Das Borbarad-Projekt

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Betreff: [RV] Brainstorming zu Meistertipps

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Brin

[ | 25-11-04 | 09:29 | #1 ]

Hallo Borbaradianer!

Nachdem ich gerade die Aufgabe übernommen habe, die Meistertipps zu "Rohals Versprechen" zu verfassen, bitte ich in diesem Thread um Eure Mithilfe.

Bestimmt haben einige von Euch Ideen und Anregungen, welche Szenen in RV besser ausgebaut oder überarbeitet werden müssen. Vielleicht hat der eine oder andere sogar Vorschläge für komplett neue Szenen, die das Abenteuer "aufpeppen" könnten? Ich bin für jeden Ratschlag dankbar, und dieser Thread soll dazu dienen, alle Ideen und Vorschläge zu sammeln – und natürlich kann auch gerne darüber diskutiert werden… ;-)

Vielen Dank schon mal im Voraus und liebe Grüße

Brin

Andreas

[ 25-11-04 | 15:40 | #2 ]

Ich ahne mal voraus, welche Schwierigkeiten ich haben werde. Das ist zwar zugegeben kein hilfreicher Sachbeitrag, aber reißt vielleicht ein paar Diskussionen auf :-). Vielleicht wissen Leute mehr, die es schon gespielt haben:

1. Rohal: Wie bringe ich den Spielern bei, was Rohal bedeutet, warum die Hoffnung so groß ist und wie vermittle ich die Enttäuschung seines Todes? Als erfahrene Rollenspieler erkennen sie ziemlich leicht, dass der Gang der Ereignisse "im Abenteur vorgesehen" ist und letztlich alles gut ausgehen wird. Das will ich diesmal aber nicht...

2. Interaktion: Was fange ich mit den Nichtmagiern während des Konvents an? Was passiert alles auf dem Geweihtenkonvent? Und: Wie fische ich aus den tausenden Persönlichkeiten des Konvents die besten Begegnungen heraus? Wer sollte in Grüppchen beieinander stehen, um interessante Szenen zu kreieren, bei denen der Magus der Gruppe auch wirklich gefordert ist, zu agieren? Wie beschäftige ich das Wandelnde Bildnis?

3. Reise: Wie schmücke ich die Suche nach dem Kind aus?

4. Blutige 7: Wie führe ich die Blutigen Sieben gefährlich, ohne die Gruppe auszulöschen? So was ist immer schwierig, und hier besonders, wegen der Glaubwürdigkeit. Vielleicht hat jemand ein paar Hinterhalte ausgearbeitet, die das gut rüberbringen.

Wildsau

[ 25-11-04 | 23:38 | #3 ]

@Andreas

Einige Ideen ...


1.

Zitat:  Wie bringe ich den Spielern bei, was Rohal bedeutet, warum die Hoffnung so groß ist



Ganz am Ende wird Borbarad ja nicht getötet, sondern an das Ende der Zeit geschickt. Daraus folgere ich, dass Borbarad nicht getötet werden darf, sonst würde schlimmes passieren.
Der einzige der bisher Borbarad unschädlich machte ohne ihn zu töten, ist Rohal (-> Limbusverbannung). Daher kommt möglicherweise die große Hoffnung in seine Fähigkeiten.

Wenn man das gut rüberbringt, ist vielleicht die Enttäuschung am Ende von "Rausch der Ewigkeit" nicht so groß, da es ja die perfekte Lösung ist ihn zu verbannen statt seine Seele an die Dämonen zu verlieren.

Zitat:  und wie vermittle ich die Enttäuschung seines Todes?



Im Abenteuer wird Rohal ja von Borbarad überrascht. Er sagt "Herrin Hesinde, steh mir bei, ich dachte nicht daß er so schnell ..."

Wenn man nun Rohal vor dieser Szene einen Plan erwähnen lässt, der die Mithilfe und vollen Einsatz aller Gezeichneten erfordert. Für diesen Plan sei es zu diesem Zeitpunkt aber noch zu früh. Dann denken die Gezeichneten/Spieler, dass Rohal eventuell beim "Endkampf" des letzen Abenteuers eine Rolle spielen wird, und der Ausgang von "Rohals Versprechen" wird weniger vorhersehbar.

2.

Zitat:  Was fange ich mit den Nichtmagiern während des Konvents an?



das ist sehr Charakter und Spieler abhängig. Aber eventuell bieten sich Vorträge über bisher erlebtes an, zu diesem Zeitpunkt dürfte jeder der Chars Augenzeuge einiger interessanter Phänomene gewesen sein. (Themen: unbekannte Dämonen, die Zeichen, usw)

Zitat:   Wie führe ich die Blutigen Sieben gefährlich, ohne die Gruppe auszulöschen?



-Vorallem sollten sie diverse "miese Tricks" die die Helden gern benutzen bzw Kombinationen von Sonderfertigkeiten ebenfalls benutzen.
-Der Belhalar (oder der Blakharaz Paktierer) könnten in Blutrausch verfallen, und so gegen ihre Kumpanen kämpfen. Dadurch ist er zwar gefährlich, aber nicht für die Gruppe.
- Der Freisspeer der Nagrach Paktiererin, könnte sie selbst treffen und töten oder einen ihrer Gefährten (die anderen hat sie halt schon benutzt, und einer trifft ja ein Ziel nach Wahl Nagrachs)
- Der Asfaloth Paktierer aus Tuzak, wird als "unstet und häufig unentschlossen" dargestellt, eventuell könnte man ihn auf die Seite der "Guten" zurückholen. Er könnte zum Beispiel die Gezeichneten warnen. Gründe dafür gäbe es viele, immerhin sieht er an seinen Kameraden wohin Pakte letzlich führen. Und als Gegenleistung will er Hilfe beim Paktbruch.


Solche glücklichen Zufälle sollten natürlich nicht gehäuft auftreten, sonst wirkts möglicherweise lächerlich.

Andreas

[ 26-11-04 | 10:56 | #4 ]

Danke, Wildsau, prima Tipps. Die Enttäuschung am Ende wäre mir nach dem Lesen der Kampagne nie in den Sinn gekommen, ich habe nur nach Luft geschnappt und gedacht "Ach soooo, jetzt macht das alles Sinn. Wow!". Ich muss wohl darauf achen, dass die Spieler die entsprechenden Infos auch haben, um den Moment genießen zu können. :-)

Malleus

[ | 05-12-04 | 18:17 | #5 ]

Ich würde auf jeden Fall noch ein Kapitel zur Auseinandersetzung Rohal-Borbarad anfügen. Ich finde es ein wenig schade, dass sich zwei der mächtigsten Zauberer Aventuriens so unspektakulär duellieren. Hier könnte man den Helden sicherlich auch etwas für's Auge bieten, dafür kann man dann die Zahl der Dämonen in Borbarads Gefolge deutlich verringern.

Demnach wäre eine ganze Reihe an Effekten vorstellbar - einmal das Liber Cantiones rauf und -runter. Besonders die Antimagieformeln kann man hier wunderbar anbringen, so dass sich Borbarad und Rohal gegenseitig immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Ansonsten alles, was optisch etwas hermacht: Feuerbälle, Temperaturveränderung, Schwerelosigkeit, Elementarbeschwörung, einige Dämonen, Vakuum, Zeitmanipulation, Invercarno-Stafetten. Für die Helden wird es wahrscheinlich kaum nachzuvollziehen sein, was die beiden Zauberer gerade unternehmen, sie bekommen nur scheinbar chaotische Auswirkung zu spüren. Rohal könnte dann einen Teil seiner Kraft darauf verwenden, die Helden vor allzu heftigem Kollateralschaden zu bewahren. Hier empfinde ich es insbesondere als Schwierigkeit, die richtigen Worte zu finden, um das aufeinandertreffen dieser beiden Naturgewalten passend zu beschreiben, so dass den Spielern wirklich eine Gänsehaut herunterläuft.

Bisher ist das alles von mir nur angedacht. Ich habe noch nicht einmal richtig mit der Kampagne begonnen, befinde mich also mehr in der recht allgemeinen Kampagnenvorbereitung. Da jedoch der Schlagabtausch zwischen Rohal und Borbarad gewissermaßen den (dramaturgischen) Höhepunkt der gesamten Kampagne darstellt, braucht man hier mit Effekten nicht zu geizen. Übertroffen wird das ganze dann nur noch durch die Dämonenschlacht.

Gruß,
Martin

Morgul Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 06-12-04 | 08:27 | #6 ]

Mir würde noch eine zusätzliche Szene neben dem Konvent bezüglich des Gildenprozesses um Tarlisin gut gefallen. Die Infos dazu gibt es ja im Roman "Der Sphaerenschlüssel".

Grüße

Jörg

Malleus

[ | 13-12-04 | 19:25 | #7 ]

Ehe ich's vergesse: Wenn die Helden mit Rohezal zum Unsichtbaren Turm im Amboss fliegen, können sie dort auch auf Rondriga, die Tochter Roanas treffen. Diese wird im Abenteuer mit keinem Wort erwähnt. Rondriga ist eine leidlich erfahrene Kämpferin (allerdings unbewaffnet) und beherrscht auch einige Zauber. Eventuell kann sie sich am Kampf der Helden gegen die Dämonen beteiligten - falls man darauf zurückgreifen möchte. Anschliessend wird sie wohl auf Rohals Zinne zurückbleiben - oder aber sich den Helden für einige Zeit anschliessen, wenn man mit der Figur etwas anfangen kann. Da es recht wenig offizielle Quellen gibt, in denen Rondriga erwähnt wird - namentlich fallen mit Der Schwertkönig, Der Dämonenmeister und Erde und Eis ein - kann man als Meister recht frei über die Figur verfügen. Sie sollte jedoch überleben, sie schliesst sich schliesslich nach den Ereignissen um Borbarad der von Ruban dem Rieslandfaherer finanzierten Güldenlandexpedition an (Erde und Eis).

Wer Rondriga nicht mag - ich habe das schon an mehreren Stellen gehört - kann sie aus dem gleichen Grund problemlos weglassen. In diesem Fall ist Rondriga wahrscheinlich irgendwo in der Bergwildnis um Rohals Zinne unterwegs.

Gruß,
Martin

Beitrag editiert am 13-12-2004 um 19:26 Uhr.

DarkenRahl

[ | 15-12-04 | 17:50 | #8 ]

Also ich denke die Szene auf dem Amboß sollte man so lassen wie sie ist. Das Besondere, das Gewaltige daran ist eben nunmal, dass keine Invercarno-Staffete, Dämonen, Feuerbälle und andere Zerstörungsarien benötigt, um seinen Bruder, der für die Helden die letzte Hoffnung darstellen sollte, von Dere zu fegen.
Rohal ist seinem Bruder haushoch unterlegen und dass sollten die Helden spüren. Bei allem anderen grübeln die Spieler dann: Hm war das ein Ignifaxius in Fächerform oder ein aplilzierter Invercarno der auch auf Feuerbälle wirkt?.....usw.
Man kann die Szene zwar etwas ausgestalten, aber eher auf der Dialog-Ebene Rohal-Helden, bzw. Rohal-Borbarad und Borbarad-Helden.

Malleus

[ | 15-12-04 | 19:16 | #9 ]

DarkenRahl: Ich denke, ob ein Gespräch mehr bewirkt als eine magische Vernichtungsorgie hängt sehr von den Spielern ab - ich könnte mir vorstellen, dass man Spieler, die sich bisher eher geschickt und mit Feingefühl durch die Kampagne gebracht haben, mit so einer urgewaltigen Machtdemonstration ungemein schocken kann. Auf der anderen Seite wirkt es auf Spielern, die spektakuläres Vorgehen mit vielen magischen Spezialeffekten gewohnt sind, vielleicht mehr, wenn Rohal und Borbarad gänzlich drauf verzichten. Ich denke letztlich sollte jeder Spielleiter selbst entscheiden, wie er die Konfrontation darzustellen gedenkt. Aber eine Meisterhilfe ist ja ohnehin optionaler Natur, also könnten ein paar zeilen zu einer direkten magischen Auseinandersetzung nicht schaden.
Zudem wird explizit erwähnt, dass Borbarad durch diese Auseinenadersetzung massive geschwächt wird - so muss er seine Kräfte im folgenden auf das wesentliche Konzentrieren und verhält sich in den folgenden Monaten bis zur Dämonenschlacht recht ruhig. Nur daher können die Verbündeten auf den Vallusanischen Weiden siegen. Wenn Rohal sich nicht gegen ihn zur Wehr setzt - so scheint es zumindest in der jetzigen Variante, wo Rohal sehr passiv bleibt - wei soll man dies dann erklären?

Gruß,
Martin

Lindariel

[ 17-12-04 | 01:22 | #10 ]

@ Malleus
Ich würde es gar nicht erklären, warum Rohal so passiv bleibt. Die Szene ist mMn doch dazu angedacht, die Spieler noch mal richtig zu schocken, bevor sie zum ersten Mal(!) in der Kampagne die Initiative in die Hand bekommen. Und sie müssen ja nicht wissen, dass Rohal unterliegt, weil so auch das Schicksal seines Bruders besiegelt wird. Dabei ist es glaube ich auch egal, ob man actionliebende oder eher feinfühlige Spieler hat, denn mit so einer schnellen und deutlichen Niederlage wird wohl kein Held rechnen. Ich denke sogar, dass ein großes Zauberduell hier nicht wirklich was neues für die Spieler ist, nachdem sie Liskoms Beschwörung, Pardonas Ritual, die Öffnung der PdG, Asfaloths Chaos und evtl auch die Ereignisse des ein oder anderen Nebenlinienabenteuers gesehen und miterlebt haben. Da bietet diese Szene einen guten und vor allem schockierenden Kontrast.

Aber weil du nach Meistertipps gefragt hast, ich würde die Suche im LF mehr ausbauen und dabei vor allem die Rahjafeste stark einbinden. Aus eigener Erfahrung weiß ich wie nervig es sein kann, wenn man etwas sucht und keiner kann/will einem helfen, weil jeder nur ans feiern denkt, die Helden mit leeren Versprechungen zum trinken überredet, zum tanzen auffordert, verführen will, usw. Wenn man dann die Angriffe der blutigen Sieben zuerst subtil, nach und nach immer offener einbaut, werden Horror und Gehetztheit nicht lange auf sich warten lassen. Die Helden sollen ruhig spüren, dass es langsam um alles geht.


Gruß, Jörg

Malleus

[ | 17-12-04 | 12:19 | #11 ]

Vielleicht nicht gerade ein Meistertipp, aber eine Ergänzung:

Auf dem Magierkonvent könnte man Gerüchte um das Yrando-Emblem einstreuen, ebenso um das Aldinor-Diktat - zu dem Borbarad ja angeblich eines der Siegel der Legitimation besitzt. Hier könnte die Angst geschürt werden, dass Borbarad sich von den Magiergilden zum Magus Maximus erheben lässt und sie dadurch auf seiner Seite in den Kampf hineingezogen werden - oder aber die Magierschaft gespalten wird.

Wenn man diesbezüglich etwas Zeit investiert, kann man diesen Gerüchten durchaus Substanz verleihen - so wären die Helden auch auf dem Magierkonvent rundum beschäftigt, insbesondere könnte man so die nicht-magiebegabten Helden ködern - während die Zauberer der Gruppe und die ganzen Meisterfiguren sich in die Seminare stürzen bemerken sie gar nicht, was sich hinter ihrem Rücken im eigenen Haus zusammenbraut - hier können ihre Kameraden dann auftrumpfen und die Intrige vereiteln.

Gruß,
Martin

nico

[ | 20-12-04 | 18:07 | #12 ]

Hallo,

wenn ich mich mal kurz hier einbringen darf (Rohals Versprechen ist mMn das beste 7G-Abenteuer):

Zitat:   von DarkenRahl
Rohal ist seinem Bruder haushoch unterlegen und dass sollten die Helden spüren.


So habe ich es eigenltich niemals gesehen. Ich denke eher, dass Rohal und Borbard gleich stark sind. Nur Rohal opfert sich. Borbarad obsiegt meiner Meinung nach nicht durch überlegende Zauberkraft sondern siegt durch fehlende Weisheit. Durch Rohals Opferung ist Borbarad sterblich.
Von daher, falls diese Szene angefasst werden sollte, sollte der Autor (Brin) vielleicht sein Augenmerk auf dieses aufgeben von Rohal werfen... mir würde es auf jedenfall gefallen.

Zitat:   von Malleus
Zudem wird explizit erwähnt, dass Borbarad durch diese Auseinenadersetzung massive geschwächt wird ...


Jedoch sit die Frage, ob er durch stupide Kraft geschwächt wird, oder durch eine plötzliche Änderung in ihm selbst. Denn wenn er auf einmal seine Unsterblichkeit verliert, kann ich mir das schon als harten Schlag vorstellen. Vor allem dürfte es aufzeigen, dass Borbarad doch nicht fehlerfrei ist - mMn eine wichtige Erkenntniss.


Nun ein paar Szenen, die mir am Herzen liegen:

Zeitgleich zum Magierkonvent findet auch der Geweihtenkonvent statt. Doch was macht dieser? Im Abenteuer selbst geht es stark durch die Beschwörung von Rohal unter. Das finde ich schade, da die Kirchen in Aventurien eine riesige Macht darstellen und am Ende doch nichts machen?
Sicherlich gibt es auch einige Geweihte in den Gruppen. Diese dürften inzwischen zwar bei den Magiern mitreden können, doch wollen auch sie beweisen, dass sie sich engagieren.
Leider habe ich im Moment nicht das genaue Datum im Kopf, doch wie sieht es mit Diskussionen um die Ausrufung des Kreigszustands der Rondrakirche aus (irgendwann 26 Hal)? Sicherlich finden sich da Befürworter, aber auch Gegner in den Kirchen. Zum einen könnten da Spielergeweihte zwischen den Parteien vermitteln, verhindern, dass dies eine politische Bombe wird oder einfach ein Machtwort sprechen. Ich male mir da lustiges kirchenpolitisches Gerangel aus, das droht zu Intrigen zu werden.

Die Magier beschließen Rohal wieder zu rufen. Was sagen die Kirchen dazu? Manch Kirche wird natürlich hell auf begeistert sein, doch gibt es auch Kritiker. Die Praioskirche könnte so eine kritische Haltung einnehmen, denn hat Rohal immerhin die Herrschaft der Priesterkaiser beendet und war auch einen lange Zeit Regent des Mittelreichs (?). Was will Rohal diesmal? Gab es zu seinen Zeiten schon das heutige Gildenwesen oder kommt da ein sehr mächtiger Zauberer, keine Ahnung von dem Gildenwesen hat und es ihm nicht gefällt.


Zu guter letzt will ich nochmal auf das Anathema, das die Kirche der Hesinde, des Phex und des Nandus über Borbarad ausspricht, zu sprechen/schreiben kommen. Diese Stelle erachte ich in der Kampagne als sehr wichtig, da hier wirklich etwas bewegt wird und ein Zeichen gesetzt wird. Doch frage ich mich, ob das die Helden überhaupt begreifen können. Die wenigsten dürften von dieser Lirtugie oder dem Ritual gehört haben, womit sich einige fragen dürften, was da gerade geschehen ist.
Jedoch sollten die Helden mMn den Hintergrund erfahren und am Besten durch eigene Schlussfolgerungen auf die Konsequenzen kommen (ich mag es, wenn die Spieler selbst was erarbeiten, denn das können sie besser nachvollziehen und behalten es sich in der Regel auch).

So weit erstmal.

Grüße, Nico

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