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Betreff: UG: Verwundbarkeiten

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Gandolf Sohn des Gandalf

[ 09-07-07 | 13:57 | #1 ]

Mich würde mal interessieren wie genau andere Meister das mit den Verwundbarkeiten in unsterbliche Gier gelöst haben.
Was genau fällt bei der Perainverwundbarkeit unter die Definition ,,grünes Holz''?
Wieviel Schaden machte ein Pflock?
Wie wäre das wenn die Helden mit ihren Bögen und Armbrüsten Pfeile mit Holzspitze verschießen?
Auf was für Mittel zur Vampirbekämpfung kamen eure Helden?

Gwydon

[ 10-07-07 | 00:50 | #2 ]

"Grünes" Holz musste bei mir frisch geschnitten sein, also höchstens einen Tag alt. Den Schaden habe ich immer je nach Vampir und Dramaturgie variiert, z.B. war bei Fredo Bregelsaum der Praiosfluch so stark, dass Kreidesymbole an Fensterläden ihn abgehalten haben und eine Berührung mit einem heiligen Symbol 2W+2 SP gemacht hat, während der Metzenschnitter von Baliho auf das selbe Praiossymbol mit ärgerlichem Zischen und 1W SP reagiert hat.

Pflöcke hatten bei mir 1W+1 Schaden beim bloßen Rumpieksen; wenn sie einem Vampir das Ding wirklich durchs Herz treiben konnten (und der die passende Verwundbarkeit hatte, also entweder die richtige Holzsorte oder eben Grünes Holz), hab ich mich nicht mehr mit Schaden aufgehalten, sondern den Vampir-Abgangs-Spezialeffekt beschrieben. :) Pfeilen oder Bolzen mit Holzspitze würde ich bei passenden Vampiren den Schaden einer normalen Metallspitze geben, also z.B. W+4 (Langbogen).

Meine Helden hatten, wartet mal :

Fredo Bregelsaum - mit Praiossymbol totgeprügelt (kritischer Treffer bei der dritten Attacke)
Metzenschnitter - erst geschwächt mit Praiossymbol, dann zu dritt festgehelten und aus nächster Nähe Pfeil aus dem Holz der Eiche von Baliho durrchs Herz geschossen (vom Waldelf extra mit HASELBUSCH schön grün wachsen gelassen).
Baron von Mersingen und Tochter - Kombination aus Praiossymbol und geweihtem Rabenschnabel des Golgariten.
Der Goblinvampir - reines Glück, er war gegen die ersten Versuche vollkommen immun (Zwölfgöttersymbole, Magie, Stahl). Dann hat die Söldnerin, weil sie an keine andere Waffe rankam, ihren selbstgeschmiedeten, ingerimmgeweihten Dolch aus besonders reinem Erz (sie ist Hobbyschmiedin und schleppt das Ding schon recht lang mit sich rum) in ihn versenkt...

Originell übrigens bei Walmir dann : die Magierin der Gruppe hat ihm das Praios-Messgewand (einer der Gegenstände im Bannkreis) über den Kopf geworfen, um ihn zu blenden, und so immerhin drei Kampfrunden lang seine magischen Attacken blockiert. Trotzdem hat er noch der Streunerin den Arm halb aus dem Schultergelenk gerissen und dem Zwerg ein paar Rippen zerquetscht, bis dann der Golgarit mit einem Stoßgebet und dem spitz abgebrochenen Seitenträger der Prozessionssänfte durch seinen Brustkorb durchkam.

Garfield

[ | 10-07-07 | 11:50 | #3 ]

Bei mir gab es etwas sehr geniales mit Nadarje, der Vampirjägerin.
Beim Sturm auf Nachtschattensturm stand sie hinter den anderen Vampiren und wollte die Magierin mit dem Bogen auser Gefächt setzen.
Ich würfle einen kritischen Treffer in den Bauch meiner Magierin.
Diese schaut mich an und sagt : "Habe ich Glcück?" (Sie hat den gleichnamigen Vorteil) Ich würfle und beschreibe wie Nadarje plötzlich erschrocken schaut und dann zu Staub zerfällt. (Phexverwundbarkeit) Meine Helden haben es erst gar nicht verstanden und die Magierin wieder wegen schwarzer Magie verdächtigt...

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