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Betreff: Arras de Mott und Magiegespür

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Sleipnir4650

[ | 21-05-16 | 13:11 | #1 ]

Hey miteinander!

Siedend heiß fiel mir gerade ein Problem ein:
Der Quitslinga in Arras de Mott ist mittels Magiegespür einfach zu enttarnen. Stichwort Vertrautentiere: bei denen ist das Gespür immer aktiv. Magische Praiosgeweihte sind unmöglich. Das ist ergo eine instant Enttarnung.

Tips gesucht! Wie kann man das verhindern, ohne die Gruppe oder den Spieler gnadenlos zu railroaden?

Severin

[ | 23-05-16 | 11:08 | #2 ]

Evtl. lässt sich plausibel erklären, dass diese Gabe von Vertrautentieren durch das Arcanum Interdictum gestört ist. Das zweite Zeichen (auch als Hexenzeichen bezeichnet) fühlt sich auf Arras de Mott ja auch unwohl.

Generell sollte es eine Hexe / ein Hexer dort schwer haben und sich und sein Vertrautentier verdeckt halten. Oder das mitführen von "Haustieren" ist verboten, so dass diese außerhalb des Klosters oder zumindest in der Kammer bleiben müssen. Wenn man das entsprechend in die Hausordnung packt, wirkt es gleich so, als wenn es dazu gehört.

Phaldas

[ 23-05-16 | 18:15 | #3 ]

Wenn es die menschliche SF "Aura verhüllen" gibt, sollte es auch Dämonen geben, die über eine solche Gabe verfügen. Insbesondere ein Quitslinga könnte auch den dazugehörigen profanen Zauberspruch beherrschen.
Magiegespür ist eine sehr unsichere Gabe, die im Gegensatz zu einem Odem nicht immer zuverlässig funktioniert. Ich weiß nicht ob die Gabe der Vertrauten ebenso gehandhabt wird wie die Gabe bei den Menschen, aber wenn ja, handelt es sich um ein Talent mit einem Talentwert und kann somit scheitern, v.a. wenn die Zuschläge zu hoch sind (geweihten Boden gibt es ja nicht mehr auf Arras de Mott).

Phaldas

[ 23-05-16 | 18:21 | #4 ]

Ergänzung: Ich habe gerade noch einmal nachgeschaut. Alle Dämonen haben Resistenz gegen die Merkmale Hellsicht und Verständigung, d.h. ihre MR gilt als Zuschlag gegen Zauber mit diesen Merkmalen. Die Gaben des Vertrauten würde ich ebenso handhaben.
Falls du eine magische Entdeckung vollkommen ausschliessen möchtest, kannst du auch auf Nummer sicher gehen und dem Dämone die entsprechenden Immunitäten gegen die Merkmale geben.

Sleipnir4650

[ | 24-05-16 | 11:04 | #5 ]

Das ist durchaus ein Plan.

Das Vertrautentier draußen zu halten, wird viel zuviel Verdacht erregen.

Immunität ist ein guter Plan. Das bringt dann langsam die ersten modifizierten Dämonen auf den Plan im Gegensatz zu dem, was vor Borbarad ''handelsüblich'' war.

Danke für den Input :)

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