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Betreff: Heldentode

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Pethor

[ | 31-03-10 | 15:34 | #1 ]

Und noch eines;

Der Einzug der Gezeichneten in ihre jeweiligen Paradiese
als Basis habe ich den Text aus dem Downloadverzeichnis und als Einleitung den Text aus dem offiziellen AB verwendet und an die Spieler angepasst.
Dabei war es mir wichtiger den Spielern ein schönes Ende zu bereiten als mich streng an Regeln und vorgaben zu halten.
Eventuell erspart das jemandem ein bisschen Arbeit.

Für: 1. Angroschim (Träger des vierten Zeichens, vollendeter Schmied und Doppelsöldner; Angroschs Hallen) 2. Gildenmagier, grau, Bewegung recht lebenslustig bis er Träger des 1. Zeichens wurde (Hesindes Labyrinth) 3. Thorwaler (ehemals 3. Gezeichneter; Zwafnirs Reich) 4. Auelfischer Zauberweber, zuvor Träger des wandelnden Bildnisses (Heimkehr ins Licht) 5. ehemaliger Pirat, immer wieder rahjagefällig und nach Raidris Tod Träger Siebenstreichs (Rahjas Paradies).

1. Ukkor.
Du vernimmst ein Geräusch. Ein Rauschen, ähnlich dem Flügelschlag eines Vogels. Die Schlacht rückt in weite Ferne, der kampfeslärm rückt in den Hintergrund. Um euch herum senkt sich Dunkelheit. Irgendwo im nebelhaften grau kämpft eine Große Gestalt mit Tigerkopf gegen das Wesen, das vor kurzem noch Raidri tötete – Shihayazad. Ist es Mythrael, der Wallkür, der soeben eure angreifbaren Seelen rettet?
Das Rauschen schwillt an. Aus der Dunkelheit schält sich die Silhuette eines gewaltigen, gekrönten Raben. Du wirfst noch einmal einen Blick zurück auf den Erzalveraniar, doch da verschwimmt die Welt endgültig vor deinen Augen. Du fühlst dich, als wärest du eins mit der gesamten Schöpfung. Für einen Augenblick reicht dein Blick bis in den Urgrund der Welt, wo das Schiff der Zeit segelt…schwärze umfängt dich.
Als du die Augen wieder öffnest findest du dich auf dem Rücken Golgaris, der dich über das Nirgendmeer bringt. Er setzt dich vor Rethon, der Seelenwage ab.
Sie schlägt deutlich aus. Die Welt(?) um dich herum verändert sich. Du schreitest durch lange Stollen, in den Wänden erkennst du reiche, reine Erzadern. Vorbei an Zwergen die Kohle und andere Rohstoffe herbeischaffen schreitest du. Vorbei an einfachen Werkstätten, an Brauereien, Spengleireien, zwergischen Alchemisten, Plizkulturen und Schmelzen. Du spürst wo dein Platz ist. Schließlich stehst du vor einem gewaltigen Tor aus purem Toschkril. Du klopfst an und mit einem leisen zischen öffnet sich die Pforte vor dir. Du betrittst eine Säulenhalle vor der die heiligen Hallen von Xorlosch verblassen, schlicht winzig und unbedeutend wirken. Zyklopen schreiten vorbei und nicken dir zu. Und vor dir steht ein Zwerg, der nicht deiner Sippe entstammt, mit dem dich aber trotzdem etwas verbindet – du hast seine Hand getragen, für eine kurze Zeit.
Er heißt dich in den Hallen der Altvorderen willkommen und führt dich an deinen Platz, neben die größten Helden deines Volkes. In diesen Hallen werdet ihr Waffen schmieden und eure Fertigkeiten verfeinern bis der letzte Tag kommt an dem Väterchen Angrosch, der in diesen Hallen mehr als nur fast körperlich präsent ist, eure Dienste einfordern wird. Du freust dich darauf ihn zu sehen. Und du freust dich darauf, deinen Anteil an eurem finalen Kampf um Angroschs größte Schöpfung zu leisten. Du hast die Waage bereits ein wenig zu euren Gunsten geneigt und das Flämmchen das dir Angrosch geschenkt hat brennt hell in dir, heller als je zuvor. Mit einem lauten Lachen lässt du deinen meisterlich gearbeiteten Schmiedehammer auf feinstes Metall herabfahren.

Beitrag editiert am 31.3.2010 um 15:48 Uhr.

Pethor

[ | 31-03-10 | 15:36 | #2 ]

2. Renarion (ziemlich nah an den Vorschlägen aus dem Downloadverzeichnis zu Hesindes Irrgarten)

Renarion.
Du vernimmst ein Geräusch. Ein Rauschen, ähnlich dem Flügelschlag eines Vogels. Die Schlacht rückt in weite Ferne, der kampfeslärm rückt in den Hintergrund. Um euch herum senkt sich Dunkelheit. Irgendwo im nebelhaften grau kämpft eine Große Gestalt mit Tiegerkopf gegen das Wesen, das vor kurzem noch Raidri tötete – Shihayazad. Ist es Mythrael, der Wallkür, der soeben eure angreifbaren Seelen rettet?

Das Rauschen schwillt an. Aus der Dunkelheit schält sich die Silhuette einees gewaltigen, gekrönten Raben. Du wirfst noch einmal einen Blick zurück auf den Erzalveraniar, doch da verschwimmt die Welt endgültig vor deinen Augen. Du fühlst dich, als wärest du eins mit der gesamten Schöpfung. Für eienn Augenblick reicht dein Blick bis in den Urgrund der Welt, wo das Schiff der Zeit segelt…schwärze umfängt dich.
Als du die Augen wieder öffnest findest du dich auf dem Rücken Golgaris, der dich über das Nirgendmeer bringt. Er setzt dich vor Rethon, der Seelenwage ab.

Sie schlägt deutlich aus. Die Welt(?) um dich herum verändert sich. Du stehst in einem dicht zugewachsenen grünen Irrgarten. Immer wieder begegnen dir bekannte Personen, aber auch Personen, die du hier gar nicht vermutet hättet. Erzmagus Carolan Schlangenstab, der Führer der Neo-Rohalisten, Spektabilität Hochmeister Nostrianus Eisenkober, der von seiner Schülerin auf dem Konvent getötet wurde, aber natürlich auch der jüngst verstorbene Rohezal der Weisse, der einen Freitod wählte und es euch dadurch indirekt ermöglichte, Siebenstreich wiederzuerschaffen.
Bei Nicolas de Mott, dem hohen Lehrmeister, der doch als Oberhaupt von Arras de Mott Praios zugetan sein sollte, wunderst du dich dann doch, dass er in Hesindes Garten wandelt.

Und als schließlich ein wohlbekanntes Schnurren an eure Ohren dringt und daraufhin die zum Kater Pallikratz gehörende Besitzerin, Luzelin vom Blautann vor euch steht, fragt ihr euch, wie groß denn HesindesLabyrinth eigentlich ist und wer alles zu Lebzeiten die Göttin der Weisheit und der Magie im Heimlichen verehrt hat.

Ab und an trefft ihr auf längst verstorbene Persönlichkeiten, die ihr nur aus Büchern kennt: denn es sind die Autoren selbst! Und ob es nun Mondrazar vom Goldfelsen, Serafin der Seher, Alhonso di Bethana, die größte Sternenkundlerin aller Zeiten Niobara von Anchopal oder der etwas seltsame Paramanthus zu Havena ist, die ihr trefft, alle werden nicht müde, euch zu beglückwünschen und nicht schlussendlich euch darüber aufzuklären, was sie denn mit jenen und welchen Textpassagen wirklich beabsichtigt haben, und die auch ihr ständig fehlinterpretiert hattet.

Und so habt ihr die nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte genügend Austausch- und Nachholbedarf: denn sagte man euch nicht bereits an der Akademie, dass das Studium ein Leben lang dauere und man nie aufhöre zu lernen? Da haben euch die Lehrmeister an den Akademien aber nicht die ganze Wahrheit erzählt, nicht mal nach dem Tode hat man die Ruhe davor, nein, es scheint so, als wenn das wahre Wissen erst hier im Paradies erlangt werden könne. Und wenn es noch so lange dauert, alle Bücher der Welt zu lesen, ihr werdet sie lesen, denn hier seid ihr nicht mehr an Satinavs Gesetze gebunden! Und bei der Vielzahl und Unterschiedlichkeit der Menschen die in Hesindes Labyrinth wandeln wird wohl nicht nur dein Durst nach Büchern gestillt werden. Neugier und Wissen beziehen sich auf so viel mehr Bereiche des Lebens.

Pethor

[ | 31-03-10 | 15:45 | #3 ]

3. Tjordalf

Du vernimmst ein Geräusch. Ein Rauschen, ähnlich dem Flügelschlag eines Vogels. Die Schlacht rückt in weite Ferne, der Kampfeslärm rückt in den Hintergrund. Um euch herum senkt sich Dunkelheit. Irgendwo im nebelhaften grau kämpft eine Große Gestalt mit Tigerkopf gegen das Wesen, das vor kurzem noch Raidri tötete – Shihayazad. Ist es Mythrael, der Wallkür, der soeben eure angreifbaren Seelen rettet?
Das Rauschen schwillt an. Aus der Dunkelheit schält sich die Silhuette einees gewaltigen, gekrönten Raben. Du wirfst noch einmal einen Blick zurück auf den Erzalveraniar, doch da verschwimmt die Welt endgültig vor deinen Augen. Du fühlst dich, als wärest du eins mit der gesamten Schöpfung. Für einen Augenblick reicht dein Blick bis in den Urgrund der Welt, wo das Schiff der Zeit segelt…schwärze umfängt dich.
Als du die Augen wieder öffnest findest du dich auf dem Rücken Golgaris, der dich über das Nirgendmeer bringt. Er setzt dich vor Rethon, der Seelenwage ab. Sie schlägt aus und die Welt(?) um dich herum verändert sich.
Du betrachtest deine Hände. Keine echsischen Klauen mehr. Keine Schuppen. Die innere Kälte ist gewichen.

Du stehst auf einer gewaltigen Klippe. Weit unter dir im Hafen liegt eine riesige Armada von Drachenbooten. Der kalte Wind peitscht dir ins Gesicht, lässt dir deinen langen Bart – wie schön ihn wieder zu haben - um die Ohren wehen. Du lachst dem Sturm entegegen – die Kälte kann dir nichts anhaben, du bist Thorwaler!
Und hinten, am Horizont siehst du Swafnir, den gewaltigen Gottwal im Meer. Irgendwann wird Hrangar mit seiner Brut dort auftauchen und dann wirst du bereit sein um gemeinsam mit deinen Brüdern und Schwestern gegen diese Missgeburten zu ziehen. Deine Äxte tätschelnd wendest du dich um. Ein geschwungener Pfad windet sich den Hügel hinauf, zu der gewaltigsten Halla die du je gesehen hast. Um sie herum finden sich auch kleinere, doch aus allen dröhnen Gesang, Gelächter und Waffenklirren.

Du trittst ein. Metfässer und Rundschilde an den Wänden, undglaublich lange Tische voll mit Fleisch und Krügen an denen Gezecht wird. Man erzählt sich Geschichten, Kraftspiele werden veranstaltet und im Zentrum werden wieder und wieder Zweikämpfe ausgefochten. Du atmest den Geruch nach Met und Rauch tief ein. Obwohl du noch nie hier warst hast du das Gefühl, heimgekehrt zu sein. Und wenn es so weit ist werdet ihr dieses Heim und alle anderen Paradiese an der Seite von Swafnir verteidigen– doch bevor du weiter denken kannst wirst du von einem kräftigen Schlag auf die Schulter und einem riesigen Methorn in deiner Hand aus deiner Grübelei gerissen.

Bei Swafnir. Eine große, großartige Ewigkeit liegt vor dir, das wohl!

Pethor

[ | 31-03-10 | 15:45 | #4 ]

4. Feanor

Du vernimmst ein Geräusch. Ein Rauschen, ähnlich dem Flügelschlag eines Vogels. Die Schlacht rückt in weite Ferne, der Kampfeslärm rückt in den Hintergrund. Um euch herum senkt sich Dunkelheit. Irgendwo im nebelhaften grau kämpft eine Große Gestalt mit Tigerkopf gegen das Wesen, das vor kurzem noch Raidri tötete – Shihayazad. Ist es Mythrael, der Wallkür, der soeben eure angreifbaren Seelen rettet?

Das Rauschen schwillt an. Aus der Dunkelheit schält sich die Silhuette eines gewaltigen, gekrönten Raben. Du wirfst noch einmal einen Blick zurück auf den Erzalveraniar, doch da verschwimmt die Welt endgültig vor deinen Augen. Du fühlst dich, als wärest du eins mit der gesamten Schöpfung. Für einen Augenblick reicht dein Blick bis in den Urgrund der Welt, wo das Schiff der Zeit segelt…deine Gefährten werden von Golgari weggetragen. Doch dein Ziel ist ein anderen.

Du gehst dem Himmel entgegen, in eine Pforte aus gleißendem Licht. Du siehst die Seelen vieler Brüder und Schwestern, die neu geborenen Elfenkindern zueilen. Doch das ewige Spiel von Tod und Wiedergeburt ist nicht mehr deine Bestimmung. Du kehrst heim, heim ins Licht.

Begrüßt von Athavar schreitest du in die Welt, aus der alle Elfen stammten. Nur menschliche Magier konnten sich ausdenken, das die Lichtelfen aus einer Globule stammten. Dies hier ist mindestens so groß wie Dere. Aber dieses Denken ist menschlich…du fühlst wie alles badoce von dir abfällt. Du reinigst dich, veränderst dich. Eine neue Macht durchströmt dich, tritt deutlich sichtbar als weiß strahlendes Leuchten aus deiner Haut. Sie bedeutet dir nichts mehr.

Macht ist etwas, an das sich vergängliche Dinge klammern. Aber ihr seit ewig. Ihr braucht keine Gewalt weil es nichts gibt das euch Gewalt antun könnte. Und dann überkommt es dich – ein gewaltiges Salassandra, dutzende, Hunderte, Tausende von Seelen die aufs Engste miteinander verknüpft sind. Ihr könntet alles Verändern wenn ihr wolltet. Aber es gibt nichts zu verändern. Dieser Ort ist vollendet. Und doch so unbekannt, so viele Dinge die du noch sehen und erleben wirst. Wie klein doch Aventurien ist. Nicht unbedeutend, ein Bollwerk sicher. Auch das verstehst du jetzt. Aventurien ist eine Festung, die die Lichtwelt vor den Dämonen schützt. Und du hast es gerettet. Lächelnd folgst du Athavar in eine Stadt, einen Wald…in ein unbeschreibliches Gebilde das deine alten Sinne nicht einmal fassen könnten.

Du bist endlich ins Licht heimgekehrt.

Beitrag editiert am 31.3.2010 um 15:50 Uhr.

Pethor

[ | 31-03-10 | 15:46 | #5 ]

5. Juan

Du vernimmst ein Geräusch. Ein Rauschen, ähnlich dem Flügelschlag eines Vogels. Die Schlacht rückt in weite Ferne, der Kampfeslärm rückt in den Hintergrund. Um euch herum senkt sich Dunkelheit. Irgendwo im nebelhaften grau kämpft eine Große Gestalt mit Tigerkopf gegen das Wesen, das vor kurzem noch Raidri tötete – Shihayazad. Ist es Mythrael, der Wallkür, der soeben eure angreifbaren Seelen rettet?

Das Rauschen schwillt an. Aus der Dunkelheit schält sich die Silhuette eines gewaltigen, gekrönten Raben. Du wirfst noch einmal einen Blick zurück auf den Erzalveraniar, doch da verschwimmt die Welt endgültig vor deinen Augen. Du fühlst dich, als wärest du eins mit der gesamten Schöpfung. Für einen Augenblick reicht dein Blick bis in den Urgrund der Welt, wo das Schiff der Zeit segelt…schwärze umfängt dich.

Als du die Augen wieder öffnest findest du dich auf dem Rücken Golgaris, der dich über das Nirgendmeer bringt. Er setzt dich vor Rethon, der Seelenwage ab. Sie schlägt aus und die Welt(?) um dich herum verändert sich. Sanfte Hügel und Rebstöcke, lange Tischen auf denen Braten dampfen, um die lachende Menschen mit Weinkrügen sitzen. Eine Frau auf einer Stute kommt auf dich zugeritten. Sie als leicht bekleidet zu beschreiben wäre deutlich untertrieben. Sie lächelt. „Weißt du, ich musste Rondra einige Zugeständnisse machen. Immerhin sitzt ein Träger Siebenstreichs nicht an ihrer Tafel. Aber ich denke es wird dir hier besser gefallen. In alle Ewigkeit wirst du hier mit uns feiern, einen Rausch erleben wie er auf Dere nicht möglich ist. Ich nehme an das dir die Berührung einer Frau angenehmer ist als die eines Schwertes, das dir köstlicher Wein besser auf der Zunge schmeckt als Blut, du schweiß lieber bei anderen Dingen als im Kampf vergießt und Musik lieber magst als Schmerzensschreie. Du wirst deine Zeit hier genießen – und sie wird niemals enden.“

Und so wanderst du durch Rahjas Paradies, hörst den besten Musikern zu. Du trinkst Weine, Weinbrände, Biere wie sie auf Dere nie hergestellt werden könnten. Wann immer die willst kehrst du zu einem Festmahl ein, überall sind schöne Frauen im Überfluss und kein Wunsch wird dir verwehrt. Schmerz, ungestillte Sehnsüchte, Hunger, Durst, Entbehrungen. Es fällt dir schwer dich an die Bedeutung dieser Worte die früher dein Alltag waren zu erinnern.

Ja, in dieser Ewigkeit lässt es sich aushalten.

Beitrag editiert am 31.3.2010 um 15:49 Uhr.

Feyamius

[ | 31-03-10 | 17:48 | #6 ]

Vorschlag zu Rethon gelöscht... wer lesen kann ist klar im Vorteil... *rotwerd*

Beitrag editiert am 31.3.2010 um 17:50 Uhr.

Mikail

[ 31-03-10 | 20:49 | #7 ]

Cool, sind echt spannende Text. Wie sind die bei deiner Gruppe angekommen ? Waren sie eher entäuscht das ihre Charaktere sterben oder kam das gut an?

Pethor

[ | 31-03-10 | 22:13 | #8 ]

Das erfahre ich am Freitag:)
Habe diese Woche ausnahmsweise mal komplette Semesterferien, also optimal zum Vorbereiten.
Wie die Texte angekommen sind poste ich dann vermutlich Ostermontag;)

Pethor

[ | 03-04-10 | 04:26 | #9 ]

Eben ist der Rausch der Ewigkeit über die Schöpfung geweht...

ich kann euch nur empfehlen Paradiestexte für die Spieler vorzubereiten.
Einer der ganz wenigen Augenblicke in unserer Runde in denen mehrere Minuten absolute Stille herrschte.
Ohne die Texte wären die Tode ihrer Helden die zum Teil schon sehr lange (im Falle des Zwerges über 6 Jahre -
eigentlich seit wir zusammen zocken) gespielt wurden vermutlich...naja, ich bin einfach froh das ich nicht einfach gesagt habe "so Jungs, Schicht im Schacht."

Als Musik habe ich Isabel Bayrakdarian - Evenstar (LotR OSTs) genommen, hat sehr gut gepasst.

Ich werde jetzt mal ins Bett fallen - guts Nächtle!

Mikail

[ 05-04-10 | 18:28 | #10 ]

Cool freut mich das das so super geklappt hat. Hast du die Texte nacheinander vor allen vorgelesen oder hast du das in Einzelgesprächen gemacht?
War eigentlich jemand unzufrieden mit seinem "Paradies"?

Windfeder Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 05-04-10 | 23:13 | #11 ]

Schön, sehr schön! Danke fürs Teilen. :)

Pethor

[ | 07-04-10 | 22:59 | #12 ]

Danke für die positiven Kommentare:)

@ Mikail: Ich habe die Texte vorher ausgedruckt und verteilt - so hatte jeder die Möglichkeit sich auf seine Weise damit zu beschäftigen und es gab keine Unruhe die vielleicht gestört hätte.

Zur Zufriedenheit: Elf, Thorwaler und Zwerg waren sehr zufrieden. Für den Spieler des Piraten kam das Paradies ein wenig unerwartet, aber er war zufrieden weil es gut zu Juan passte. Einzig der Bewegunsmagier (besser gesagt, sein Spieler) hätte sich lieber in Rahjas Paradies gesehen, war aber deswegen noch lange nicht unzufrieden - optimal wäre eine Kombination gewesen, aber der Tod ist kein Wunschkonzert.

Der einzige (nicht wirklich ernst gemeinte) Kritikpunkt eines Spielers war, dass sie nicht dem Al Anfanischen Ketzerkult angehören und Golgari gefälligst ungekrönt zu sein hat. Korinthenkacker:)

Feyamius

[ | 08-04-10 | 01:27 | #13 ]

Krass. Du bist durch.
Habt ihr geweint?

Wir haben mit der Kampagne nicht mal angefangen, aber wenn ich mir vorstelle dass die mal fertig sein wird... ich glaub ich werd heulen. ;)


Bye, Feyamius.

Beychaliban

[ | url | 09-04-10 | 06:42 | #14 ]

@Feyiamus:
Das Ende ist auch traurig. Man spielt Jahre an der Kampagne - und dann ist sie plötzlich zu Ende, nicht mehr da :(

Aber man wird süchtig, und dann fängt man es am Ende noch mal an ;)

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