Hallo zusammen!

Wisst ihr näheres über die Organisation der Schatten? Über ihre Fähigkeiten, ihre Einsatzgebiete, etc.? Welche Quellen kennt ihr (ich habe das Lexikon zB nicht zur Hand)?

Ich meine soviel zu wissen, dass Salpikon Savertin (Convocatus der Schwarzen Gilde und Spektabilität zu Mirham) die Schatten im Laufe der Kampagne als seine persönliche Untergrundtruppe einrichtet - auch als Gegenpol zu den Pfeilen des Lichts. Tjo, und nun? Ein paar konkretere Fragen:

1.1) Gehen die Schatten gehen abtrünnige Schwarzmagier vor (Borbaradianer, Paktierer)?

1.2) Das würde eine Kampf-Orientierung bedeuten. Über welches Spruchgut würden sie dann ungefähr verfügen? Mirham ist ja nicht sonderlich bekannt für harte Kampfmagie, auch wenn sich viele ihrer Zauber natürlich offensiv und deffensiv einsetzen lassen.

2) Oder sind sie vor allem zur Spionage und Informationsbeschaffung in feindlichem Terrain da? Dann wären sicherlich weitere Heimlichkeitszauber passend, nicht?

3) Rekrutieren sich die Schatten nur aus Adepten der Akademie? Sind sie vielleicht sogar magisch gefügig gemacht worden (in meinem Aventurien sind die Mirhamer an eine ganze Menge von Liscoms Mindorium gelangt - und außerdem an einen der Sklavenringe... vielleicht gestattet ihnen das eine Rekonstruktion...)?

4) Was wäre die hierarchische Struktur dieser Truppe, wie stände es mit körperlichen Fähigkeiten (Magier sind nunmal keine prädestinierten Fassadenkletterer und Meuchelkämpfer), was wären die moralischen/philosophischen Überzeugungen der Schatten?

Ich gehe nicht davon aus, dass es offizielle Antworten auf die meisten dieser Fragen gibt - aber vielleicht können wir gemeinsam ein Konzept entwerfen... :)

Lieber Gruß, Windfeder

Aha, ein erster Ansatz:

MWW 188: "... die gefürchteten Schatten, die 'Privatarmee' des Gildensprechers der Bruderschaft der Wissenden, Salpikon Savertin. Skrupellos und heimlich spüren sie Magier auf, die ihrem Meister ein Dorn im Auge sind (wie derzeit Borbaradianer), fällen Urteile und vollstrecken sie sofort. Sie haben derzeit allerdings keine zwei Dutzend Agenten mehr."

Hm... also kampforientiert... mit großen Vollmachten durch die Spektabilität versehen, obwohl die von keiner anderen Gilde anerkannt werden dürften (aber die Schwarzen erkennen sicherlich die Pfeile des Lichts auch nicht als legitim an... ;)). "Derzeit" meint wohl nach der 3DS, wobei ich zwei Dutzend Agenten immer noch für ziemlich viel halte.

Nehmen wir an, sie wurden mit 50 Mitgliedern gegründet - das wäre ein Banner bestens ausgebildeter Schwarzmagier. So heimlich können die gar nicht operieren, dass es nicht irgendwann jemandem auffallen würde, auch wenn es jeweils nur kleine Einsatzzellen sind. Und wenn 24 nur noch "wenige" sind, dann dürfte man von von 70-100 ursprünglichen Mitgliedern ausgehen... was ich mir nicht so recht vorstellen kann.

Was meint ihr?

PS: Noch eine Quelle, allerdings etwas OT: dsa4.de-Forum (an den Thread habe ich mich bei der Fragestellung wohl vage erinnert)

Ich poste mal eigene Vermutungen, Halbwahrheiten und das wenige, dass ich an offiziellem weiß:

Die Schatten agieren nur in Südaventurien. Also auch nicht in den Schwarzen Landen. (Vermutung)

Savertin wird während RV für die Reinstitution der Schattem gerügt, da "die Organisationsform der Linken Hand eine Kontrolle einer solchen Gruppierung unmöglich macht und es sich somit um nicht mehr als eine private Armee des Akademieleiters handelt" (RV, Seite 16)
--> Gibt es zur Gründung der Schatten Botenartikel, da sie zum Zeitpunkt des Konvents anscheinend schon bekannt sind?

Irgendwo steht, dass es sich um magische Meuchler handelt, also eher doch keine Kämpfer. Wenn nicht, dann würde ich die Schatten trotzdem so darstellen.

Arbeiten Thomeg Atherion und Savertin in diesem Bereich zusammen, da Atherion Borbaradianer hasst? Unwahrscheinlich, da es absolut keine Hinweise und nichts über irgendwelche Sympathien zwischen den beiden bekannt ist.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass nur Mirhamer Akademieabgänger rekrutiert werden. Aber was ist der Motivationsgrund für einen unabhängigen Schwarzmagier sich unter zu ordnen? Macht, Wissen, Geld, Artefakte, Zauber, ...?

Im DSA4 Forum gab/gibt es dazu einen Thread, aber ich glaube, da hast du sowieso schon gepostet, nicht wahr Tyll ? ;))

Da Savertin meiner Vermutung nach ziemlich altersresistent ist, wird er in großen Zeiträumen denken und die Schatten nicht nur für die Borbaradkrise geschaffen haben. Vielleicht als Gegengewicht gegen die Hand Borons?

So, dass war's erstmal an ungeordneten Gedanken *g*

Es klingt gut für mich wenn die Mitglieder der Schatten in der einen oder anderen Art gefügig gemacht wurden. Eine nur durch Wort und/oder Überzeugung an ihren "Auftraggeber" gebundene Truppe, die Kampf- und Spionageeinssätze durchführt, kann ich mir innerhalb der Bruderschaft nur schwer vorstellen.

Spionage/Informationsbeschaffung hielte ich für interessanter, es scheint sich aber eher um eine Meulertruppe zu handeln. Da ja bis jetzt kaum Taten der Schatten bekannt geworden sind scheinen sie ihre Hinrichtungen recht gut verschleiern zu können.

Wegen der Methoden: Nun, Kampfmagie muß nicht unbedingt sein, wenn v.a. aus dem Versteck/Hinterhalt heraus "gerichtet" wird. Man bedenke, die Mirhamer sind begabte Alchimisten...

Zur Hierachie/Organisation ein Vorschlag: Einzelne kleine Zellen oder Einzelkämpfer, die möglichst nichts von dem Rest der Organisation wissen und u.U. direkt dem Befehl Savertins unterstehen. (Ich stelle mir Savertin als jemanden vor, der gerne alle Fäden selbst in der Hand behält und möglichst wenig an Mittelsmänner delegiert.)

Ah, ich sollte PC wechseln, andere Leute haben ihre Arbeit noch nicht beendet... *to be continued*
Rashi

Wegen der "...keine zwei Dutzend Agenten" zaehlenden Schatten:
Ich halte ein Banner nicht fuer zu wenig, sollte die Truppe mehr als die Haelfte ihrer Mitglieder verlieren, ist das denke ich genug fuer eine "starke Dezimierung". Mehr als ein Banner ist fuer mich einfach schwer vorstellbar.

Wegen der Botenartikel(oder ueberhaupt wegen offiziellen Quellen)
Ausser den bereits zitierten Quellen sind mir eigentlich keine bekannt. In den Boten, die ich in der letzten Zeit recht intensiv studiert habe, ist nicht darueber zu lesen. Haette mich auch enttaeuscht, wenn die Bruderschaft bzw. Savertin seine geheime Eingreiftruppe so gruendet, dass es nachher im Boten zu lesen ist ;)
Wenn ich wieder bei meinen Boten bin, werde ich mich einmal auf Spurensuche begeben. Vielleicht finde ich Hinweise oder sogar ungeklaerte Ereignisse, die in Zusammenhang mit den Schatten stehen koennten.

Wegen der "Herkunft"/Ausbildung der Mitglieder:
Zustimmung zu Michael. Sehe ich genauso: Wenn, dann nur wenige Mirhamer Magier (ich meine: allgemein Schwarzmagier )in den Schatten :)

Ich würde niemals von einem Banner Schwarzmagier ausgehen!
Sogar zwei Dutzend sind für mich zu viele... meine Güte, überlegt euch, was das für eine Power ist!? - Ich interpretiere die Zahl folgender maßen: Mit den zwei Dutzend sind auch wenige (nicht magiebegabte) Söldner, Meuchler usw. gemeint. Selbstverständlich auch einige Magier.

@ Michael: Danke für das Zitat aus RV! Ich würde dann weiter-vermuten/-erfinden, dass die Schatten als Institution sich in den Magierkriegen aus den Reihen der besonders an freier/ungestörter Forschung interessierten Magiern gebildet und handgreiflich geholfen haben, erstens Ruhe im Karton zu schaffen und zweitens die Schwarze Gilde bei der Spaltung (398 v.Hal) überhaupt zu legitimieren. Später teilte sich die 'Herrschaft' über die Schatten vielleicht auf mehrere schwarze Akademieleiter auf und sie löschten sich gegenseitig aus... Savertin rehabilitiert die Schatten, bevor es einer der anderen Akademieleiter evtl. tun kann und sichert damit auch seine eigene Position als Convocatus.

Weiterspekuliert: Es existiert eine Art "Schlüssel", der die persönliche Macht Savertins über die Schatten gewährleistet (Beherrschungsmagie?), der aber bisher als verschollen galt.

Folgevariante 1: Savertin hat diesen Schlüssel (als erster) wiedergefunden und nicht gezögert, ihn anzuwenden.

Folgevariante 2: Savertin gibt nur vor, den Schlüssel gefunden zu haben, während es ihm tatsächlich 'nur' gelang, aus dem Vermächtnis Liscoms von Fasar (Echsenmagie und Glyphenmagie aus den Magierkriegen -> Sklavenreifen) und mittels seiner eigenen (kristallomantischen?) Forschungen ein Ritual der Bindung zu rekonstruieren, welches ihm äquivalente Macht über seine Privatarmee gestattet.

Folgevariante 3: Savertin gibt nur vor, den Schlüssel gefunden zu haben, während in Wahrheit Algorton mit dem Erwachen der Skrechu zurückgekehrt ist und Savertin endlich in die tieferen Geheimnisse des Basaltturmes einzuweihen gedachte... (wäre schade, denn ich mag den Convocatus ;))

(Im Übrigen glaube ich, dass Savertin und Atherion sich hassen, wie die Pest: S. wirft A. unwissenschaftliches Brimborium vor, während A. S. für einen fantasielosen Stubenhocker hält... ;))


@ Rashi: Ja, Gift ist gut... Aber mit Arcanovi und den Mirhamer (Borbaradianer)Sprüchen lassen sich auch richtig fiese Artefakte schaffen (BRENNE-Halsketten, EIGENE ÄNGSTE-Ringe, OBSCURO-Dolche, HÖLLENPEIN-Waffen). DESINTEGRATUS und HARTES SCHMELZE können Flucht- oder Angriffswege freimachen - und eine golemide Statue als Geschenk von Strohleuten an die Feinde der Akademie könnte sich des nachts leicht mit eindeutigen Befehlen selbständig machen... ;)


@ Dragonspin: Ja, die nichtmagischen Söldner und Meuchler halte ich für plausibel. Allerdings sollten die Magier schon das Kommando führen bzw. die Aufträge verteilen. Und wie Rashi schon sagte: Savertin hat zu jeder Zelle die direkte Verbindung (vielleicht per NUNTIOVOLO-Artefakten).


Macht Spaß, Ideen zu sammeln... :) Lieber Gruß, Windfeder

Vielleicht lässt sich die große geschätzte Anzahl der Schatten ja auch dadurch erklären, da die meisten lediglich Schläfer sind, die irgendwo einem ganz normalen Leben nachgehen und nur jederzeit durch Savertins Schlüssel aktiviert werden können.
Sklavenringe die erst aktiviert werden oder spätzündende Imperavis...
Da müsste man natürlich wiederum spekulieren, wie der Schlüssel Savertins beschaffen sein sollte.
Algorton wäre natürlich auch schön, obwohl der nach "Über dem Greifenpass" doch mehr im Kosch arbeitete und dort mit Kristallen und Chimären sein Unwesen trieb.
Das mit den Schläfern finde ich dann doch sehr schön, vielleicht sind auch gerade deswegen viele Taten nicht den Schatten zugerechnet worden, weil z.B. der Metzger der gerade den durchreisenden Magier abgeschlachtet hat als verrückt eingestuft wurde und nicht als Auftragskiller.

Jörg

Zitat:  Algorton wäre natürlich auch schön, obwohl der nach "Über dem Greifenpass" doch mehr im Kosch arbeitete und dort mit Kristallen und Chimären sein Unwesen trieb.

Kenne ich nicht und wusste auch nicht, dass er da vor kommt... Würde mich aber schon interessieren - ist das nicht ein Soloabenteuer? Hast du ein paar Details für mich (auch per Mail)?

Was die Schläfer angeht: Irgendwie entfernt sich das recht weit von meiner ursprünglichen Vorstellung von den Schatten - etwas mit den Ausmaßen der Hand Borons kann ich mir ehrlich gesagt nicht so recht vorstellen. Und immerhin sind die Hauptziele ja Gildenmagier, die Savertin nicht in den Kram passen (die haufenweisen ausgestoßenen Abgänger auf den Lohnlisten der Heptarchen zum Beispiel, siehe BM). Also weniger Leute, für die harmlose, alltägliche Schläfer das richtige Mittel währen, oder? ;)

Ich würde lieber bei einer Hauptbesetzung aus Schwarzmagiern bleiben, glaube ich.

LG, Windfeder

Zitat:  Weiterspekuliert: Es existiert eine Art "Schlüssel", der die persönliche Macht Savertins über die Schatten gewährleistet (Beherrschungsmagie?), der aber bisher als verschollen galt.

Erinnert mich stark an die Spekulationen über das Aldinor-Diktat und das Legitimationszeichen des Magus Maximus (siehe MWW). Vielleicht gibt es eine geheime Abmachung, dass Convocati, Spektabilitäten, ... in Krisenzeiten Sondervollmachten bekommen. Im Gegenzug können die Schwarzmagier in normalen Zeiten frei vorgehen und genießen trotzdem den Schutz des Codex Albyricus.

Schläfer finde ich, für diesen Zweck, ungeeignet. Meistens werden sie nur unvollkommen beherrscht und erwachen irgendwann und ihre Taten gelangen an die Öffentlichekit. Als alter Demokrat fände ich Meuchler aus freier Überzeugung besser. Auf der anderen Seite hält die Mirhamer Akademie Sklaven und hat sicherlich keine demokratischen Ansichten...

Zitat:  ... etwas mit den Ausmaßen der Hand Borons kann ich mir ehrlich gesagt nicht so recht vorstellen.

Ich meinte, dass die Schatten ein Gegengewicht zur Hand Borons in Mirham bilden können und ihre niedrigere Kopfzahl eventuell durch größere Geheimhaltung wettmachen können. Für Gesamtaventurien haben die Schatten natürlich keine Chance.
Zum weiteren Verwendungszweck:
In den neueren Boten scheint Oschwin Puschinske aufzumucken. Vielleicht hat Savertin früh bemerkt, dass jemand an seinem Stuhl sägt und vorsorglich seine Privatarmee gegründet, solange er mit Borbi im Rücken einen guten Grund dazu hatte?

Also gut die Schläfer sollten ja auch nur alternative Vorschläge zu euren Ideen sein.

Zu "Über den Greifenpass":

Meisterinformationen:  
Im Abenteuer klaut die Hexe Yala Sintelfink die Kristallkugel Algortons aus Gratenfels. Sie hat sich in einer der ehemaligen Festungen des Magiers im Kosch eingenistet (Es ist wohl zu vermuten, das Algorton mehrere Festungen hatte). Darunter befindet sich eine ähnliche Sklavenmine, wie die des Liscom oder Borbarads.
Auf jedenfall nutzt die Hexe die Kugel, um sie in eine Apperatur Algortons als Linse einzusetzen. Mit diesem Apperat filtert man dann das Mondlicht und bestrahlt damit irgendein Ei (Im Abenteuer wars glaube ich ein Tatzelwurmei). Das Lebewesen wird abartig verändert ausgebrütet und wird dem Nutzer Untertan.
Sonst wird auch nicht viel mehr über Algorton klar, außer dass er sich während der Magierkriege eine Schreckensherrschaft im Kosch errichtete.

Jörg

Preiset die Schönheit,Brüderschwestern!

Also ich denke dass es durchaus glaubhaft ist dass es vorher mehr als das genannte Dutzend an Schatten gibt.Man kann ja davon ausgehen dass es *nur* zwei Dutzend Schatten waren dann sind ihre Verluste in der Relation gesehen schon beträchtlich.

Auf Grund der hohen Rate der Verluste vermute ích aber dass die Schatten auch in den Schwarzen Landen agieren,oder zumindest ein Teil von ihnen.Wie will man auch sonst an bestimmte abtrünnige Magier herankommen?

Zur Personalstruktur denke ich dass Savertin persönlich die Aufträge geben muss oder zumindest über Artefakte oder Mittelsmänner(oder -frauen) Kontakt hält.Die erfolgreiche Durchführung wird auf jeden Fall durch abgetrennte Hände bekundet(siehe RV "Das passiert mit Schwarzmagiern, die vor einem Halbgott kriechen!")

ZU den Methoden ihres Geschäfts denke ich dass der Großteil der Schatten aus Mirham selber kommen.Doch mit Artefakten und Alchemie läßt sich vorzüglich *richten*..laßt euch das von einem Maraskaner gesagt sein;)
Dazu werden wohl ein kleiner Teil akademie-fremder Schwarzmagier kommen die sich auch auf andere Gebiete der Magie verstehen.Sie werden aber wohl weniger gezwungen als großzügig bezahlt(Ein Südländer in hoher Position wie Savertin hat genügend Resourcen und Kontakte dafür) egal ob es nun Bücher,Artefakte oder andere Dinge sind...

das waren jetzt ganz kurz mein Gedanken dazu...

Hallo.

Ich weiß, der letzte Eintrag liegt schon etwas zurück, aber vielleicht kann der Ein oder Andere / die Eine oder Andere die Information noch gebrauchen.

Ein Zitat aus dem Regionalband "In den Dschungeln Meridianas" (S.184)

"Der Bund der Schatten
Als Schatten kennt man einen verborgenen Orden von Schwarzmagiern, der im Jahr 1017 BF von Salpikon Savertin wiederbelebt wurde. Von Mirham und anderen Orten aus spüren sie heimlich Zauberer auf, die ihrem Meister und seinen Plänen ein Dorn im Auge sind, und vollstrecken an ihnen ihr Urteil: Borbaradianer, Paktierer und Verräter. Die als magishe Meuchler gefürchtete Schatten wurden im Kampf gegen Borbarad jedoch fast aufgerieben und haben keine zwei Dutzend Mitglieder mehr."


Gruß
nico

Beitrag editiert am 23-4-2004 um 14:2 Uhr.