Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Zeichenverteilung

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Fieser Meister

[ | 07-01-10 | 15:06 | #121 ]

Ich werde es genauso machen - Siebenstreich fällt nach des Schwertkönigs Tod dem Übriggebliebenen vor die Füße und seine Zeichnung währt eben nur ein-zwei (aber entscheidende!) Minuten. Wenn der Spieler des Almadaners das mitmacht, dann paßt ja alles für Dich und Du mußt nichts an Deiner Planung umstellen.

Grautier

[ 17-01-10 | 12:30 | #122 ]

Danke für die Antwort,
dass der das mitmacht, bin ich mir eben nicht ganz so sicher, aber solange ich schon vorher die entsprechenden Andeutungen fallen lasse, geht das, denke ich, schon. Die Frage ist halt auch, ob Siebenstreich zu dieser Art Held passt. Ich z.B stelle mir dabei eben eher einen "klassischen Krieger/Ritter" als Träger vor. Aber du hast natürlich Recht, der Rest der Konstellation ist quasi unveränderbar, nicht wahr?

Pethor

[ | 17-01-10 | 19:08 | #123 ]

Ich werde die Variante mit dem langen Warten wählen. 7Streich geht bei mir an einen ehemaligen Piraten, der sich inzwischen aber extrem gebessert hat. Der Spieler ist inzwischen ein wenig geknickt weil er immer noch kein Zeichen hat und nur noch das 6te offen ist...das er auch nicht bekommen wird. (die einzige Andeutung, die aber von niemandem wirklich verstanden wurde machte Rohal bevor er dem mit ungebildetesten Mitglied der Gruppe schmunzelnd die Kappe zur Verwahrung gab und von einer Finte sprach, die noch zu schlagen sei)
Ich freue mich schon auf den Rausch der Ewigkeit wenn Rondras Finte dann tatsächlich geschlagen wird.

Das mache ich allerdings auch nur, weil ich genau weiß, das er zwar bis dahin zwar ab und an ein wenig unzufrieden sein wird (das wird sich im Finale dafür dann wohl umkehren), aber auf jeden Fall dabei bleibt.

Ob man das ohne Ankündigung durchziehen kann hängt massiv von dem Spieler ab - und eine Fehleinschätzung kann da ziemlich schädlich für die Gruppenharmonie sein, glaube ich.

Zapikos

[ | 10-02-10 | 23:06 | #124 ]

Hallo allerseits,

Ich habe wie schon so viele Meister vor mir nun auch das Problem der Zeichenverteilung an meine Spielerhelden. Ich habe mir schon einige Zeit darüber den Kopf zerbrochen und bin mir immer noch nicht sicher, deshalb bin ich froh über jede Außenmeinung.

Meine Gruppe:

- Almadanische Falkenhexe (selbstgebastelte Profession; Merkmale Einfluss und Form, mutig und freiheitsliebend, aber aufbrausend), die ein guter Allrounder ist: sie denkt mit, kann einigermaßen kämpfen und zaubern und hat soziale und Natur-Kompetenz [sehr aktive und emotionale Spielerin, die gutes Rollenspiel macht und Ungerechtigkeit oder liebgewonnene NSC-Tode nur schwer erträgt]
- Thorwalsche Rabenhexe und Godi, die Prophezeien-begabt ist und gesellschaftlich eher am Rande steht, zudem schwanger ist deshalb voraussichtlich ein Kind haben wird [recht stille Spielerin, die aber immer fleißig mitschreibt und auch sehr aufmerksam ist]
- Ambosszwergenkämpfer, zudem Angrosch-spätgeweiht; mit Hang zum Neurotizismus und leicht zu provozieren, überaus stur, herausragender Kämpfer, Seelentier Wolf, im Herzen eine gute Seele [recht aktiver Spieler mit tollem, authentischen Rollenspiel; laut WdM wohl Erzähler-Typus]
- Greifenfurter Ex-Soldat (Armbrustschütze), liebäugelt mit der Sonnenlegion, Maraskankriegsveteran (traumatisiert) und eher intolerant gegenüber fremden Rassen und Kulturen, Bastler und Einzelgänger [ebenfalls eher aktiver Spieler, der manchmal unkonventionelle Ideen hat, manchmal aber auch Probleme, sich zu integrieren und mit den anderen zu arrangieren; Simulationist]
- Halbelfische Medica aus Weiden, die recht selbstbewusst auftritt und etwas eitel ist [die Spielerin ist leider wegen Zeitmangels nur ca. die Hälfte der Sitzungen dabei]

Dann noch zwei mitgeschleppte Zweit-SCs, die nur ab und zu mit dabei sein werden: eine Magierin der Schule der Hellsicht zu Thorwal und ein Tobrischer Ritter alten Schlags.

Relativ klar für mich ist:
3. Zeichen an den Armbrustschützen-Veteranen
6. Zeichen an den Zwergenkämpfer
4. Zeichen bekommt irgendein NSC

Meine Fragen wären:

- 1. und 2. Zeichen wie an die beiden Hexen verteilen? Der Halbelfenmedica möchte ich keins der ersten Zeichen geben, weil es so schade wäre dass sie so selten da ist. Das Zweite Zeichen käme allerdings für sie in Frage wenn für eine der Hexen eine Alternative gefunden wäre...
- Soll die mitgeschleppte Hellsichtsmagierin das 5. Zeichen bekommen oder eher nicht (und dann an das Kind gehen), wenn sie eh nur nebenher gespielt werden würde?
- Wie viele Zeichen soll ich an die SCs vergeben? Ich tendiere ja eher dazu, recht viele zu vergeben, also alle außer das Siebte. Habt ihr damit gute Erfahrungen gemacht?
- Habt jemand Erfahrungen mit dem alternativen 3. Zeichen (Schlangenreif des Eschin vom Quell) gemacht - oder eine Meinung hierzu? ;) Unsere Gruppe besteht ja aus recht vielen Zauberern, und wenn ich den Reif statt der Kröte nehme, könnte man die ganze Konstellation umwerfen, wodurch das Spiel neu beginnen würde... nunja, eine eher spezielle Frage.

- Und die wichtigste Frage: Wie würdet ihr die Zeichen verteilen?

Danke im Voraus für Antwort!

Pethor

[ | 11-02-10 | 00:39 | #125 ]

Moije!
Ich würde dem Zwerg die Hand geben. Hat bei mir prima geklappt - der Spieler war begeistert, dass sein Zwerg die ehre hat einen Teil der Rüstung des legendären Calaman zu tragen und wenn du den handwerksaspekt mehr herausstellst passt es auch hervorragend zu einem Angroschgeweihten.

Ansonsten wäre meine erste Idee:
1. Zeichen: Thorwalsche Rabenhexe (eher introvertiert, mehr düsteres potential bei wirren Prophezeiungen; "Ah ja, die ruhige thorwalsche Dame die schon immer der Überzeugung war mehr zu sehen als andere sagt das DER Dämonenmeister Borbarad - hab mal irgendwann von ihm gelesen - zurückgekehrt ist...nun denn. Zurück zu wichtigen Dingen..." Wäre grade am Anfang sehr gut, denke ich - und auch später dürfte es gut passen. Allein von der Schwarz-und-Rot Kombination ist gut:)
2. Zeichen: Falkenhexe. denkt mit, Merkmal Einfluss, sozial und kann durch ihre Naturverbundenheit als Bonus noch Kontakt zu "primitiveren" Völkchen herstellen. ist doch perfekt:)
3. Zeichen: Absolut:) Die Sonnenlegion kann er dann vergessen, aber der Rest passt einfach (bis auf das Basteln, aber das stört auch nicht)
4. Zeichen: Wie gesagt, ich persönlich fahre in meiner Gruppe bisher sehr gut damit das 4.Zeichen (leicht modifiziert) an einen schmiede- und geschichtsbegeisterten Zwerg vergeben zu haben. Kann ich daher nur empfehlen.

Die 4 Zeichen sind die aktivsten und gehören (m.M.n.) deswegen vor allen anderen in Spielerhände. Die Medica bliebe dann etwas aussen vor - das hängt von der Spielerin ab. Vielleicht Eschins Ring, wobei der bei mir an Archon ging sodass ich damit überhaupt keine Erfahrungen hatte.

Hoffe es war was interessantes für dich dabei-
mein Bett ruft.

Pethor

[ | 11-02-10 | 00:40 | #126 ]

Ignoriert Rechtschreibung und Grammatik bei meinem letzten Beitrag.

Zapikos

[ | 11-02-10 | 16:23 | #127 ]

Danke schonmal für deine Antwort!

Ich gebe dir beim 1. bis 3. Zeichen Recht. Nur das 2. Zeichen werde ich dann wohl etwas abändern müssen, weil ich nicht glaube, dass die Spielerin mit so einem strikten Pazifismus Spaß hätte. Aber das wäre wohl nicht das größte Problem.

Bei dem spätgeweihten Zwergenkämpfer und dem 4. Zeichen bin ich noch nicht so überzeugt. Er ist wirklich in erster Linie ein großer Kämpfer und der Tank der Gruppe, ich glaube eher, er wäre etwas enttäuscht. Gerade das Seelentier Wolf passt eben gut mit dem 6. Zeichen zusammen. Auch wenn er dann ziemlich lange warten muss...

Könnte das 4. Zeichen vielleicht zur halbelfischen Medica passen, oder wirkt das arg zusammengebogen? Ich würde es dann wohl etwas weniger gierig und handwerklicher/evtl. "heilkundlicher" gestalten. Wie seht ihr das?

Das 5. wird dann wohl die Hellsichtsmagierin bekommen, und der tobrische Ritter wird dann evtl. Teil der Raidri-Finte. Dann wären alle Zeichen verteilt... wenn man das mit dem 4. und 6. Zeichen hinbiegen könnte.

Deshalb nochmal die Frage formuliert: Findet ihr es besser, einem für die Runde wichtigen und bedeutenden Helden (und damit auch dem Spieler) ein früheres Zeichen zu geben, damit er noch längere Zeit ''Freude'' daran haben kann, oder sollte er trotzdem eher eines der letzten Zeichen bekommen, wenn es etwas besser passt? Ich stecke da etwas im Dilemma.

Weiterhin danke ich jedem für Meinungen und Vorschläge! =)

Zapikos

[ | 11-02-10 | 16:34 | #128 ]

Doch noch eine Zusatzfrage, wo ich gerade dabei bin ;)

Nochmal zu den beiden Hexen, unter denen ich wahrscheinlich die ersten beiden Zeichen aufteilen werde:

Die kämpferischere der beiden ist eigentlich die almadanische Falkenhexe. Die Thorwaler Seherin ist zwar prophezeiungs-begabt, aber dieser Aspekt wird ja in den Büchern eher mit dem 5. Zeichen verbunden.
Was haltet ihr von der Idee, der Falkenhexe das 1. Zeichen zukommen zu lassen (Aspekte Hass, Zorn), die Halbelfen-Medica würde dann vielleicht das 2. Zeichen bekommen und die Seherin dann das 5. Zeichen. Was meint ihr? Ich weiß, eigentlich müsste ich es selbst am besten wissen, aber ich fühle mich dieser Aufgabe noch nicht ganz gewachsen... Ihr seid dran :)

Pethor

[ | 11-02-10 | 18:48 | #129 ]

"Die Thorwaler Seherin ist zwar prophezeiungs-begabt, aber dieser Aspekt wird ja in den Büchern eher mit dem 5. Zeichen verbunden". Naja, ich würde schon sagen, dass das erste Zeichen massiv prophezeiungsbegabt ist. Bis einschließlich BB ist es in dem Bereich doch sehr aktiv, wenn ich mich recht entsinne.

Zu dem Zwerg: Welche Art Angroschgeweihter ist er genau? Und welche Vorlieben hat der Spieler (du hast ja geschrieben er wäre Erzähler-Typus und nicht...Hack''n Slay? Monstervernichter? wie auch immer sie das genannt haben - als du Angroschspätgeweiht geschrieben hast hatte ich irgendwie automatisch das Bild von einem Handwerksbegeisterten Angroschim im Kopf). Und es kommt auf die Geduld des Spielers an;) Wenn er sehr geduldig und eine lange Leitung hat bevor er frustriert wird spräche nichts gegen das 6te (das ja wirklich erst kurz vor Schluss auftaucht)

Bezüglich dem vierten Zeichen: Ich fände Heilaspekte nicht soo passend. Es ist eine Phex/Angrosch Koproduktion, ausgeführt von einem Angroschim und einem pheqzischen Tulamidenzauberer/Geweihten. Peraine hatte damit nicht viel zu tun und dürfte schwer in die Geschichte zu integrieren sein. Das ist zumindest meine Meinung.
Sie ist vermutlich eine Magiedilletantin, oder? Oder Elfische Siedlung mit menschlicher Profession?

Bea''gel

[ 22-04-10 | 13:51 | #130 ]

Hi,

ich habe jetzt ein Problem mit meiner Zeichenverteilung.
Bisher haben wir die ersten beiden Zeichen, die auch gute Träger gefunden haben. Das dritte Zeichen macht mir aber neuerdings Probleme. Wir haben einen Fähnrich der in Richtung Rondrageweihter geht, und einen Söldner, wahrhaft Korgefällig, schlachten und foltern sind was ihm gefällt. Ich habe schon vor das 5te Zeichen abzuändern, und den Schutzcharakter in den Vordergrund zu schieben. Der Fähnrich ist ein aktiver Spieler, der Söldner ist ein sehr ruhiger Spieler. Jetzt hat der Söldner aber auf einmal angefangen Manöver zu kaufen und anzuwenden, während der Fähnrich das weniger tut. Ausserdem würde das (abgeänderte) fünfte Zeichen mit dem Fähnrich funktionieren (Rondrageweihter) mit dem Söldner aber nicht so toll.
Für welches Zeichen ist wichtiger einen engagierten Träger zu haben? Meinem Gefühl nach ist das dritte Zeichen wichtiger in der Kampagne, denn das Verständniss und die Philosophie des fünften werden in meiner Gruppe schon recht gut durch das zweite abgedeckt, und ich muss das fünfte sowieso, wegen Spielerschwemme (jedes ausser das siebte wird vergeben werden) und fehlen eines richtig passenden Trägers, abändern.
Das wurde jetzt etwas chaotisch, ich hoffe es ist trotzdem verständlich.

Connar Maurenbrecher

[ 22-04-10 | 14:07 | #131 ]

Wieso wird das siebte nicht vergeben?

Folgender Gedankengang:
Söldling kriegt drittes Zeichen, Fähnrich kriegt gar keins.

In der dritten Dämonenschlacht nach dem Tod Raidris offenbart sich dem Fähnrich seine Bestimmung als Zerschmetterer der Dämonenkrone. Bis dahin geht er zwar leer aus, aber bei einem aktiven Spieler, der Richtung ROndra gehen will, mag das nicht mal ein Manko sein.

Die Tugenden Ritterlichkeit, Ehrhaftigkeit und Schutz sind beim Fähnrich ja geradezu unverschämt passend gewählt.

Also, meine Idee: Lass die Stirn dem Kind und vertröste den Fähnrich auf den kurzen, gandenlosen Heldenauftritt.

Bea''gel

[ 22-04-10 | 15:59 | #132 ]

Ich hab sieben Spieler (ich weiss :-)). Der eine ist nicht immer da, und Siebenstreich ist mir auch zu groß um einen anderen Raidri ersetzen zu lassen.

Ich habe ehrlich gesagt ein schlechtes Gewissen den Fähnrich bis zum ende leer ausgehen zu lassen, die Gruppe definiert sich schon durch ihre Fähigkeiten (man mag das jetzt schlechtes Rollenspiel nennen, aber mir gefällts), und ausgerechnet er hat das nicht verdient.
Allerdings werde ich drüber nachdenken, danke Connar.

Andere Ideen?

Gawand

[ 24-04-10 | 14:34 | #133 ]

Ich habe zwar das Ende noch nicht gemeistert, aber warum nicht dem dem Fähnrich zum letzten Träger Siebenstreichs machen?

Das "leer" ausgehen bis dahin müsste dann angepasst werden, aber ich denke auf dem Weg zur Rondraweihe sollte es möglich sein sich ein paar gute Quests einfallen zu lassen. Die können dann ja auch gute Belohnungen geben (die Waffe(n) eines Kontrahenten, ein Harnisch oder was anderes). Natürlich wird die nicht Zeichnung für den Spieler auf Dauer etwas schwer zu verkraften, aber wenn man das göttliche an seinem persönlichen Weg gut darstellt und auch vielleicht ingame mal darauf hindeutet, dass die Rolle des Charakters von höchster Wichtigkeit ist, dann sollte das eigentlich machbar sein.

Dafür wird das Ende für ihn umso besonderer (gerade wenn er von der Finte nichts weiß)

Aber wie gesagt ich finde es auch unglücklich jemanden so lange ohne Zeichen mitzuziehen. Habe eine ähnliche Situation mit einem Elfen bei uns, der leider für die typischen Elfenzeichen ungeeignet ist.
Weiß selbst noch nicht so genau wie ich das löse

Pethor

[ | 24-04-10 | 18:02 | #134 ]

Bei uns hat die Zeichnung in letzter Sekunde optimal funktioniert. Der Spieler war sogar als Siebenstreich vor ihm im Schlamm gelandet ist noch fest davon überzeugt das er während der Schlacht sang- und klanglos von Dämonen zerfetzt wird.

Ich würde es vor Allem vom Charakter des Spielers abhängig machen;
ob er damit klarkommt oder kreuzunglücklich ist macht viel aus.

Für Ersatz"belohnungen" (bei dem Fall oben würde ich seltene Liturgien oder immer mal wieder die Befehlsgewalt über kleinere, bei den späteren Schlachten ruhig auch etwas größere, Geweihtenverbände geben - jeder Rondrianer spürt instinktiv das der Held Respekt verdient, kann es sich aber beim besten Willen nicht erklären. Sobald es dann hart auf Hart kommt vertrauen ihm auch vollkommen fremde Diener der Göttin blind...).

Achja; womit ich meinen siebten Gezeichneten auch bei Laune gehalten habe war einer der letzten Sätze Rohals vor dessen Vernichtung - in Richtung "Das ist wirklich interessant - Borbarad wird nicht in der Lage sein diesen Schlag kommen zu sehen. Es ist deine Aufgabe dafür zu sorgen das dieser entscheidende Angriff den Dämonenmeister treffen kann." (nur in der Richtung - das ganze natürlich noch in "erhabener" und je nach Geschmack ein bisschen bis viel kryptischer).

Severin

[ | 19-07-10 | 14:46 | #135 ]

Hallo zusammen,

vorweg schon mal ein Lob an dieses Forum. Das und das Projekt an sich wird mir glaub ich die nächsten Wochen/Monate/Jahre ganz gut weiterhelfen.

Bei uns steht irgendwann in der nächsten Zeit auch die Borbarad Kampagne an, nachdem das offgame Abenteuer "Wo bekomme ich die verflixten Bücher her." erfolgreich absolviert wurde.

Bevor ich angefangen habe mich hier umzusehen, hatte ich ein Problem mit dem 2. Zeichen (wie die meisten mit dem Pazifismus-Aspekt). Nun habe ich ein anderes.
Hier ist erstmal die Verteilung, wie ich sie momentan im Kopf habe:

1. Zeichen: Druide (Mehrer der Macht) von den Zyklopeninseln, der auch noch den für dieses Zeichen interessanten Nachteil Medium hat, er muss also eigentlich förmlich davon angesprungen werden.

2. Zeichen: Halbelfischer Leibwächter aus den Nordlanden. Mit dem hatte ich erst Probleme, wie schon erwähnt. Aber er ist der erfahrenste Rollenspieler am Tisch, dem traue ich den potentiellen Charakterkonflikt am ehesten zu. Die Unfähigkeit Kampftalente werde ich wohl weglassen (oder auf Fernkampf beschränken), aber ich werde versuchen in in Richtung Entwaffnen etc. zu bekommen (das wurde hier im Forum mal irgendwo erwähnt). So werden dann (hoffentlich) nur noch die ganz bösen Buben getötet.

3. Zeichen: Bornländischer Ritter. Der Spieler freut sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit über die neu gewonnene Kampfkraft. Mit den Nachteilen wird er sich arrangieren müssen. Mir ist bisher nicht aufgefallen, dass er ein Problem mit Echsen hat, nur das sein Pferd ihn irgendwann nicht mehr mag (Raubtiergeruch), stört ihn wahrscheinlich.

4. Zeichen: läuft wahrscheinlich auf den vorgeschlagenen NSC hinaus (hab grad den Namen vergessen).

5. Zeichen: Das Kind. Überbringer könnte dann evtl. der folgende Charakter sein.

6. zeichen: Firun-Geweihter aus dem Mittelreich (Weiden, also die Jagdbehüter Variante, nicht die weltfremde). Die Bändigung des Wolfes dürfte dann seine ultimative Jagd sein.

7. Zeichen: Raidri


So, das hört sich erstmal ja gar nicht so schlecht an. Hier nun der Knackpunkt. Wir sind nur 4 Personen und der jeweilige Meister führt einen Helden mit (klappt bei uns ganz gut). Mein Held ist ausgerechnet der Druide, der meiner Meinung nach wie geschaffen für das Auge ist. Der allgemeine Tenor hier ist aber ja, dass die Zeichen 1-3 unbedingt in Spielerhände gelegt werden sollten. Das zweite Problem ist, das mein armer Firun-Geweihter ewig lang kein Zeichen hätte, was evtl auch zu Frust führen könnte.

Würde es in dem Fall also Sinn machen, dem Geweihten das erste Zeichen zu geben? Und was mach ich dann später mit dem Druiden? Oder habt ihr vielleicht sogar eine völlig andere Idee?

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