Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Charakter Hintergrund

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Count Fagular

[ 02-03-09 | 16:21 | #1 ]

Ein reiner Interessensthread

welchen Hintergrund hatten eure Helden, bzw aus welcher Lebenssituation sind sie in die G7 eingestiegen?

Mit meiner jetzigen Gruppe hatte ich die G7 zb. überhaupt nicht vorgeplant, aber meine Spieler sind sehr aktiv und kommen gerne mit eigenen Abenteurwünschen an und fragen an, ob man dies oder jenes in die Planung einfließen lassen könnte. (so bin ich an die letzten beiden G7-Bände for free rangekommen)

Dementsprechend lagen zwischen dem Ende meines letzten geplanten Abenteuers und dem G7-Start aventurische 5 Jahre, die Gruppe ist sehr situiert,
was solls, ich stell sie einfach mal vor:

Thallian Gerdenwald aka z.Zt Adran Fuxwell, Phexgeweihter, ehem. Vogtvikar von Fasar (Mahrbal al Thosra ist sein Nachfolger und die beiden verstehen sich nicht sonderlich, da Thallian sehr "profan" ist), verbunden (und wohl bald verheiratet) mit

Devilin von Grosant, Rechtsgelehrter, Baronssohn aus Gareth, ursprünglich in fanatischer Opposition zu seinem Stand und Herkunft (u. A. dritter Grad bein den Beni Fessiri), sich nach einem umwälzendem Erlebnis seines Standes (und seiner Klasse) bewusst werdend, sieht aber seine Möglichkeiten im MR zu beschränkt und leitet nun eine sehr gute gehende Kanzlei in Fasar

Yashima al D''jamila, Gladiatorin/Leibwächterin, schon ihre Professionen zeigen das Yashima es vor allem verstand sich selbst aus dem Malheur zu ziehen. Aufgrund von zwei unfreiwilligen Kindern, die sie erst selber nicht akzeptierte, zog sie aus um Ruhm zu finden. Fand ihn auch, doch merkte bald, dass dies sie nicht wirklich ausfüllte. So nahm sie ihre beiden Erstgeborenen wieder zu sich, auch ein drittes (freiwilliges) feiert bald seinen 6ten Sommer, freilich, der Mann den Yashima an ihrer Seite duldet, ist noch nicht geboren und so leitet sie ihre Schwertschule in der goldenen Au weiter alleine.

Anthrax S.d. Engerimm/Jäger und Gella T. d. Dorella/Söldnerin Dieses Zwergenpärchen hätte sich unterschiedlicher nicht finden können, während der sensible Anthrax die Enge der Stollen nicht mehr ertrug und ein Leben in der Natur suchte, will die Hügelzwergin Gella nur eins, zurück in den Berg. Die beiden haben nach vielen Irrungen und Wirrungen ihr Claim an der Schwarzen Sichel aufgeschlagen.


Die Gruppe war in AoE also schon sehr situiert, und traf sich an der Warenschau zwar nicht zufällig, aber nur als Anlaß alte Freunde wieder zu sehen (die Chars hatten sich schon vorher aus eigener Aussage mindestens einmal im Jahr getroffen, so nichtig der Grund auch war)

Die Chars sind z B Delian von Wiedbrück sehen gegangen, aber nicht weil sie ein schnöder Auftrag inspiriert hätte, sondern weil sie das alte Flair wieder aufkommen lassen wollten, nur um anschließend dem lieben Delian einen guten Tag zu wünschen. Das der sie sowieso nicht haben wollte hat sie aber doch mächtig angefressen, worauf die Zwergin gleich mal Bärentodvernichterin wurde.

Die Vision von Mutter Linai hat sie aber sofort auf den Plan gerufen, denn Dukaten haben sie alle nicht mehr nötig.

So, wie viel Rechtsschritt haben die Häuser eurer Helden gemessen, und wie viel Pferde hatte die Kutsche?

Beitrag editiert am 2.3.2009 um 16:36 Uhr.

Fieser Meister

[ | 02-03-09 | 18:46 | #2 ]

Meine Gruppe hatte ich ja schon mal vorgestellt . - Auch wenn sich eine Änderung ergeben hat, weil wir jetzt doch wieder sagenhafte DREI DSAler sind und in sofern die zweite Gezeichnete eine andere Person ist/wird.

Die Helden (NSCs eh, SCs soweit ich es beeinflussen kann) sind bei uns auch gut situiert, so wie es sich für hochstufige Recken gehört. Der Magier hat die tolle Villa aus diesem Abenteuer abgekriegt, die Hexe bekommt nach "Mehr als 1000 Oger" (wie sind noch LANGE vor der Kampagne) wohl einen Edlentitel und etwas, das dem hier sehr nahe kommen wird. Der Söldner bleibt ein Herumtreiber, der sein Geld in Waffen anlegt. Der Zwerg hat seine Kaverne in den heimatlichen Hallen, der Golgarit lebt asketisch und der sewerische Bronnjar kehrt nach jeder Queste auf die heimatliche Burg zurück.

/edit: Mit dem zweiten Verweis war das Abenteuer "Das Erbe der Mercatis" gemeint.

Beitrag editiert am 2.3.2009 um 18:47 Uhr.

Count Fagular

[ 02-03-09 | 19:06 | #3 ]

na toll, da gibt es schon wieder so nen Thread wo ich hätte reinposten oder wo was interessantes drin ist und dann hat es sich schon wieder unter anderem Namen versteckt, grmbl

Herzblut

[ | 03-03-09 | 13:19 | #4 ]

Moin,

also hier mal meine Heldengruppe grob angerissen (wir stecken gerade MITTEN in AoE):

Roban Honorald von Falkenberg
Baron von Falkenberg, Hauptmann a.D. der kaiserlich-garethischen Armee, Schwertgeselle nach Dom Essailo
Roban wurde am Südrand von Garetien geboren, musste aber als kleiner Junge schon früh mit seinen Eltern nach Vinsalt ziehen (bessere Geschäftsbeziehungen etc. sie sind reiche Händler). Ergo wurde er nicht in den Adelsstand geboren, diesen musste er sich verdienen, doch dazu später mehr. In Vinsalt schloss er dann als Jahrgangsbester bei Essailo Federino ab und machte sich auf Aventurien zu bereisen. So geriet er in einige Abenteuer und schlussendlich auch in die Phileasson-Saga, wonach er sich als von "Swafnir gesegnet" bezeichnen darf. Er war es auch, der mit Freunden gemeinsam das Schwert der heiligen Thalionmel fand. Seither pflegt er gute Verbindungen und Kontakte zu den Ardariten. Als Dank erhielt er u.a. die Bürgerrechte in Arivor. Dort lebte er auch für eine Zeit lang. In Gareth durfte er dann zufällig mit ansehen wie Answin v. Rabenmund sich zum neuen Kaiser krönen ließ. Dieses Unrecht, auch wenn ihn das als Liebfelder wenig stören sollte, konnte er nicht geschehen lassen. Also kämpfte er über 1 Jahr auf Seiten der Loyalisten gegen die Answinisten und focht auch in der Stellvertreterschlacht um Punin Seite an Seite mit dem Novadi-Grafen Khorim Uchakbar. Zum Danke für die Taten während dieser schweren Zeit wurden ihm die Kaiser-Rauls-Schwerter in Silber überreicht. Als sich im Zuge der Answin-Krise und des beginnenden Orkensturms das neue Horasreich bildete, sagte Roban sich komplett von seiner ehemaligen Heimat los und trat dem kaiserlich-garethisch Militär bei (welchem er während des Bürgerkrieges auch schon als Unteroffizier gedient hatte). Hier machte er schnell Karriere und wurde nicht zuletzt wegen seiner Taten während der Schlacht auf den Silkwiesen zum Hauptmann ernannt. Im Jahr des Greifen konnte er sich weitere Sporen verdienen und wurde nun schlussendlich in die Adelsränge erhoben und bekam eine kleine verwaiste Baronie, samt Dorf und Burg, im immernoch im Wiederaufbau begriffenen Tobrien, zugesprochen. Noch ist er ohne Weib und Kind, doch freit er um die Tochter eines benachbarten Barons. Seine Schulden konnte er bisher allesamt tilgen und lebt nun recht gut als Baron, doch reich ist er nicht. Seine Taten wurden auch schon vom Orden der Wahrung auf dem Rhodenstein niedergeschrieben, außerdem wurde er sogar schon ins Register der rondragefälligen Recken aufgenommen.
zukünftiger 3. Gezeichneter

Fiana Fidian
Rittfrau des Reiches, Boron-Akoluthin
Fiana wurde als Tochter einer Hexe geboren. Genau genommen ist sie also eine Katzenhexe. In Albenhus wuchs sie zunächst gut behütet auf, musste schlussendlich aber mit ansehen wie ihre Mutter von einem Mob bei lebendigem Leibe verbrannte wurde. Sie flüchtete, schloss sich einer reisenden Gruppe von jungen Glücksrittern an und folgte jenen. Sie hatte immer Ihren Spaß mit Männern, auf die eine oder andere Art, auch machte sie sich die Dienste von Dämonen zu nutze. So geriet sie in einige Abenteuer und schlussendlich auch in die Phileasson-Saga, wonach auch sie sich als von "Swafnir gesegnet" bezeichnen darf. Fiana war auch am Fund des heiligen Schwertes der Thalionmel beteiligt und erhielt ebenso die Bürgerrechte in Arivor. Also kaufte sie sich ein kleines Haus und ließ sich in Arivor nieder. Dort machte sie in ihrem Hause eine kleine Heilerstube auf und kümmerte sich um allerlei Kranke und Verletzte gegen Entgeld. Dann durfte sie zufällig mit ansehen wie Answin v. Rabenmund sich in Gareth zum neuen Kaiser krönen ließ. Dies empfand sie als äußerst ungerecht, kämpfte Brin doch gegen die Schwarzpelze für das Reich. Also schloss auch sie sich dem Untergrund an und formierte insgeheim den Widerstand, welcher dann im offenen Bürgerkrieg zwischen den Brin-treuen Loyalisten und den Answinisten gipfelte. Zum Danke für die Taten während dieser schweren Zeit wurden ihr die Kaiser-Rauls-Schwerter in Silber überreicht. Sie stritt zwar nicht in der Stellvertretetschlacht um Punin, doch hatte sie ein Tächtelmächtel mit einem der Recken: Bren-Di Cren (Hauptmann des Barons von Nemento). Nach diesem Bürgerkrieg trat sie mit einigen Freunden in die Dienste der KGIA und reiste nach Greifenfurt um die Stadt zu befreien. Seit jenen Tagen darf sie sich Rittfrau des Reiches nennen. Fiana hat sich seither weiterentwickelt. So hat sie mittlerweile erkannt das Dämonen böse sind und ihnen abgeschworen, desweiteren pflegt sie seit jenen Tagen im Krieg mit all seinen Greueln einen starken Boronglauben und verschrieb sich dieser Kirche sogar: sie empfing Akoluthenwürden in Punin. Auch hat sie sich größtenteils dem Orden der heiligen Noiona verschrieben und dient dort desöfteren. Und man mag es kaum glauben, aber Fiana ist erwachsen geworden; Vorbei ist die Zeit der Spielerein mit Männern - sie plant zur Zeit sogar ihre Hochzeit mit Bren-Di Cren und ist mit ihm nach Punin gezogen. Auch sie konnte bisher all ihre Schulden tilgen. Reichtümer scheinen ihr nichtmehr das zu bedeuten, was sie früher einmal taten.
zukünftige 2. Gezeichnete

Tjeika
Phex-Geweihte, Rittfrau des Reiches
Tjeika wurde in Rommilys geboren, kannte weder Vater noch Mutter und wuchs daher auf der Straße auf. Dort schlug sie sich als Diebin, Einbrecherin und v.a. als Streunerin durch, bis sie wegen diverser vergehen von der Stadtwache gesucht wurde ... da war sie gerade einmal 10 Jahre alt. Früh erkannte Tjeika, da es sich um einen bornischen Namen handelt vermutet man dass zumindest ein Elternteil von dort stammt, dass ihr kaum ein Schloss standhalten konnte. Es war für sie ein leichtes irgendwo einzubrechen. Später sollte festgestellt werden, dass in ihr eine verkümmerte Magiebegabung schlummert. Nun gerade noch sehr jung und schon gesucht. Also schlug sie sich irgendwie durch und gelangte bei einigen Reisenden im "Gepäck" immer weiter Weg von Rommilys, bis sie schließlich in Albenhus landete und dort einen Neuanfang wagte. Dank ihrer Überlebensfähigkeiten auf der Straße fand sie schnell Anschluss zu anderen Gestalten der "Unterwelt". In Albenhus war es auch, wo sie bei einem Einbruch einige Abenteurer kennenlernte. Jene aber verpfiffen das gerade einmal 13 oder 14 Sommer zählende Mädchen nicht sondern ließen sie mit einigen Worten davonkommen - mitsamt Diebesgut. Dies brachte die kleine Tjeika zum Nachdenken. War das hier alles? Irgendwie fand sie Anschluss an jene Reisenden und verbrachte noch etwas Zeit mit ihnen, bis diese abreisten. Tjeika war gerade 14, als sie entschloss, dass es mehr geben müsste und den neuen Freunden nachreiste, wohin auch immer diese gehen würden. Sie folgte der Spur und spürte diese schlussendlich im Nostergastischen auf und schloss sich ihnen dort an. So schlitterte sie mit ihren Freunden zusammen in eine Aventurienumspannende Wettfahrt der Thorwalschen Kapitäne Phileasson und Beron. Diese Wettfahrt sollte das Mädchen von der Straße massiv verändern. Nicht nur, dass sie in dem Skalden der Mannschaft eine Vaterfigur fand, nein, es begab sich, dass Tjeika zur Wahl-Thorwalerin wurde. Auf jener Wettfahrt glaubte sie auch einige Zeichen von Phex zu erhalten, doch dazu gleich mehr. Ein weiteres wichtiges und einschneidendes Erlebnis sollte sich auf der Wettfahrt abspielen - ihre erste Liebe. Diese entwickelte sich trotz der Widernisse und einiger Hindernisse zwischen ihr und dem Steuermann Phlieassons - dem Waldmenschen Ynu. Was sich auf der Wettfahrt andeutete sollte danach konkreter werden. So entschloss sich Tjeika in Thorwal sesshaft zu werden und eröffnete ein Gasthaus. Ebenso ging sie den Spuren Phexens nach und entschied sich bei einem Tempel vorstellig zu werden - in Kuslik. In Anlehnung an die Bräuche der Waldmenschen ging sie also mit ihrer Liebe Ynu für 1 Jahr nach Kuslik um "zu sehen ob man es zusammen aushält" um danach in Thorwal zu heiraten. Nichteinmal ihr Ynu wusste um den wahren Grund der Zeit in Kuslik - eine angehende Phexweihe. Nach der thorwalschen Hochzeit zwischen dem ehemaligen Straßenmädchen und dem Waldmenschen, geriet Tjeika mit ihren Freunden zusammen in die Wirren der Answinkrise. Sie war ebenfalls aktiv beteiligt an der Stellvertreterschlacht um Punin und erhielt ebenso die Kaiser-Rauls-Schwerter in Silber. Direkt darauf folgte die Anwerbung der KGIA und ein Jahr in Greifenfurt während des Orkensturms. Auch hier folgte eine Auszeichnung: Rittfrau des Reiches. Tjeika hatte noch vor der Ursupation durch Answin von Rabenmund eine Tochter geboren und diese bei ihrem Mann in Thorwal zurückgelassen. Bis ihre Tochter 2 Jahre alt war, hat Tjeika diese nur wenige Monde gesehen (dies alles geschah natürlich nicht willentlich). Nach den ganzen Wirren der Kriege freute sie sich nur noch auf ihre Familie und so dauerte es nicht lange, bis den Beiden eine zweite Tochter geschenkt wurde. Das ehemalige Gasthaus in Thorwal (welches sowieso nicht so gut lief) wurde umgebaut in ein typisch Thorwalsches Langhaus in welchem nun gerne einmal Menschen bewirtet werden. Neben ihrer eigenen Familie ist ihr nächster Bezugspunkt nach wie vor der Skalde Kjetil, ihr "Vater". Bis heute weiß noch niemand aus ihrer Familie und keiner ihrer Freunde um die Tatsache, dass Tjeikas Entwicklung soweit ging, dass sie bereits seit Jahren eine Geweihte des Listenreichen ist. Tjeika weiß natürlich darum, dass einmal der Tag kommen wird, an dem sie sich offenbaren wird, doch dies wird dann seine Richtigkeit haben.
zukünftige 4. Gezeichnete

Amöbius Ambrosius Logophilius Altgewölb
Adeptus Maior (Punin - Zweitstudium Festum), Ritter des Reiches
Amöbius ist ein verschrobener, weltfremder Studierstuben-Magier wie er im Buche steht. Staubtrocken und weit weg von allem was nach vielen Stimmen "das Leben" ausmacht. Er ist wirklich die Art Mensch, die von Punin aus nach Kuslik möchte und in Gareth landet! Und genau so kam es auch, dass er rein zufällig in Gareth weilte und dort ein paar seltsame Gestalten (die anderen Helden) kennenlernte und ebenso die Krönungszeremonie von Answin v. Rabenmund miterlebte. Da Amöbius wirklich sehr weltfremd ist in solchen Dingen, ist er in den Widerstand gegen die Answinisten einfach so mit reingerutscht und ehe er sich versah focht er auf Seiten der Loyalisten um Almada und später um das ganze Mittelreich. Hierfür erhielt auch er die Kaiser-Rauls-Schwerter in Silber, welche ihm seither als Pergamentbeschwerer in seiner Studierstube dienen. Ebenso musste er die schreckliche Zeit im Krieg gegen die Orks miterleben - gefangen in Greifenfurt. Auch er wurde hierfür zum Ritter des Reiches geschlagen, auch wenn ihn dies nicht sonderlich interessieren dürfte. Seine Art, er ist magierphilosophisch veranlagt, macht es einem nicht leicht mit ihm auszukommen; seine Reden klingen nur zu oft leicht ketzerisch. Aber auch bei diesem verschrobenen Mann bleibt ein Lernprozess nicht aus, so lernt er allmählich sich anzupassen, bzw. andere "wichtige" Dinge neben Büchern kennen. Sein Zweitstudium in Festum war überschattet von Ereignissen auf Maraskan, in welche er hineingezogen wurde - er fand die heiligen Schriftrollen der Beni Rurech. Maraskan, sowie die ganzen Kriege haben auch bei ihm Spuren hinterlassen. Allerdings gilt er in analytischen Dingen und Bereichen der Magiethorie als Koryphäe und wird desöfteren konsultiert. Einen eigenen festen Wohnsitz hat er noch nicht gefunden, und eine eigene Familie wird er nie finden (auf die Idee käme er nie).
zukünftiger 1. Gezeichneter

Jacopo Desidero Furlani von Nemento
Baronet, Schwertgeselle nach Adersin
Der junge Schwertgeselle wuchs gut behütet als Baronssohn in Almada auf. Allerdings hat er ersteinmal keinerlei Anspruch auf die Baronie, da er noch zwei ältere Brüder (beides Krieger) hat. Sein Vater, Aramir von Nemento (welcher auch mit seinem Hauptmann Bren-Di Cren in der Entscheidungsschlacht um Punin focht), ist bekannt für den guten Wein aus seinen Ländereien. Bei denen von Nemento handelt es sich um ein altes Adels- und Kriegergeschlecht. Jedenfalls konnte Jacopo frei von Sorge aufwachsen und war während des Bürgerkrieges in Gareth um seine Ausbildung bei den Adersins abzuschließen. Er pflegte bisher eher ein Lodderleben und pendelte zwischen Gareth, Punin und Nemento. Er liebt Feste, Feiern, Turniere und Jagden als gesellschaftliche Ereignisse. Seine aktuellen Gefährten lernte er erst vor knapp über einem Jahr per Zufall kennen. Als dann herauskam, dass jene neuen Freunde und sein Vater früher zusammen gefochten haben namen die Dinge ihren Lauf - schließlich gab es mehrere Verbindungen - und so steht er nun an der Seite dieser altgedienten Recken, weche ihm schon so manches erzählen und berichten konnten. Also Baronssohn geht es ihm soweit gut, doch muss er noch seine Ausbildung abstottern.
zukünftiger 6. Gezeichneter

So, das sind jetzt mal kurzbeschreibungen aus meiner Sicht. Mehr könnt ihr aber noch auf unserer Seite lesen (inkl. Tagebücher, Outtakes etc.).
Wobei sich ie Inhalte auch noch Füllen und noch einiges fehlt.
http://trygdar-eidar.satinav.de/doku.php

Soviel mal von mir :)

ciao

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