Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Abenteuer zwischen AoE und UG

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Kain von Holzstock

[ | 07-10-06 | 12:50 | #1 ]

Sooo...wir haben es nun gestern Abend endlich geschafft, Alptraum ohne Ende zu Ende zu bringen und heute Abend solls gleich weiter gehen!

Da ja aber zwischen AoE und UG eine etwas größere Zeitspanne liegt, wollte ich da ganz gerne noch ein zwei kleine Szenarien einschieben, ich habe bloß keine Idee, was man da machen könnte. Das ganze sollte, wenn möglich, auch schon etwas mit Borbarad zu tun haben...könnt ihr mir da evtl. weiterhelfen?

Kain von Holzstock

Namaris

[ | url | 07-10-06 | 13:14 | #2 ]

Ein Abenteuer? so kurz?
Ists doch nur ein halbes Jahr, da haben deine Helden eigentlich mal Zeit:
- sich zu erholen
- das Erlebte zu verdauen
- den Autoritäten bericht zu erstatten und für verrückt gehalten zu werden
- Ihre neuen AP umzusetzen wofür ein Lehrmeister gefunden werden will und dann dauert das Steigern auch seine Zeit.

Ich hab eher das Gefühl, dass so ganz ohne AB dieses halbe Jahr schon recht kurz ist.
2 Abenteuer lassen es unplausibel erscheinen.

Aber wenn es unbedingt sein muss, kann ich dir noch was empfehlen:
Gleichzeitig mit Borbarads Rückkehr gab es im HR einen Aufstand der Pflücker von Kabash, der Rädelsführer dieser Revolte wurde von Xeraan magisch beeinflusst, da Xeraan die Zeichen der Zeit erkannte)
In einem alten AB gibts sogar ein Szenario dazu, weiss aber nicht welcher.

Gruß,
Namaris
Let the dice fall where they may!

Beitrag editiert am 7-10-2006 um 13:15 Uhr.

Ebrajin von Tuzak

[ | 09-10-06 | 09:08 | #3 ]

Das würde ich die Helden übernehmen lassen. Ein halbes Jahr ist wirklich kurz, und sie werden sicher (wenn du mit aktiven Spielern gesegnet bist) was unternehmen wollen, alte Mentoren/Akademien/Heimattempel benachrichtigen etc.
Bei mir sind sie zunächst mal auf den Naira Kubuch gekraxelt, da sie dachten, Borbarads Fleischwerdung stehe unmittelbar bevor ("An den Namenlosen Tagen wird ein mächtiger Magier geboren" etc). Dort oben verbrachten sie dann die Namenlosen Tage, hatten eine kleine Begegnung mit einem Goblinstamm, der in einem Ritual an die Muttersau das Land wieder zu heilen versuchte und mit dem Höhlendrachen, der dort oben haußt.
Dann gings zur Praioskirche, erste Analysen in Dragenfeld und dann nach Festum, um Rakhorium, dessen Schülerin unsere erste Gezeichnete ist, zu konsultieren und gleich noch was zu dem Buch rauszufinden. Bis dahin wars dann auch schon Anfang Efferd und ein Brief Waldemars flatterte ins Haus.

Lange Rede, kurzer Sinn: Es sind gerade mal vier Monate dazwischen, wenn die Gruppe nicht gerade per Djinn oder dunklen Pforten unterwegs ist, gehen größere Abenteuer außerhalb Weidens schon allein zeitlich nicht.

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