Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Brins Tod

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Monk

[ 19-08-08 | 10:48 | #16 ]

Ich gebe da Radul recht, wir reden von den 7 Gezeichneten, nicht von irgendeiner Heldentruppe aus Orkland! Sie sind so berühmt, dass es selbst in jedem noch so kleinem Dorf Geschichten über sie gibt. Ihre Heiligsprechung nach ihrem Tod gilt fast schon als Formalität, sie sind von den Göttern gesandte Retter Deres (was vor allem aber nicht nur auf den Träger Siebenstreichs zutrifft). Sie könnten das Ehrenzeremoniell für die Steinspaltung sein. Brin wäre ein Narr, wenn er ihr Angebot zu seinem Schutz ablehnen würde.

Das Misstrauen ist zwar eine nette Idee, aber spätestens seit Siebenstreich sollte das gegessen sein. Es gab so viele Möglichkeiten für einen Verräter, das Schwert Borbarad zu übergeben, dass da nicht mehr gezweifelt werden kann.

Aber Brin (der Foren-Brin) hat recht, seinen Tod im Off zu gestalten ist langweilig. Er sollte in der Schlacht erlebbar durch die Helden sein, ich dachte daran, ihn im letzten Angriff zu gestalten, wenn die Gezeichneten zu Borbarads Feldherrnhügel stürmen und quasi nicht mehr umdrehen können, nur um Brin zu helfen.

Garfield

[ | 19-08-08 | 11:44 | #17 ]

Ich muss da widersprechen. Nur weil es die 7G sind bedeutet es nicht, dass sie entscheiden wie Brin sich zu positionieren hat und wen er an seiner Seite haben soll wenn er das Ritual vollführt. Zumal ich die Diskussion über Anmaßung hin oder her nicht nachvollziehen kann. Brin ist derjenige der am Ende entscheidet.

Wie wäre es wenn die Gezeichneten von Brins Frau (oder einer anderen wichtigen befreundeten Person) eine Einladung/Bitte erhalten das Ritual von der "Ehrentribühne" aus zu beobachten.

Was wir bisher ausßer Acht gelassen haben, ist dass sich Galotta in seiner Inszenierung durchaus der Gezeichneten bewußt ist. Vielleicht gehören sie zu seinem Plan. Wenn Brin von der Idee der Gezeichneten überzeugt ist und sie als Ehrenwache in seiner Nähe haben möchte, dann wird Galotta dies auch erahnen können.
Galotta ist Beherrschungsmagier; es wäre für ihn ein leichtes eine vertraute Person eines Gezeichneten zu bezaubern. Diese könnte dann z.B. dem 3.Gezeichneten ein vermeindliches Schutzamulett geben mit einem reversalisierten Psychostabilis (Untersuchung zeigt eben nur den Psychostabilis, der Reversalis ist verborgen)
Wärend des Angriffs bekommt nun der 3.G. den Auftrag die anderen Gezeichneten zu töten. Das ist natürlich nur eine plumpe Idee, die viel individueller an die Spieler angepasst werden kann.

Mit viel weniger Aufwand ist es möglich alle oder nur einen Teil der Gezeichneten vor dem Ritual wegzulocken oder zu verwirren; nämlich mit Illusionsmagie. Sie würden dann gerade früh genug den Betrug entlarven um noch den Tod von Brin mitzubekommen.

Fazit: Galotta wird mit allem rechnen worauf die Helden kommen könnten und wird sie womöglich in seine Pläne einspannen. Ein sehr netter durchaus gewollter Nebeneffekt wäre natürlich eine öffentlich Demütigung oder Diskreditierung der Gezeichneten.

Wenn die Helden dann aber dennoch in der Lage sind Brin zu retten, dann haben sie es aber auch verdient.

Andreas

[ 19-08-08 | 13:00 | #18 ]

Letztendlich gibt es ja nur drei Möglichkeiten, das zu machen:

- Brin überlebt für längere Zeit und man weicht damit erheblich von der offiziellen Geschichte ab. Mit einem lebendigen Brin würden sicher viele Ereignisse ganz anders ablaufen.
- Brin stirbt beim Attentat (notfalls egal, was die Helden machen)
- Kompromiss: Brin stirbt nicht beim Attentat, aber kurz darauf - in der Schlacht wäre offiziell, je später, desto größer also die Abweichung.

Letztendlich macht die Abweichung vermutlich nicht so viel aus. Wenn Brin eine Woche nach der Schlacht plötzlich stirbt, genießt er vermutlich weniger Anerkennung und man redet natürlich anders über ihn, aber die Geschichte verliefe im großen und ganzen ähnlich weiter.

Natürlich ist sein Tod außerhalb de Gesichtsfelds der Spieler langweilig und offensichtlich gescriptet. Das ist aber ohnehin andauernd so, auch und gerade in der Kampagne. Oder aber, man ist halt bereit, notfalls sein Aventurien umzuschreiben. Vielleicht steht Kurkum dann noch, vielleicht gibt es keine Dämonenarchen mehr und vielleicht lebt Brin noch.

Wenn man Brin trotz erheblichen Einsatzes der Helden sterben lässt, kann man evtl. noch versuchen, den Einsatz anders zu belohnen. Angenommen, Brin soll in der Schlacht sterben und nicht beim Attentat: Vielleicht führt er einen entscheidenden Angriff an, der die Gezeichneten aus der Klemme holt.

Ist mir aber klar, dass das auch irgendwie kein echter Ausweg aus dem Dilemma ist.

thorsten

[ 19-08-08 | 14:09 | #19 ]

Brins Tod zeigt die Grundproblematik einer offiziellen Kampagne mit weitreichenden Ereignissen. Das müssen Spieler und Helden entweder schlucken oder die Gruppe ist sich einig das es IHR Aveturien ist. Wenn ich den Khomkrieg spiele habe ich eine Eckpfeiler, Unau und Mherwed fallen, Tar Honak "verschwindet", Mustafa wird Kalif.
Entweder das passiert oder ich weiche ab. JdF ist voll von der Problematik. Was ich sagen will ist das die Gruppe einen Konsens zwischen Abweichen vom Offiziellen oder dem Schlucken der Scripte suchen muss.

Bei uns starb Brin wie vorgesehen und ich hätte ihn im Nachhinein lieber durch einen namenlosen verirrten Pfeil in der Schlacht sterben lassen.

Ist nicht perfekt zu lösen denke ich, möchte aber wissen ob es Gruppen gibt bei denen Hal nach Schloß Ilmenstein wieder nach Gareth zurückgekehrt ist :)

Gruß, thorsten

sildroyan

[ 20-08-08 | 23:05 | #20 ]

Während der Schlacht bieten sich dir doch genug Möglichkeiten, das "Attentat-Prinzip" zu wiederholen: wie oft könnte Brin Seite an Seite oder in der Nähe der G7 kämpfen, wobei dir dann ganz offiziell nicht nur Galotta, sondern auch richtig fiese Fieslinge zur Verfügung stehen (die Unbesiegbare Legion, die Reiter des Widharcal, die untoten Oger...). Im Trubel eines Schlachtgetümmels kann dir keiner vorwerfen, dass Brin sterben "musste". Falls doch, kannst du ganz lässig mit der Frage kontern: "Wäre es nicht eure Aufgabe gewesen, zu verhindern, dass der zukünftige Kaiser diesen Stoßtrupp NICHT anführt?"

Zitat:  Ich gebe da Radul recht, wir reden von den 7 Gezeichneten, nicht von irgendeiner Heldentruppe aus Orkland! Sie sind so berühmt, dass es selbst in jedem noch so kleinem Dorf Geschichten über sie gibt.

: du hast schon recht, die G7 sind berühmter als sonst wer. Aber was Angelegenheiten des höchsten Adligen des Kontinents angeht, bleibt der Kuchen der Kuchen und die Krümel die Krümel. Will sagen: die G7 sind geschätzt, geehrt, geachtet, aber der Hochadel wird sich von Ihnen nicht befehlen lassen, da nach aventurischem Weltbild die bestehende Weltordnung vom Praiosglauben abgeleitet wird, auch wenn Phex der Schutzpatron des Hauses Gareth ist.

Fragt Sinister (mailto: marandon@web.de), der kennt sich in adligen Kreisen ganz gut aus.

sildroyan

Radul

[ 21-08-08 | 23:24 | #21 ]

Stimmt die 7G sind der Kuchen, Brin und co sind die Krümel.

Hier steht unter anderem ein Typ vor dir, den DEN EINZIGEN Zwölfgöttlichen Talisman, Siebenstreich, führt.

Den Unsinn, das der Praiosglauben das Weltbild dominiert oder gar definiert kann ich nicht mehr hören, das Weltbild wird von den alveranischen Göttern geminsam bestimmt.

Praios hat fast allüberall in Aventurien nur einen Platz in den hinteren Rängen.

Antwort : War es unsere aufgabe Brin zu schützen oder ist es unsere aufgabe B zu bezwingen?

Kaiser und Regenten kämpfen und fallen in Schlachtdn, sie sind der erste Streiter des reiches, es ist ihre aufgabe ihre Kriegsleute in dei Schlacht zu führen.

Übrigens nicht das selbst dafür die Retoschen welpen besonders geeignet wären.

Brin

[ | 22-08-08 | 01:20 | #22 ]

Radul, Du neigst zu sehr dazu, Deine eigene Abneigung gegen Praios als allgemeingültige Wahrheit zu verkaufen.

Selbstverständlich wird das Bild des Zwölfgötterglaubens vom allen Göttern gemeinsam geprägt (hence the name...). Und ich gebe Dir auch recht, daß Praios nicht gerade den Rekord an Anhängern verzeichnen kann. Aber gerade im Hochadel berufen sich eben doch die meisten auf die praiosgegebene Ordnung, und diese wird - zumindest in feudal geprägten Regionen - auch von den meisten akzeptiert. Und somit ist der Reichsbehüter, seines Zeichens schließlich Stellvertreter des Kaisers, einfach eine Respektsperson, der man auch als solcher gegenübertreten sollte.

Der von Dir gegebenen Antwort (auf welche Frage eigentlich?) kann ich zwar zustimmen - es war tatsächlich nie die Aufgabe der Gezeichneten, Brin zu beschützen -, allerdings hilft dieses Statement der Diskussion herzlich wenig.

Beitrag editiert am 22.8.2008 um 1:20 Uhr.

Radul

[ 22-08-08 | 01:47 | #23 ]

Praios kommt im LF vor Firun
Thomas Römer

Der Adel Weidens legitimiert sich komplett über Rondra.
In Almada kannst du dir als PrG anhören, ach ein Zahori hat den Inquisitor in Rache erschlagen, sein Pech.
Mir geht das mit Praios ist der Bestimmende nur ziemlich auf den Senkel


Die sog "praiosgegeben -Ordnung" ist mMn ein klassischer Fehler der Redax, es müsste alverangefällige Ordnung heissen

Mein Stagtement war eigentlich, die 7g sind das wichtige alles andere ist eher unbedeutend.

d.h. wenn sie beschliessen Brin zu beschützen, dann sollte Brin das tun was ein guter soldat tut wenn er einen Befehl bekommt.
Zu Befehl sir und soldier on

Schandmaul

[ | 22-08-08 | 12:40 | #24 ]

Da ich die Diskussion jetz schon die ganze zeit verfolge und ich selber auch nicht zufrieden mit der szene bin, schalte ich mich auch mal ein.
Ich vermute, dass auch meine Helden auf die Idee kommen könnten, dass sie Brin beschützen wollen und ihm wahrscheinlich sogar die hälfte der schlacht nachdackeln würden. Da ich aber Brin für einen durchaus intelligenten und auch vorrausschauenden Herrscher halte, würde ich mich nicht auf Götter oder ähnliches berufen, um zu erklären warum sich Brin nicht diereckt von ihnen beschützen lässt. Ich würds einfach mit Argumenten wie: "Überlegt wie es aussehen würde, wenn ich umringt von den gezeichneten den Stein spalte, viele würden aufgrund dessen meine herrschaft anzweifeln." / "Ihr wisst, dass ihr und Borbarad die tragenden Persönlichkeiten in dieser Schlacht sein werdet und desshalb erwarte/erbitte/(oder was weiß ich) ich von euch, dass ihr euch um nichts anderes kümmert, als borbarad zu erreichen und zu stellen." ... etc. So ein gespräch, unter "4" Augen zwischen Brin und den G7, würde ausreichen um die helden von ihm weg zu bringen. Ausserdem, der Ruf der Gezeichneten hin oder her, wirkliche Autoritäten sind sie einfach nicht, sie sind Experten, allerdings ohne wirklich weitreichende Entscheidungsgewalt. Insofern hat Brin das letzte wort, welches nach einem gespräch mit ihm nicht notwendig sein sollte, da die helden hoffentlich genug hirnschmalz beisammen haben um zu erkennen, dass Brin ihnen den Weg ebnen und sie nicht wegen seinem wert aufhalten will.

Greetz Schandmaul

Tyll Administrator des Borbarad-Projekts

[ 22-08-08 | 12:42 | #25 ]

Heyho,

Meine Helden würden Brin bewachen, ob er es will oder nicht -- notfalls mit einem Batallion unsichtbarer Dschinne, diversen untergejubelten Antimagie-Artefakten, etc. Und sie hätten keinerlei Verständnis dafür, dass seine restlichen Leibmagier/-geweihten das nicht ebenfalls tun. Wenn man bedenkt, was die Magier- und Geweihtenschaft Aventuriens im Gegensatz zu den Gezeichneten in den Jahren seit Borbarads Rückkehr alles _nicht_ hinbekommen haben, dann finde ich es keineswegs anmaßend von den Gezeichneten, Brin persönlich schützen zu wollen.

Übrigens lassen sich Zantim -- zumal auf einem engen Fleck -- prima mittels BEWEGUNG STÖREN (Zone) wegstellen, für einen ordentlichen Antimagier kein Problem. Über die werden meine Spieler nur müde lächeln.

Ich werde es wohl so machen, dass die Zantim nur Galottas Finte sind, um eben diesen BEWEGUNG STÖREN zu triggern, und dann den eigentlichen Angriff per Duglum o.ä. zu starten -- kein Kampfdämon jedenfalls, die bringens gar nicht. Brin überlebt, zieht sich aber eine dämonisch vergiftete Wunde zu, an der er in den folgenden Wochen verreckt. Als Heerführer ist er damit aus dem Spiel und meine Gezeichneten haben alles getan, was in ihrer Macht steht (antidämonische Heilung gehört nicht dazu).

LG, Tyll

Monk

[ 22-08-08 | 12:48 | #26 ]

Ich persönlich sehe es weiterhin wie Radul, Brin weiß, dass er die Warnungen der G7 ernst nehmen muss und er weiß, dass er keine besseren Leibwächter haben kann, als die G7, also warum sollte er ein Angbot zu seinem Schutz durch die G7 ablehnen?

Aber selbst wenn ich es schaffe, meine Helden zu überzeugen, dass Brin nicht durch sie beschützt werden kann, stehe ich immernoch vor dem Problem, dass sich meine Spieler dann durch Meisterwillkür beschränkt fühlen, was ich vermeiden will. Es geht hier ums Finale der Kampagne, da will ich auf solche unschönen Gefühle verzichten.

Mein alternativ Plan: Ich habe einen weiteren Bösewicht eingführt, den ich während der Zeremonie das Krankenlager angreifen lassen könnte, um so die Helden von Brin wegzulpcken. So hätten käme der Gallota-Plan auch besser zum Zuge, es sieht dann nämlich so aus, als hätte Galotta diesen verlustreichen Angriff inszniert, um die Helden von Brin wegzulocken.

Radul

[ 23-08-08 | 23:06 | #27 ]

[quote] iele würden aufgrund dessen meine herrschaft anzweifeln." / [/quote]um mal einen alornischen König zu zitieren.

Niemand wird, weil wir vor ihr niederknien und jedem den Schädel spalten der lacht

Sprich wer Brins autorität, deswegen anzweifelt könnte das mal mit den 7G diskutieren

Zitat:   .wirkliche Autoritäten sind sie einfach nicht, sie sind Experten, allerdings ohne wirklich weitreichende Entscheidungsgewalt...



Ich glaube du hast die rolle der Verbündeten, der ganzen Heerscharen gegen B missverstanden, ihre rolle ist es dafür zu sorgen das die 7G die Chance erhalten ihren Schuss auf B abzugeben, dafür sind die ganzen Streitkräfte, Zu Land, zur see und in der Luft angetreten.
Von Maaskan über Beilunk bis zur Trollpforte.

Dafür verblutet Weiden vor Ysilia, stösst die horasische Flotte vor, ertönen die Posaunen von Perricum, ohne die 7G könnten dort zehnmal soviele antreten, es wäre bedeutungslos.

Schandmaul

[ | 24-08-08 | 09:03 | #28 ]

Da muss ich dir sagen, dass du mich unterschätzt. Mir ist sehr wohl bewusst, dass der Aufwand ganz Aventuriens sich um Borbarad und die 7G dreht. Nichts desto trotz vertrette ich die Ansicht, dass die Helden als Experten, will heißen Berater am Feldherrentisch sind. Klar können sie ihre eigenen Truppen mit sich führen und Entscheidungen (im kleineren Rahmen) für alle fällen. Allerdings nicht wenn es darum geht, dass sie sich mal kurz Erlauben können das Heer ganz anders zu positionieren oder die Banner neu einzuteilen, geschweige denn Magiern wie Saldor Foslarin oder was weiß ich für Magiern irgendwas vorzuschreiben.
Klar sind die 7G die größte und einzige Waffe gegen Borgbarad, die Erfolg bringen kann und genau deshalb bin ich der Meinung, dass Brin ihren Vorschlag so abzuwiegeln versucht, eben weil er das weiß! Oder kannst du dir nicht Vorstellen, dass Brin sich Bewusst ist, dass die Gezeichneten höhere Priorität haben als alle anderen hier. Ich denke genau aus diesem Grund (und wenn man sich mal alle vorherigen Abenteuer so ansieht) werden die meisten Herrscher eher besorgt um die 7G sein, ihnen raten die Kräfte zu schonen, etc. pp. Schließlich steht die 3. DS vor der Tür und keiner kann sagen was Borbel so alles im Peto hat. Dann mit nicht-ausgeruhten und vielecht sogar schwer Verletzten Helden in die Schlacht zu ziehen halte ich für noch weniger Sinnvoll und so werden vermutlich die meisten Herrscher, mit ein bisschen Vorraussicht haben. Die Helden sollten sich um sich selbst kümmern und nicht um Brin.
Tjo, so viel zu dem. Ich hoff mal es is wieder die ein oder andere Idee dabei.

Greetz Schandmaul

Schandmaul

[ | 24-08-08 | 09:06 | #29 ]

Ps: Das mit "Autorität anzweifeln", war lediglich eine Idee und ich hab auch schon öfter schlechte ideen gehabt, also muss ich dir noch danken, diese ausgehebelt zu haben, im nachinein find ichs a schlecht ;)

Garfield

[ | 24-08-08 | 11:19 | #30 ]

Ich glaube Radul hat sich da mal wieder im System und im Forum geirrt, wenn er meint, dass Praios in fast allen Kulturen einen Platz in den hinteren Reihen hat.

Ich kann es nicht mehr hören, dass Nicht DSA Spieler nicht akzeptieren können, dass Praios eben nunmal der Götterfürst ist und für Recht und Ordnung steht. Die Geweihtenschaft ist die stärkste geistliche Stütze der weltlichen Obrigkeit und daher aufs Engste mit ihr verbunden und genießt auch in der Bevölkerung einen tief verwurzelten Respekt.

Desweiteren ist es Unsinn, dass die Gezeichneten der Kuchen sind und der ganze Rest die Krümel.
Das ist wohl die Wunschvorstellung einiger Spieler die es nicht ertragen können, dass sie nicht immer die besten sind. Praios bewahre uns davor, dass Dere gezeichnet ist von Spielern die glauben, Brin - der Reichsbehüter - müsse sich zwingend an die Anweisungen der 7G halten. Im Rote und Weiße Kamele Spiel sind die Gezeichneten vielleicht das Kamel mit dem Wasserstein aber nicht Unau.

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