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Betreff: Meistertagebuch

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Giocondo

[ | url | 20-03-09 | 02:54 | #1 ]

Da ich den "Wer ist wo"-Thread nicht zuspammen will, aber trotzdem meine Erfahrungen teilen möchte, lege ich mal einen extra Thread an, in dem ich von meinen Sessions berichte.
Feedback ist jederzeit willkommen.

Die Vorstellung meiner Helden und meine Hinführung zur Kampagne findet ihr hier (Post #68):

So, erste UG Session hinter mir.
Reingegangen bin ich mit dem Gefühl schlechter Vorbereitung, weil ich eben nicht 44 Seiten Abenteuer memoriert hatte. Aber im Nachhinein weiß ich, ich hätte ich mir viel weniger Sorgen machen müssen.
In Braunsfurt habe ich meinen NSC-Krieger per Nachtmahr (Variante 2) erstmal aus dem Spiel genommen. Sie sind also alleine zu den Blaufüchsens (seit drei Wochen tot gemeldet), wo sie sich mit dem kleinen Peldor auf dem Heuboden unterhielten (er erwähnte den Herrn von Riebeshoff, den sich der befragende Spieler prompt als von Reibendorf einprägt, obwohl der Name eher am Abend schon gefallen war), bis einer der Magier mit einem Desintegratus das Heu, die Kleider des Jungen und das Dach auflöste, worauf der Kleine Vampir sich in Asche verwandelte. Momentan sind sie noch am Rätseln, ob er nicht Opfer das Zaubers geworden ist.

Was ich besser hätte vorbereiten können:
Die Helden haben Waldemar um eine Liste gebeten, woher er denn wieviele Vermisste gemeldet bekommen hat. Gerechtfertigte Frage, denn immerhin muss der Herzog ja einen Zusammenhang zwischen den Vermisstmeldungen erkannt haben und das Abenteuer spricht auch von "etwa drei Dutzend", die ich mir dann spontan aus den Ortsbeschreibungen zusammenklauben musste. Den Verdacht in Richtung Baliho/Menzheim zu lenken, aber den Weidener Westen nicht ganz auszuschließen (um ihnen die Gelegenheit zu geben, die alte Acheburg zu besuchen) war dabei nicht ganz einfach.

Guter Ansatzpunkt:
Bei AoE begleitete sie eine Weidener Hexe (Mutter eines Charakters, Gastspielerin), die die Nachrichten aus Dragenfeld zu Luzelin brachte. Luzelin schickte *darauf hin* Gwynna zu Waldemar (was sie den Helden auch per Brief mitteilte), welche dem Herzog empfahl, die Helden von Dragenfeld für die Queste einzuladen. Luzelin und Gwynna sind einem Teil der Helden aus Hexennacht bekannt.

Planung für die nächste Session:
- Nachtmahr weiterführen (Verfolgung in der nächsten Nacht)
- Begegnung mit Pardona
- Anfang Metzenschnitter von Baliho
- evtl. Bauer aus dem leeren Grab in Rudein.
- Begegnung mit gefallenem Praiot und Hüter in einer Schenke (falls sich die Gelegenheit bietet)
- 1000-jährige Eiche für den 1. Gezeichneten.

Beitrag editiert am 20.3.2009 um 3:04 Uhr.

Orakel

[ | 23-03-09 | 19:42 | #2 ]

Kleiner Tipp am Rande, ich würde die Begegnung mit Pardone weiter nach hinten ins Abenteuer schieben. Einerseits deswegen, weil es ihr als Person eine zu große Blöse gibt, andererseits könnten die Spieler diese Drachenelfe als weit bedrohlicher ansehen, als die Vampirplage.

Giocondo

[ | url | 24-03-09 | 02:19 | #3 ]

Wir haben gestern und heute die zweite und dritte Session gespielt.
Nach drei tragischen Vampiren (Peldor Blaufüchsen, Fredo Bregelsaum, Helwen Kerling) hatten sie es mit dem Metzenschnitter in Baliho zu tun.

Peldor war als bekannt und hatte als Kind mit unstillbarem Hunger und großen Kraften einen entsprechenden Gruselfaktor.
Fredo war dank seiner ungewöhnlichen Kraft ein interessantes Studienobjekt und konnte auch einiges vom hohen Herren und dem Dämon berichten (die Hälfte davon zusammenfantasiert). Zusammen mit einer überforderten Praiosnovizin brachte man ihm dann das Licht.
Helwen Kerling habe ich in einem Grotten-Höhlensystem nahe Rudein angesiedelt, wo die Helden ihn zunächst beten und dann auf die Götter fluchen hörten. Als er plötzlich in ihrem Rücken erschien und sie aufforderte zu verschwinden, haben die Helden sehr schnell gekuscht. Bei mir war er immer noch sehr gläubig, aber agressiver als beschrieben, hatte aber bisher nur von den Tieren seines Hofes und zwei Holzfällern getrunken. Der zukünftige zweite Gezeichnete (Rahjaakoluth) hatte dann die hervorragende Idee, die Frau des Vampirs zu holen, was ihm zu einem schaurig-romantischem Abgang in der Umarmung seiner geliebten Frau (Traviafluch) verhalf.

Bei einer Mittagsrast traf man den Schwertkönig, der von seinen Abenteuern auf Maraskan und in Warunk erzählte. Eine Szene wunderbarer Heldenverehrung.

In Baliho habe ich den Verdacht recht bald auf die Scherenschleiferin gelenkt, die aber tatsächlich zusammen mit einigen anderen Handwerkerinnen im Traviatempel an einem Banner stickt. Zunächste vermuteten die Helden, dass es ein konspiratives Treffen betrogener Ehefrauen sei und auch die neue Traviahochgeweihte (die nach Mutter Linias Tod am 3. Travia, also zwei Tage vor dem ersten Mord eingesetzt wurde) wurde lange Zeit verdächtigt. In der Bibliothek deckten sie einige Quellen zum Vampirismus und der Acheburg auf.
Der Kampf gegen den Pelzhändler verlangte den Helden so einiges ab (ich habe ihn als normalen Vampir gespielt. Das Konzept des minderen Vampirs noch einzuführen, war mir zu aufwändig), und einer von ihnen wurde gebissen, was sie in den Praiostempel führte. Dort erstatten sie Brunn Baucken Bericht, der Gebissene wurde geheilt und sie erhielten weitere Informationen (die aus dem Rondrarium bzw. Wege ohne Namen) und geweihte Waffen.

Dank Fredos Informationen vermuten sie von Riebeshoff als Drahtzieher hinter der Vampirplage und steuern nun Richtung Acheburg, womit sie das kleine Finale in Menzheim verpassen. Kurz hinter Anderath haben sie Dschelef ibn Jassafer gefunden und zurück in den dortigen Perainetempel gebracht. Bei der Durchsicht seiner Tasche fanden sie auch die Orakelsprüche von Fasar, die Dschelef zusammengetragen hatte. Allerdings ist nur der erste Spruch in der richtigen Form. Die anderen Verse sind wild durcheinandergewürfelt, einige haben alternative Übersetzungen, manche sind gänzlich falsch. Der letzte Vers ("Wenn das Erste Zeichen seinem Hass erliegt,...") hat sogar sieben verschiedene Enden anzubieten.

Was gut gelaufen ist:
Die Spieler haben echten Respekt vor Vampiren und sammeln Anit-Vampyrica für den Kampf gegen von Riebeshoff.
Raidri und Dschelef wurden sehr schön eingeführt.
Sie erahnen Dank der OvF, dass möglicherweise eine Sie hinter den Ereignissen steckt, nur kennt keiner von ihnen Pardona.

Was hätte besser laufen können:
Ortskizze für den Kampf im Haus des Pelzhändlers.
Der Metzenschnitter hat heute sehr viel Zeit verbraucht.

Planung für die nächste Session:
- Reise über den alten Weg Richtung Acheburg
- Unterwegs Begegnungen mit der Jägervampirin und möglicherweise dem Zauberervampire, falls sie in der Nähe von Balsaith vorbeikommen
- Begegnung mit dem gefallenen Praioten (die Meinung über Praoiten schwankt momentan stark. Bin gespannt wie ihnen der vom Glauben Abgefallene schmeckt)
- Begegnung mit Pardona
- Kleines Finale mit den Orkgeistern auf der Acheburg
- Einladung Luzelins in den Blautann
- evtl. Begegnung mit den Harpyen aus AoE

@Orakel:
Danke für den Vorschlag! Es hat sich jetzt sowieso ergeben, dass die Begegnung relativ spät kommt. Mittlerweile haben wir den 10. Boron, also nicht mal zwei Wochen bis zum großen Finale. Von Riebeshoff ist (scheinbar) der große Bösewicht und Pardona soll ihnen eher ein "WTF!?" entlocken, bis sie von den Orks hören, dass sie mit drin und dahinter steckt. Mal sehen, ob die Elfe mit dem Kutscher, der Kaleschka oder einem der Helden spielt.

Schandmaul

[ 24-03-09 | 10:39 | #4 ]

klingt ja ganz gut, so wie du das schilderst.

wenn du willst kannst du auf der vorletzten Seite vom Thread "die blutigen sieben" noch nachlesen, was aus der Jägerin wurde, zumindest bei meiner Gruppe. Vielleicht kannst du ja was damit anfangen ;)

greetz

Jonathan Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 24-03-09 | 21:16 | #5 ]

Klingt sehr schoen, eine kurze Frage:
Du erwaehnst verschiedene Uebersetzungen der Fasarer'' Sprueche - auf welcher Version basieren die, bzw. woher hast Du sie, und koenntest Du sie entsprechend irgendwie mit uns teilen?

Beste Gruesse
-Jonathan

Giocondo

[ | url | 24-03-09 | 22:39 | #6 ]

@Schandmaul: Schöne Idee, hab ich leider zu spät gelesen. Die Blaufüchsens sind bei mir durch und ich habe unglücklicherweise bei ihren Nachforschungen in Braunsfurt verlauten alssen, dass die Familie keine Angehörigen hat. Die Rolle des Nagrachpaktierers wird bei mir ein verräterischer Waldläufer aus dem Svellttal übernehmen, der sie schon einmal beinahe an die Orks verkauft hat. Jemand, der einen persönlichen Hass auf die Charaktere hat, ist natürlich besser und dramatischer.

@Jonathan: Die Orakelsprüche basieren auf den normalen Sprüchen, wie man sie auch in MdD findet. Ich habe einige falsche Sprüche aus MdD/Die Prophezeiungen der Borbarad-Kampagne, andere habe ich mir selbst ausgedacht. Hier habe ich die Sprüche als .doc abgelegt, die sie bisher bekommen haben (ich versuch bei Gelegenheit ein .pdf draus zu machen).
In SuS haben sie Liscoms Bibliothek geplündert und im dort gefundenen Arcanum hat sich einer der Vorbesitzer (nicht Liscom) auf den leeren Seiten zwischen Kapiteln Notizen gemacht. Es ist eine schlechte Fassung des sechsten Spruches, eine sehr schlechte Übersetzungen des ersten Spruches sowie einzelne Verse in miserabler Übersetzung und eine falsche Schlusszeile.
Bei Dschelef haben sie die kompletten OvF gefunden, wobei nur die erste Strophe richtig zusammengefügt ist. Die restlichen Verse sind wild durcheinander gewürfelt, zum Teil interpretiert, zum Teil auch falsche Verse bzw. Alternativverse (aus dem Heft der Box und selbst ausgedacht).
Die gröbsten Änderungen sind ein Vers über den achten der sieben Gezeichneten, ein Vers der vom Tod des sechsten Gezeichneten berichtet und Zeichen ist für Seinen Triumph (damit sie sich nach SS fragen, ob sie gescheitert sind, weil der siebte vor dem sechsten Gezeichneten erwählt wurde) und die alternativen Schlussverse, die die Rolle der Gezeichneten (Heilsbringer, Borbarads Werkzeuge oder gar Diener) offenlassen.
Bewußt falsche Sprüche habe ich eingeführt, um die Spieler in Ungewissheit zu lassen und weil MdD ja davon spricht, dass die OvF oftmals verändert wurden, es keine einheitliche Version gibt und manche sogar Sprüche gefälscht haben (8. Gezeichneter?). Die OvF schienen mir für Dschelef geeigneter als die AP. Er hat wohl von ihnen gehört, in Mhanadistan aber eher nach den OvF geforscht. Die Prophezeiungen des Thamos Nostriacus werde ich ihnen in GM zuspielen, es sei denn, sie bemühen sich vorher schon darum. (Die ersten zwei Strophen haben sie in AoE in der Bibliothek in Baliho schon bekommen. Der dritte Strophe hätte zu viel über die ersten beiden Abenteuer verraten.)

Danke für das Feedback! Ich hoffe, die Orakelsprüche helfen.

Beitrag editiert am 24.3.2009 um 22:41 Uhr.

Giocondo

[ | url | 17-04-09 | 02:23 | #7 ]

Einiges (vier Sessions um genau zu sein) hat sich seit dem letzten Post getan.
1. Session: Pardona und Vorfinale
Der gefallene Praiot war ganz nett, aber nichts außergewöhnliches. Wenn man ihn im Endkampf (und Bruder Emmeram nicht als Kontakt für GM) verwenden will, kann man ihn getrost weglassen.
Die Begegnung mit Pardona hat sehr gut funktioniert. Mein erster Gezeichneter hat wunderbar mitgespielt und stand mit offenem Mund daneben während Pardona sich verwandelt und die Kutsche umgeworfen hat. Die anderen wußten nicht was ihnen geschieht, weil sie in der Kutsche warteten.
Die Begegnung mit den beiden Harpyen war auch in Ordnung. Valsis und Kalysha sind meinen Spielern schon fast ans Herz gewachsen. Ich hab von vier auf zwei Vogeldamen runtergeschraubt, weil es mir zu komplex war, stehts gleichzeitig vier der irren Weiber darzustellen.
In Scheutzen gab es dann das Gespräch mit der halbgelähmten Rittfrau. Dazu habe ich mit der linken (falschen) Hand den Helden die Nachrichten aufgeschrieben. Diese verzögerte Kommunikation kam sehr gut an. Das Mitleid stand den Spielern ins Gesicht geschrieben.
Zur Acheburg hat sie dann ein alter Mann geführt, der sein Leben an die Helden verkaufte, damit seine Kinder und Enkel mit dem Geld was machen können.
Auf der Acheburg gab es dann das Vorfinale mit den Orkgeistern. Schön, um den Charakteren zu zeigen, das irgendwas den Erzvampir geknechtet hat, und dass der Überfall auf den Praiostempel von vor zehn Sessions wohl doch was mit der Kampagne zu tun hat. Gleichzeitig habe ich dort den Grundstein für einen Zwist gelegt, der mich die nächste Session und damit fast das Finale gekostet hätte.
Um die Stimmung zu steigern, beschrieb ich aus dem Inneren der Ruine Schlurfen und geisterhafte Rondrachoräle, worin sich der Einbrecher und der Almadaner verbissen.

2. Session: Charakterzwist, Luzelin und Finale
Die beiden Spieler hatten sich in den Kopf gesetzt, die restliche Burg zu erkunden, was ich (wie geschrieben) erschwerte und schließlich (bei Tag) offen ließ. Wieder in Scheuzen kam es zu einer Diskussion, bei der der Almadaner insistierte, das SdS zu informieren, um die Geister der Rondrianer zu befreien (und das SdS als Verbündeten wider die Vampire zu gewinnen), während der Rest der Gruppe lieber weiter den Vampiren nachjagen wollte. Nach einem gescheiterten Diebstahl des Sigelrings kam es zum Eklat, die Charaktere stritten wild, bis der Almadaner nachts allein fortritt. Eine Begegnung mit Oropheia, die ich an der Stelle eh für die ganze Gruppe geplant hätte, führte sie wieder zusammen und in den Blautann. Die Vergabe des Zeichens und Luzelins Tod waren dann wieder stimmig. Die Szene mit Achaz danach hätte ich mir besser gespart, weil das auf ein "Wir sammeln alles wichtige/magische aus Luzelins Höhle zusammen" hinauslief.
Auch die Überleitung zum eigentlichen Finale war eher mäßig, weil die Spieler nicht darauf kamen, den Nachtschattensturm als Zentrum der Plage zu erkennen. Schließlich folgten sie in einer Hetzfahrt und vom daueraktiven Rubinauge geleitet der Kraftlinie von Luzelins Grotte zum Finalplatz.
Der Kampf gegen die Vampire war okay, aber nicht überragend. Ein Glückstreffer, Praoisgeweihte Waffen, ein rondragefälliges Duell gegen die Baroness und die Kombination Horriphobus/Hammer des Magus auf den Vampirritter auf dem Eis haben die Vampire sehr schnell sterben lassen. Von Riebeshoff war eine Spielszene, die gut ankam und darin gipfelte, dass sie dem Vampir freien Abzug gewährten.
Borbarads Entstehung wurde wir geplant gestört und auch sein Abgang machte Eindruck. Der Kampf gegen den Grakvaloth war das vorletzte Tief des Abends. Durch den Streit und die lange Hinführung zum Finale waren wir etwa zwei Stunden verspätet und nicht nur ich ziemlich müde. Leider hatte ich mir in den Kopf gesetzt das Abenteuer zu Ende zu bringen. Ein Gardianum gg. Dämonen hielt den Grakvaloth auf Abstand, und Nadelstiche setzten ihm nach und nach zu. Dass Pardona den Schild einfach mit einem Kapfzauber hätte zerlegen können, darauf kam ich nicht. Im Endeffekt tötete ein Blitz des Rubinauges den Dämon nachdem der Schild zusammengebrochen war. Unbefriedigend für die Spieler, auch wenn sie so kaum eine Chance gegen das Vieh gehabt hätten.
Abgeschlossen wurde die Session durch ein laues Gespräch mit ibn Jassafer (ich war mittlerweile totmüde) und ein De-briefing bei Waldemar. Da der Zwerg bei der ersten Begegnung mit dem Herzog bei jenem mangelndes Hirnschmalz impliziert hatte, wurde er nciht in den Orden der Bärenritter aufgenommen, sondern erhielt stattdessen einen Schmalzorden. Im Nachhinein würde ich sagen, dass eine direkte Reaktion besser gewesen wäre, aber ich war damals einfach zu baff, um angemessen zu reagieren.
Auf jeden Fall kam es erst zu einigen heftigen Posts in unserem Forum und schließlich verwendeten wir einen kleinen Abend, um über den Charakterzwist und die "ungerechte" Behandlung zu diskutieren. Nach dem Gespräch und einer kleinen Alternativrunde für "Kult der goldenen Masken" mit neuen Charakteren ist wieder alles einigermaßen im Lot.
Insgesamt hat das Finale trotz einiges schöner Szenen (Luzelin, Borbarad) einen ziemlich schalen Nachgeschmack hinterlassen, den ich immer noch nicht ganz loshabe.

3. Session:
Die Helden trennten sich, um verschiedenen Wegen nachzugehen. Zweitstudium beginnen (und für GM unterbrechen), Waffenhandwerk in Trallop trainieren, zuhause in Büchern eingraben und, für den zweiten Gezeichneten, eine Reise ins Liebliche Feld zur Weiterbildung und um Leute vorzuwarnen. Am Ende dann Hinweise auf Greifenfurt streuen, die die Charaktere aber geflissentlich ignorierten.

4. Session:
Nachdem ich sie schließlich in Greifenfurt vereint hatte, lernen sie Arthag kennen, suchen in Greifenfurt nach Aufhängern für das nächste Abenteuer, ignorieren dabei aber die "Brüder" viom Orden des Hüters vollkommen, so dass sie mit der Nase darauf gestoßen werden mußten. Hüter Emmeram kannten sie ja bereits, so dass es kein größeres Problem war, eine Gruppe aus zwei Profanen und zwei Magiern anzuheuern. Die Reise zum Kloster ahbe ich praktisch komplett übersprungen und nur ein oder zwei Szenen angepielt, um die Handwerker vorzustellen.

Nächste Session:
- Klosterbesatzung einführen
- Erste Klostertage

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