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Betreff: GBABG: Wie geht Ingolfs Reiterbanner gegen Shamaha

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Andreas

[ 20-01-11 | 20:00 | #1 ]

Wie offenbar viele Gruppen, ziehen meine Spieler es vor, mit Ingolf um Shamaham zu kämpfen. Das liegt zum einen daran, dass sie keine Ahnung haben, wie sie das gesuchte Ogerkreuz finden sollen und deshalb fürchten, durch eine Flucht das wichtige Artefakt zu verlieren. Zum anderen sind sie trotz Andalkan noch zu siegesverwöhnt. "50 Reiter - mal sehen. Jeder von uns nimmt drei, dann bleiben noch 30 Reiter für die Dorfbewohner, das werden die schon schaffen." Es ist nicht mal völlig abwegig, ich wage nicht, den Ausgang der Schlacht vorherzusagen. Ach ja, und sie haben die Sache mit dem Rondratempel herausgefunden und meinen nun, das Dorf solle so Buße tun.

Wie geht Ingolf Notmärker wohl an seine Aufgabe (Dorf sichern) und sein Hobby (Leute umbringen) ran? Schickt er einen einzelnen Reiter ins Dorf oder galoppiert er direkt mit 50 Reitern hinein? Wann greift er an? Wie vorsichtig ist er? Wie reagiert er auf Widerstand? Wo schlägt er ein Nachtlager auf? Kann er nachts durchreiten? Usw. Das sind alles Fragen, sie ich zwar entscheiden könnte, aber ich bin auch schon durch meine Spieler beeinflusst. Deshalb wäre ich für "neutrale" Vorschläge aus dem Forum dankbar.

Wer sich nicht so wie ich von den Plänen der Spieler beeinflussen lässt, darf den Spoiler lesen. ;-)

Meisterinformationen:  
Derzeit werden zwei Pläne diskutiert:
a) Das Dorf wird präpariert. Flache Gräben, Zäune, Sperren und Pfähle sollen die Pferde nutzlos machen, vielleicht würde man auch Bäche aufstauen etc. - es ist ja immerhin ein Tag Zeit, sagt die Amazone. Eine Viehherde soll in Panik versetzt werden, um die Formation der Reiter zu brechen. Versteckte Dorfbewohner sollen über die Reiter herfallen. Umstritten ist noch, ob sich die beiden wahnsinnigsten Kämpfer als Köder mitten auf die Straße stellen wollen oder ob sie es lassen, um die Reiter nicht aufmerksam zu machen...
b) Das Nachtlager der Reiter wird überfallen - die Dorfbewohner und die Helden sollen sich anschleichen und die Reiter überwältigen.

Meinen Helden stehen eine Hexe mit Flugbesen, ein Magier mit Vorliebe für Paralysis und Zauberkontrolle sowie Flammenschwert und zwei starke Nahkämpfer sowie ein Rondrageweihter zur Verfügung.



Noch etwas: Da meine Spieler (bzw die Helden) sich immer wie die Axt im Walde aufführen, möchte ich aus dem Kampf eine Herausforderung machen. Es ist wirklich ein Dämpfer nötig, und ich war in der Vergangenheit offensichtlich nicht konsequent genug. Sie waren bei der Audienz beim Schwert der Schwerter ziemlich herablassend ("Gibt es hier nichts zu trinken, Granus?") und haben die Fluchtpläne des Landmeisters von Shamaham mit einem festen Faustschlag gestoppt. Für ersteres hat sich zumindest einer entschuldigt, letzteres wird ihnen noch leid tun, wenn der Landmeister es schafft, nach Beilunk zu kommen....

Eine Idee dazu ist, Ingolf mit einer speziellen Paktfähigkeit auszustatten, die die (bei mir sehr hohen) Auswirkungen der Kriegsliturgie der Rondrakirche ins Gegenteil verkehrt - zumindest bei allen, die kein absolut reines Gewissen vor Rondra haben (also alle Shamahamer sowie die Helden, die bei Granus nicht die Klappe halten konnten). Kleiner Haken dabei ist, dass so etwas vor Kurkum nicht geplant ist und als Dauereffekt unfair wäre. Wenn jemand eine Idee hat, das auszubauen und spielbar zu halten, nur her damit. (Bei mir brachte die Lit saftige Boni auf AT, PA und MU bis zu den namenlosen Tagen - das Gegenteil davon wird echt weh tun).

Radul

[ | 21-01-11 | 15:02 | #2 ]

Wie gut klärt Ingolf auf? MMn eher gar nicht

Ingolf ist ein furchtloser(zu blöde um Furcht zu empfinden), tollkühner, unbeherrschter, ruhmsüchtiger und Blutdürstiger Anführer und dazu noch ehrgeizig.
Übersetzt eine wandelnde Katastrophe.

Kavallerie gegen befestigtes Dorf, nutzlos.

Wahrscheinlich entweder mit der vollen Kavalkade ins Dorf oder von allen Seiten ins Dorf.
Entsprechende Hinterhalte mit Blockaden und so und Ingolfs Horde ist Toast.
Getoastet, gewendet und überbacken.

War das beim SdS herablassend oder sich nicht beleidigen lassend?

Hat der Deserteur von Landmeister es besser verdient?
Wird er in Beilunk nicht als Eidbrecher und Feigling behandelt?

Interessiert ein Landmeister von Hintertupfingen irgendjemand?

Deine Idee bricht Kanon und ist nur SC Bestrafung und Spielerschikane..

Radul

[ | 21-01-11 | 15:03 | #3 ]

a ist heftig, ich würde die Kav ins Dorf lassen und dann erst ... wenn möglich, nur ob die Zeit für alles reicht

b ist wenn er klappt der sichere Tod für Ingolfs Horde

Andreas

[ 21-01-11 | 21:23 | #4 ]

Shamaham ist nicht befestigt, sondern eine Anhäufung von Gehöften mit ungefähr einer Gemüsegartenbreite Abstand. Was Ingolfs Taktik angeht, befürchte ich aber auch, dass seine Beschreibung wenig Spielraum für intelligente Planung lässt. Trotzdem, wenn jemand andere Ideen hat, her damit!

(Was das übrige angeht:

Der Landmeister ist zunächst mal die Autorität im Dorf (neben dem Junker, der auch weg will). In Beilunk überlegt man noch, was man tun soll, insofern kann man nicht annehmen, dass der Landmeister irgendwelche Befehle hätte. Ob Flucht oder Kämpfen die bessere Wahl ist, entscheidet sich vermutlich am Ausgang der ganzen Sache. Es steht aber den Gezeichneten noch nicht zu, diese Entscheidung zu treffen, und wenn sie denjenigen demütigen und mit Gewalt zwingen, dem die Entscheidung zusteht, werden die Autoritäten da Konsequenzen ziehen.

Vielleicht läuft es aber auch so ab, dass der Landmeister die Helden verpetzt und es für ihn furchtbar schief läuft. Es kommen die Motive zur Sprache, und damit auch das Niederbrennen des Tempels. Daraufhin werden alle Dorfbewohner, die alt genug sind und den Kampf gegen Ingolf überlebt haben, wegen dieser Freveltat angeklagt und gerichtet. Das würden meine Spieler vermutlich bedauern. Vielleicht aber auch nicht. Es wäre aber auf jeden Fall eine Konsequenz der unnötigen Unbeherrschtheit.

Die Szene beim SdS lief in etwa so ab:

Granus: "Es treten vor euch die Herrschaften: Answin von..."
Spieler: "Hallo Ayla!" (Man kennt sich ja von einer Begegnung in Weiden).
Granus "Hrm-hrm"
Spieler: "Ja, ganz schön trockene Luft hier. Bring doch mal was zu trinken."

Offensichtlich ist es mir nicht gelungen, die Bedeutung des SdS angemessen darzustellen, dafür habe ich die Quittung bekommen. Die Spieler haben sich aber auch einen Denkzettel verdient, ehrlich. Zumal Auftritte dieser Art nicht untypisch sind, sowohl beim Landmeister als auch bei Granus.)

Radul

[ | 23-01-11 | 10:26 | #5 ]

Ich ging auch vom unbefestigten Normdorf aus, wenn das aber richtig gemacht wird ist Kav in grossen Problemen.

Du hast dann nämlich eine Fusschlacht wo ein Teil der Kämpfer auf Pferden sitzt.
http://www.webscription.net/10.1125/Baen/0671878654/0671878654.htm
use the time-honored tactic of infantry against armored cavalry.


Hamstring and gut the horses. Then butcher the lordly nobles once they''''re on the ground like us lowlife. See how much good their fine heavy armor does ''''em then. And their bows and their lances and their fancy longswords.
This here''''s knife work, my lord.

Zitat:   .Der Landmeister ist zunächst mal die Autorität im Dorf (neben dem Junker, der auch weg will). In Beilunk überlegt man noch, was man tun soll, insofern kann man nicht annehmen, dass der Landmeister irgendwelche Befehle hätte..

Feigling, Deserteur im Angesicht der Gefahr, Ehrloses gelbgestreiftes Wiesel

Rangmässig völlig egal, der wird vom 3ten Untersekretär abgehandelt, irgendwann mal.

Ausser er kommt vor Gericht wegen Feigheit vor dem Feind.

Zitat:   ..Die Szene beim SdS lief in etwa so ab:.

Das war KECK oder FRECH.
Andererseits hat sich keine Gruppe, Organisation... der Wissenden und Mächtigen mit Ruhm beckleckert.
Im Gegenteil die haben Verantwortungslosigkeit, Ignoranz und Arroganz demonstriert bis zum Erbrechen.
Ausgenommen Weidens Hexen und Herzog.

Beitrag editiert am 23.1.2011 um 10:29 Uhr.

Andreas

[ 24-01-11 | 00:03 | #6 ]

Würde mich trotzdem noch über weitere Ideen zum Vorgehen der Reiterei freuen. Vielleicht hat Ingolf ja eine fähige Nummer zwei, die nicht sterben will und ein paar Maßnahmen durchsetzt, die über "Wir stürmen rein" hinausgehen?

Morgul

[ 24-01-11 | 14:11 | #7 ]

Ich würde als Faktor nicht ganz untergehen lassen, dass hier unerfahrene Dörfler gegen ihren Willen von den Helden gezwungen werden in den Krieg zu ziehen, entsprechend ist die Moral und Ausbildung an der Waffe. Dazu müssen Sie gegen erfahrene Söldner und wahnsinnige Paktierer kämpfen, es kann also durchaus vorkommen, dass Reihen der Bevölkerung nach ersten Verlusten zusammenbrechen und viele panische fliehen, das könnte sogar eine Kettenreaktion ausbrechen lassen bei den anderen Mitstreitern. Wenn Ingolf clever ist, greift er erst gar nicht an, da er wie Radul bereits anmerkt evtl. mit hohen Verlusten rechnen muss, oder kümmert sich erstmal um freistehende Gehöfte. Andererseits passt zu ihm als Paktierer ja ein Selbstmordangriff mit vielen Verlusten. Er kann ja auch auf das Heer warten, welches Shamaham überrennen würde. Du musst dann halt den Plot anpassen, wenn du das Geheimnis der Keule noch einbauen willst. Sollten die Reiter extrem dezimiert sein und Galotta die Keule dennoch erobern, können ja auch einige Oger den Angriff auf Kurkum unterstützen. Denke spätestens wenn Späher von dem noch größeren Heer berichten, ist der Zeitpunkt gekommen wo ein Rückzug in die dichten Wälder günstiger erscheint. Evtl. haben die Amazonen doch die Nachricht von den Feinden erhalten und Ihrerseits begonnen die umliegenden Dörfer zu evakuieren, so dass Sie auch in Shamaham helfen könnten den Rückzug zu decken. Wäre zumindest Platz für eine Szene mit einer coolen Kavallerieschlacht.

Nur so Ideen. Strategisch 100 % effektives Verhalten wirst du allerdings nicht hinbekommen, da ja auch für die Amazonen später eigentlich bei früher Warnung die Flucht in die Berge am sinnigsten ist. Evtl. hetzen die letzten Überlebenden aus Shamaham zur Amazonenfeste den Feind im Rücken, so das diese Option den Amazonen verwährt bleibt.

Radul

[ | url | 24-01-11 | 16:52 | #8 ]

Dann wäre Ingolf tot, hm Heldenbegräbnis Ingolf führt den Angriff äh Moment wo sind der linke, der rechte Flügel und die Reserve.
Bei ner kompetenten Nr 2 die am Leben hängt.
lutisana hätte da wohl nix gegen

Ingolf ist eben NICHT clever und gerissen, er ist guts, blood and iron.


Wenn Ingolf clever ist, macht er nen nächtlichen Handstreich nachdem die Aufklärer die Wachen erledigt haben.

Andreas

[ 24-01-11 | 17:59 | #9 ]

Die Helden haben das Dorf mit einer Blut-Schweiß-Tränen-Rede und der Androhung ewiger Verdammnis wegen des Tempels mobilisiert, erzwungen ist das nicht. Dennoch wird die Moral der Dorfbewohner ganz sicher nach wenigen Verlusten brechen. Die Helden sind vermutlich zu wenig darauf vorbereitet, wie sie darauf reagieren sollen. Aber vielleicht finden sie einen Dreh, die Leute wieder in Reihe zu bekommen.

Die Helden sind ja keine erfahrenen Anführer sondern eher Einzelkämpfer. Sie haben zwar schon etwas Erfahrung m Jahr des Greifen gesammelt, aber damals mussten die Bürger mitmachen, weil sie nicht weg konnten. Diesmal steht die Schlachtreihe nicht hinter einer Mauer, sondern zwischen irgendwelchen Äckern...

Radul

[ | 24-01-11 | 19:35 | #10 ]

AUA, das ist ein Reept für ein Desaster, das wird ein Massaker

Ich dachte die machen was die Glorreichen Sieben, die sieben Samurai

Morgul

[ 25-01-11 | 11:24 | #11 ]

Ich denke auch, das Ingolf entbehrlich und ersetzbar in der Kampagne ist, aber für einen Erfolg, sollten deine Helden schon entsprechende Vorbereitungen gegen einen Angriff treffen und sonst halt auch scheitern können.

Bei Erfolg, werden die Einheiten von Notmarker halt unter herben Verlusten zurückgeschlagen und die Flucht der Dorfbewohner erfolgt erst, wenn das Hauptheer anrückt. Ich denke, hier kannst du spielerischen Freiraum lassen, in der ansonsten gescripteten Kampagne.

Wenn dir der Umgang mit offiziellen NSCs nicht so gefällt, solltest du das vielleicht auchmal abseits der Thematik ansprechen und das nicht unbedingt mit einem Dämpfer ingame regeln. Vielleicht stellt Ihr euch auch nur unterschiedliche Spielweisen vor oder habt die Szenen und die Rangigkeit der Personen unterschiedlich interpretiert. Aus so kleinen Anfängen kann nämlich schnell ein Selbstläufer werden und ein Kleinkrieg ausbrechen, der keinen Spaß macht und das sollte euer Spiel ja.

Grüße

Jörg

Andreas

[ 26-01-11 | 00:04 | #12 ]

Zitat:   Vielleicht stellt Ihr euch auch nur unterschiedliche Spielweisen vor oder habt die Szenen und die Rangigkeit der Personen unterschiedlich interpretiert.



Ja, ganz offensichtlich. Da könnte man lange an den Ursachen diskutieren, und ganz bestimmt hat es viel mit dem Spielleiter zu tun :-).

Ich will mal sehen, dass der Kampf spannend und unterhaltsam wird - ein (kurzer) dämonischer Dämpfer wäre eigentlich ein gutes Mittel, um die Sicherheit "Jeder von uns schafft drei, den Rest erledigt das Dorf" in Unsicherheit zu drehen. Nur verfügt Ingolf eigentlich über nichts als reichlich entbehrliche Muskeln und ein paar Söldner, die dumm genug sind, ihm zu folgen. Damit ist das Niedermetzeln eines mittelgroßen Dorfs ja schon ein kleines Risiko.

Vielleicht kann Ingolf ja noch mal einen Kreis der Verdammnis zulegen und erhält Hilfe von ein paar mittleren Kampfdämonen. Vielleicht Heshotim, die sind nicht zu stark, aber schlimm genug, um reichlich Dorfbewohner aus dem Gefecht zu nehmen. Wenn ich mich recht erinnere, zerstören sie unter Umständen auch Waffen, das wird die Spieler etwas ärgern und macht die später noch kommenden Waffen von der Boronkirche etwas wertvoller.

Radul

[ | 27-01-11 | 12:16 | #13 ]

Man könnte es auch unterlassen die Spieler zu dissen.

Andreas

[ 27-01-11 | 18:07 | #14 ]

Ach Radul, dabei hast Du so gut angefangen.

Radul

[ | 28-01-11 | 10:59 | #15 ]

@Andreas

Zitat:   ..Da meine Spieler (bzw die Helden) sich immer wie die Axt im Walde aufführen, möchte ich aus dem Kampf eine Herausforderung machen. Es ist wirklich ein Dämpfer nötig, und ich war in der Vergangenheit offensichtlich nicht konsequent genug.

. Sie waren bei der Audienz beim Schwert der Schwerter ziemlich herablassend ("Gibt es hier nichts zu trinken, Granus?") und haben die Fluchtpläne des Landmeisters von Shamaham mit einem festen Faustschlag gestoppt. Für ersteres hat sich zumindest einer entschuldigt, letzteres wird ihnen noch leid tun, wenn der Landmeister es schafft, nach Beilunk zu kommen....

Eine Idee dazu ist, Ingolf mit einer speziellen Paktfähigkeit auszustatten, die die (bei mir sehr hohen) Auswirkungen der Kriegsliturgie der Rondrakirche ins Gegenteil verkehrt - zumindest bei allen, die kein absolut reines Gewissen vor Rondra haben (also alle Shamahamer sowie die Helden, die bei Granus nicht die Klappe halten konnten)

Es steht aber den Gezeichneten noch nicht zu, diese Entscheidung zu treffen, und wenn sie denjenigen demütigen und mit Gewalt zwingen

Ich will mal sehen, dass der Kampf spannend und unterhaltsam wird - ein (kurzer) dämonischer Dämpfer wäre eigentlich ein gutes Mittel, um die Sicherheit "Jeder von uns schafft drei, den Rest erledigt das Dorf" in Unsicherheit zu drehen.



Nein , du.

Du willst Ingolf hochpuschen um die mehr oder weniger fundierten Pläne der Mitspieler zu durchkreuzen um deine Vorstellung von spannend umzusetzen und gleichzeitig die Spieler über ihre Charaktere zu bestrafen weil sie von der Parteilinie der Demut zu allen inkompetenten Autoritäten, sogar zu feigen, ehrllosen Verrätern abgewichen sind.

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