gab ... ich denke eher, dass der Namenlose aus seiner exponierten Position einfach sehen konnte, dass er Pardona nicht vollends unter Kontrolle hat und sie einfach größenwahnsinnig ist. Ich nehme an, dass sah er und er sah auch, dass er niemals im 13ten Zeitalter herrschen könnte, wenn ihm ein Alveraniar zuvor kommt und die Welt an den Rande der Zerstörung bringt ... vielleicht sah er den Pakt mit Amazeroth, den Borbarad nicht sah. Denn dann wär Schluss mit der Welt.

nennt mich naiv, aber ich sehe den Namenlosen durchaus als einen der Guten.

in diesem sinne, Gute Nacht.
koenik

Sebastian Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 26-01-04 | 00:07 | #21 ]

Zitat:  1. die bekannten Daimonen sind nicht mehr reines Chaos, sondern bereits in Ordnung gezwängt. Das sieht man daran, dass es wahre Namen gibt. bei reinem Chaos sollte es keine verschiedenen, beständigen Entitäten geben, sonder nur eine brodelnde Masse ...


Wahre Namen sind nichts anderes als spezialisierte Invokationsformalismen. Also nur eine magische Formel, die auf einen bestimmten Typus Dämon zugeschnitten ist und daher die Beschwörung dieser Art von Dämon wesentlich erleichtert und weniger gefährlich macht.
Erst durch die Beschwörung des brodelnden Chaos wird dieses nach Maßgabe des Beschwörers in eine derische Form gepresst. Die Kategorisierung von Dämonen widerspricht also nicht der chaotischen Gestalt, vielmehr ist sie Ausdruck der menschengeschaffenen Ordnung.

Zitat:  2. Shihayazad ist ein unabhängiger und verdammt mächtiger Daimon. Er ist die einzige Entität, gegen die man mit Siebenstreich eben sieben Streiche braucht, um sie zu vernichten.


Nicht ganz. Der Shayazad erträgt laut RdE weniger als sieben Hiebe mit der Götterklinge. Allerdings sind seine eigenen Klingen so schnell und tödlich, dass nicht einmal der Schwertkönig lange genug lebt, um ausreichend Hiebe zu führen.

Zitat:  Und da der Namenlose eben nur jene 2 schwachen Daimonen beherrschen kann, denke ich kaum, dass er Shihajazad unter Kontrolle halten kann ... das kann nicht mal ein Archodaimon.


Dem möchte ich widersprechen. Jeder Erzdämon wird Shihayazad unterwerfen könne. Selbst Borbarad beherrscht und bannt den Dämon, obwohl er sogar nur ein halbgöttlicher Alveraniar ist, also weit weniger stark als ein Erzdämon. (Wäre er stärker als Erzdämonen, würde er nicht paktieren, sondern sie unterwerfen.)

Zitat:  3. Das Horn des Seelentieres Borbarads ist soweit ich weiß rot und nicht Purpur.


Richtig. Das der Einhörner der Augen des Namenlosen allerdings auch.
Ich lag also mit der Farbe daneben, die prinzipielle Parallele bleibt aber bestehen. ;)

Zitat:  4. Ich würde es nicht direkt als Parallele sehen, dass es dreizehn Attentate auf Borbarad gab ...


Das ist ein Fakt aus G&D. Dort wird explizit von 13 Attentaten aus den Reihen der Anhänger des Namenlosen auf Borbarad gesprochen.

Sebastian

koenik

[ 26-01-04 | 13:47 | #22 ]

@ 1: gerade dadurch, dass so eine extrem spezifizierte Invocationsformel immer bestehen bleibt und man mit ihr immer nur ein Wesen rufen kann, dass immer nur eine Hülle hat und alles an diesem Wesen immer gleich bleibt, sieht man doch, dass es eine gewisse Beständigkeit im Chaos gibt, oder nicht?

und sag mir doch mal, wieso in Tjakra'mans Domäne Gesetze gelten können, wo doch nur Chaos vorhanden ist? Gesetze bedeuten Ordnung ... und Ordnung und Chaos sind Gegensätze.

Oder Gal'k'zuul ... eine gefallene göttliche Entität, die durchaus auch mal Karma verschenkt hat. Karma ist eine ordnende Kraft, ja, die am meisten ordnende bekannte Kaft. Also ist Gal'k'zuul durchaus eine Entität der Ordnung ... wie kann da Chaos herrschen?

@ 4: es ist keine Parallele zwischen den beiden Entitäten ... das heißt nicht, dass sie nicht aneinander geraten können ;)

Sebastian Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 26-01-04 | 14:34 | #23 ]

Zitat:  gerade dadurch, dass so eine extrem spezifizierte Invocationsformel immer bestehen bleibt und man mit ihr immer nur ein Wesen rufen kann, dass immer nur eine Hülle hat und alles an diesem Wesen immer gleich bleibt, sieht man doch, dass es eine gewisse Beständigkeit im Chaos gibt, oder nicht?


Finde ich nicht. Ich verstehe aventurisches Beschwörertum so, dass ein Magier eine Verbindung in die siebte Sphäre herstellt. Dort gibt es nichts anderes, als zerstörerisches Chaos. Ein Teil dieser chaotischen Essenz ruft der Beschwörer nun herbei. Da er jedoch ein bestimmtes Ziel mit dieser Essenz verfolgt, muss er ihr eine Richtung und eine Form geben, also tut er das, so wie er es gelernt hat. Die ordnende Komponente bei einem Dämon stammt also nicht aus dem Chaos, sondern vom Beschwörer, der die chaotische Essenz in eine Form nach seiner Vorstellung zwängt.
Dabei sehen sich Zanthim deshalb ähnlich, weil die Beschwörer nunmal von einander lernen und daher einfach ähnliche Vorstellungen eines Zanth haben. Völlig identisch sind zwei Zanthim sowieso nie. Ich verweise da immer gerne auf die Zanthim an Rohals Zinne (RV).
Ein wahrer Name ist also nichts weiter als eine vorgefertigte Formel zur Beschwörung eines Dämonentypus. Magietheoretisch betrachtet ist der Unterschied also der, dass ein einfacher INVOCATIO lediglich chaotische Essenz herbeiruft, der der Beschwörer dann noch "von Hand" eine Form geben muss. Ein wahrer Name jedoch ist eine INVOCATIO-Variante, die nicht nur die Essenz beschwört, sondern diese auch gleich noch in eine vorgegebene Form presst. Das erleichtert dem Beschwörer die ganze Sache, macht die Formel aber eben weniger vielseitig.

Zitat:  und sag mir doch mal, wieso in Tjakra'mans Domäne Gesetze gelten können, wo doch nur Chaos vorhanden ist? Gesetze bedeuten Ordnung ... und Ordnung und Chaos sind Gegensätze.


Wenn diese Gesetze absurd sind, sich widersprechen, ständig verändern und gegenseitig aufheben, dann ist das in meinen Augen sehr wohl chaotisch. Außerdem ist dieses Bild der Domäne Tjakra'mans schließlich der menschlichen Vorstellung entsprungen. Niemand weiß, ob es da unten wirklich so aussieht.
Meiner Vorstellung nach existieren nicht einmal verschiedene Domänen, sondern nur eine einzige, brodelnde Masse des Chaos. Erst bei der Beschwörung wird ein Teil dieser Masse in eine Form gezwängt, die der Beschwörer durch das Muster arkaner Matrizen vorgibt. Wenn er dabei kreativ ist, können also durchaus "neue Dämonen" dabei herauskommen, andererseits ist aber auch jede Abweichung von der Standardprozedur eine größere Gefahr, weshalb die meisten Beschwörer lieber auf altbekannte Formen zurückgreifen.

Zitat:  Oder Gal'k'zuul ... eine gefallene göttliche Entität, die durchaus auch mal Karma verschenkt hat. Karma ist eine ordnende Kraft, ja, die am meisten ordnende bekannte Kaft. Also ist Gal'k'zuul durchaus eine Entität der Ordnung ... wie kann da Chaos herrschen?


Richtig, die hat mal Karma verschenkt, tut es jetzt aber nicht mehr. Was spricht also dagegen, dass diese ehemals ordnende Entität jetzt im chaotischen Brodem aufgegangen ist?
Oder vielleicht ist es auch so, dass diese Entitäten, die die Aventurier Erzdämonen nennen, gar nicht aus der Essenz der siebten Sphäre bestehen, sondern tatsächlich gefallene (und aus der fünften Sphäre verstoßene) Götter sind, die nun in der siebten Sphäre hausen und dort verzweifelt (gemäß ihres ordnenden Wesens) versuchen, wenigstens ein bißchen Ordnung ins beständige Chaos zu bringen. Das äußert sich dann in den uns bekannten Domänen, die jedoch entgegen der Vorstellung der Aventurier nicht die gesamte siebte Sphäre ausmachen, sondern nur 12 kleine Teile davon beherrschen.

Zitat:  es ist keine Parallele zwischen den beiden Entitäten ... das heißt nicht, dass sie nicht aneinander geraten können ;)


Das habe ich auch nie behauptet. ;)

Sebastian

Bandit

[ | 27-01-04 | 11:32 | #24 ]

Habe auch mal wieder jenes Kapitel ueber den Namenlosen in GKM durchgeblaettert, aber mir fiel mehr etwas anderes auf, naemlich den Hinweis, welche Gottheiten und Entitaeten er alles korrumpiert hat, unter anderem eben auch Borbarad.
Er schickt offiziell zwar Pardona zum Teufel, aber die Parallelen spaeter wie die Daemonenkrone (die ja vom Namenlosen geschaffen und getragen wurde) oder deine Argumente bezueglich eines achten Paktes mit Amazeroth in jenem anderen Thread scheinen doch nicht zufaellig zu sein.
Waere es nicht auch moeglich, dass es eben keinen achten Pakt gab, sondern Borbarad den Einfluesterungen des Namenlosen unterlag? Dann hatte Rohal auch Recht in RV (Erwaehnung der 7 Pakte).

In GKM wird ja auch angedeutet, dass die Daemonenschlachten der Vergangenheit unter anderem auf den Namenlosen zurueckzufuehren sind.
"Fran's Vater wurde durch einen oelig schimmernden Dolch ermordet und hinterliess eben jenen Sohn mit Hass und Blutgier im Herzen"
"Murak-Horas starb an einer purpur-blutenden Speerwunde bei der Schlacht am Gadang und seine Tochter Hela fuehrte erbitternden Krieg gegen die Tulamiden"

p.s.: das mit den 13 Attentaten ist kein Fakt, sondern eine Vermutung :-)

Beitrag editiert am 27-1-2004 um 11:33 Uhr.

koenik

[ | 27-01-04 | 15:46 | #25 ]

@ Bandit: sie sind genauso Vermutung, wie deine beiden BEispiele, die du direkt darüber gebracht hast ...

vielleicht waren ja beide Horas nur Halbadelig (Blaues, adliges Blut = rotes, bürgerliches Blut = violettes, purpurnes Blut ;-) )

Bandit

[ | 27-01-04 | 16:05 | #26 ]

Naja, bei den Attentaten steht ein 'angeblich' bei und wird bei einer anderen Vermutung nebenbei erwaehnt.
Im gegenzug, bei der Sache mit der purpurnen Waffe/Blut, steht, das eine Waffe jede 500 Jahre geschmiedet wird, die solche Dinge ausloest.
Also scheint sich die Redax da schon etwas mehr ausgedacht zu haben. ;-)

Sicher sind das alles Vermutungen, das 'p.s.' galt vielmehr dem hier:

Zitat:  Sebastian:
Das ist ein Fakt aus G&D. Dort wird explizit von 13 Attentaten aus den Reihen der Anhänger des Namenlosen auf Borbarad gesprochen.

Sebastian Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 27-01-04 | 17:45 | #27 ]

Zitat:  das mit den 13 Attentaten ist kein Fakt, sondern eine Vermutung :-)


Da hast Du natürlich recht. Das hatte ich irgendwie anders in Erinnerung. ;)
Mein Fehler...

Sebastian

ANGroschs Flämmchen

[ 24-07-04 | 19:42 | #28 ]

BORbarad ist nun ein so altes Wesen, dass er auf den Namenlosen nicht hereinfällt. Deshalb schlägt er auch das Bündnis aus : Bisher hat es der Namenlose immer wieder versucht und nicht selten geschafft, durch Betrug aus seinen Bündnispartnern den maximalen Gewinn für sich herauszuholen. BORbarad ist nicht dumm ...

Andererseits steht er aber nicht gegen die Interessen des Namenlosen, und das weiss er. Also wird der Namenlose nichts gegen ihn unternehmen.

Der Namenlose möchte, dass sich BORbarad und die 12e gegenseitig schwächen. Aber das ist ein ungleicher Kampf. Ein Halbgott gegen 12 mächtige Götter? Der Namenlose bzw. Pardona unterstützen ihn daher auch ohne Bündnis. Ein kluger Schachzug BORbarads kein Bündnis einzugehen. Der Namenlose würde ihn ja sowieso eher unterstützen um die bisherigen Machtstrukturen zu unterminieren. Aber BORbarad muß nichts im Gegenzug tun. Sehr clever.

Und was konnte BORbard denn ausrichten / erobern ? Tobrien ! Maraskan ! Ich bitte Euch ! Ängstigt das einen Gott? Selbst Aventurien ist nur ein KLEINER TEIL DERES ! Erst wenn BORbarad Aventurien beherschen würde und seine Hand nach anderen Kontinenten ausstrecken würde wären die Götter wirklich handeln müssen! Der Namenlose WILL, dass die Götter massiv eingreifen und sie so ihre Kräfte vergeuden. Doch diesen Gefallen tuen die Götter ihm nicht. Sie tuen nur soviel wie notwendig. Deshalb die scheinbare Untätigkeit der Götter. Besser es kämpfen andere Entenitäten, ja genau ein Rubinsplitter ( 'Karfunkelänliches' Objekt eines alten Gottes ? ), ein gebannter Himmelswolf, ein etwas zu diebisch veranlagter Handschuh mit eigenem Willen ... Genau, die "Zeichen". Die brauchen sich nur noch einen geeigneten Wirtskörper suchen und die Drecksarbeit machen - wenn diese Wirte nicht überleben kommen auch nicht allzuviele göttliche Geheimnisse in die Hände der sterblichen ... jaja die lieben Götter.

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