Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Mächtige Helden - Lächerliche Dämonen?

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Tishiann

[ 13-04-06 | 12:18 | #1 ]

Meine Gruppe spielt schon seit 10 Jahren DSA, einige der Helden in der G7 Kampangne existieren ebenso lange.

Das Problem dass ich habe ist, kein Gegner ist wirklich stark genug es den Helden mal zu zeigen. Ein Thorwaler hat über 18.000 AP, mit der Axt hat er 2W+10 TP, dazu Wuchtschlag und Hammerschlag, etc... so kommt er des öfteren auf über 50TP aus einem Schlag.
Shruufya werden so zerlegt als ob es sich um Goblins handelt, und mir fällt schön langsam nichts mehr ein, wie ich Spannung in einen Kampf bringen könnte.

Das letzte was ich probiert habe war sie bei Schatten im Zwielicht im Tal der Kaiser gegen 3 Zauberer und die eine Hand Borons antreten zu lassen. Die Hand Borons verwendete einen Parierdolch und ein Rapier, mit Waffe zerbrechen und Zaubern wie Paralü und Blitz und Hartes Fließe habe ich sie schließlich ins Reich der Träume geschickt... doch das ganze war mehr eine Alibiaktion und jeder hat gemerkt dass ich sie mal besiegen wollte, um ihnen etwas Demut beizubringen.

Wenn man die Werte der Helden anschaut, so würden sie Raidri locker besiegen, und seine 2 magischen Schwerter würden gegen die Streitaxt des Thorwalers oder das Bastardschwert des 3.G mit W+8 auch nicht viel ausrichten, noch dazu wo alle einen RS von 7 oder mehr haben.
Die Shruufya im Endkampf im Fürstenpalast in Tuzak durchdrangen meistens nicht mal die Rüstung der Helden.

Irgendwelche Ideen wie man ihnen wieder Demut einhämmern kann?
Das Powergamen mancher stört das sonst so exzellente Rollenspiel der Gruppe.

Namaris

[ | 13-04-06 | 12:38 | #2 ]

Die Dämonen kann man vor allem mit Zfp* verbessern, wenn selbst dies nicht reicht, dann einfach den "B"-Faktor herauskramen, die von Borbarad beschworenen Dämonen sind weitaus mächtiger als alles was sterbliche herbeirufen können.

Ansonsten ein paar standard-tipps:

Gift, deine Gegner sollten immer vergiftete Klingen führen lege dabei nicht nur das Augenmerk auf den schaden sondern v.a. auf Wertesenkungen.

Mach es wie im Tuzaker-fürstenpalast, Karungai, die AT & PA erschweren meinetwegen viel mehr als nur +5.

Sorge dafür dass die Anzahl der Gegner die der Helden bei weitem übersteigt, achte auf Attackeboni für überzahl selbst wenn dein Thorwaler mächtig austeilen kann, siehts schon finster aus wenn er 4+ Attacken pro runde abkreigt und nur einmal parieren kann.

Wenn deine Helden so mächtig sind schicke ihnen paktierer entgegen, v.a. Lolgramoth und Xarfai können gescheit austeilen.

Ich hab jetzt keine Zeit mehr, kann aber noch viel viel beisteuern ( bin nämlich ein arg garstiger Leuteschinder-SL ),
wenn du willst recherchier ich uach in büchern und schreib hier konkrete werte rein.

mfg,
Namaris

Sulei

[ | 13-04-06 | 13:40 | #3 ]

Mach deine Gegner intelligent :).

Kämpfen meine Helden, werden zuerst einmal gegnerische Fernkämpfer oder Magier aus- oder stummgeschaltet. Dämonen werden nach Möglichkeit nacheinander zu viert ausgeschaltet, nicht im Kampf Mann gegen siebtsphärische Entität. Die mit profanen Waffen ausgerüsteten Kämpfer bekämpfen die durch profane Waffen verwundbaren Gegner. Und so weiter.

Und genau so sollten die Truppen, die du kontrollierst, auch agieren. Die wissen für gewöhnlich nämlich auch noch, gegen wen sie kämpfen, haben eventuell von früheren Begegnungen anderer Borbaradianer Informationen über die Schwachstelle deiner Gruppe, eventuell vom Halbgott selbst (Hat einer der PGs vielleicht einen wahren Namen? - Beherrschungszauber! Angst vor irgendwas? - Illusionen! Nachtblindheit? - Dunkelheit!). Dämonen sind nicht bloß nicht dumm, sondern auch noch verdammt bösartig. Warum sollten sie also jeweils einen Helden angreifen? Warum nicht alle vier Shruufya auf den Krieger? Oder auf den Streuner? Den Magier? Schließlich hat die Gegenseite ja ein gewisses Interesse daran, deine Helden zu töten, und sie wird für gewöhnlich auch möglichst effizient versuchen, dieses zu verfolgen. Der Thorwaler schnetzelt sich durch die gegnerischen Dämonen? Paralysis drauf, und für ZfP* Spielrunden kann man ihn als Deckung nutzen. Oder an ihn herantreten, seine Rüstung berühren und vor seinen Augen einen Hartes Schmelze wirken. Rüstung lässt sich durch Fulminictus umgehen, durch Azzitaiym (Sumus Kate ;)) und Ignifaxius reduzieren. Plumbumbarum macht, mehrfach und in Kombination mit dem Blitz, selbst AT 25 unbrauchbar. Berittene Kämpfer mit Kriegslanzen sind übrigens auch nicht zu verachten (3W+10 pro Treffer, oft noch mehr, da sich die Lanzenreiten-Probe noch erschweren lässt. Bei einem Söldnerveteran mit LR 25 kein großes Problem).

Und Dämonen haben noch ganz eigene Tücken. Regeneration I bzw. II immer beachten, die Viecher sind natürlich auch klug genug sich kurz zurückzuziehen - schließlich schlagen ja noch drei Mitdämonen auf den armen Kämpfer ein. Gerne auch mal ab in den Limbus (Ausweichen in den Limbus ist schon eine fiese Eigenschaft), dort voll regenerieren, dann im Rücken des Kämpfers zurück und attackieren. Parade würde ich da nur bei gelungener Gefahreninstinktprobe zulassen. Weitere Anregungen kannst du dir in IdV beim Kampf gegen die Zantiden auf Rohals Zinne holen.

Falls ihr mit den Regeln für Zonenrüstung spielt - die ungeschützten Stellen können ja auch gezielt attackiert werden. Spielt mit Wunden. Die 7G ist mit dem Jahr des Feuers die wohl härteste DSA-Kampagne. Also kannst du sich ruhig austoben.

Es sollte aber noch gesagt werden, dass in meiner Runde auch durchaus Helden sterben. Das gehört dazu, gerade weil ich inzwischen darauf vertraue, dass meine Gezeichneten schon irgendeinen Einfall haben werden, der den Kampf doch noch umbiegt. Das stellt sich für gewöhnlich als wahr heraus, deswegen kann ich die Gegner auch von Anfang entsprechend hart auftreten lassen. Und falls ich Unrecht behalte, erwischt es eben einen Helden. Bis jetzt mussten drei Helden ihr Leben lassen. Ein Stammeskrieger, der sich beim Achorhobai wohl verhob. Ein Bogenschütze, dem vier Shruufya eben tatsächlich zu viel waren. Und der dritte Gezeichnete, rondragläubig, und gegen Ingolf Notmarker in Eslamsbrück unterlegen (Karmoth-Hieb auf einen rondragläubigen Kämpfer. Mindestens 36, durchschnittlich 51 Schadenspunkte. Mit Wuchtschlag kombinierbar. Hui).

Daehsquinn

[ 13-04-06 | 14:38 | #4 ]

Wenn ich meine Jungs richtig fordern will, dann braucht es eher Masse als Klasse, denn die können ja nur einmal parieren. Daher waren bei BB letztes Wochenenden die Chimärenhorden xfach gefährlicher als Myranar, der laut Abenteuer einige Helden mitnehmen sollte.

Radul

[ | 13-04-06 | 19:29 | #5 ]

Wie wäre es mit Kompetenz,

Die 7G sind gut, haben gut zu sein da sie es sonst nicht schaffenkönnten, d.h. irgendwann ziehen Sie gleich mit demBannerträger der Ardariten, sprich sie sind irgendwann mit Abstand das beste was auf Aventurien rumläuft, mit Abstand.

Natürlich haben deine Mitspieler das gemerkt, was mich eher interessiert ist was Sie dir daraufhin erzählt haben, den das war grottig.

Wer hat jemals behauptet Raidrti wäre für einen Kämpfer/Krieger ein Problem(Btw hat er schon DSA4 Werte?).

Ja, du du schlägst dir die Idee aus demKopf!


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Beitrag editiert am 13-4-2006 um 19:31 Uhr.

Cassim

[ | 13-04-06 | 19:56 | #6 ]

@ Radul:
Raidri ist der beste Schwertkämpfer der in Aventurien rumläuft, ich würde schon sagen, dass er für einen anderen Kämpfer, selbst wenn er erfahren ist, ein Problem darstellt wenn man gegen ihn kämpfen muss. Und da dürften auch die Gezeichneten gegen ende ihrer Karriäre nur schwer rankommen.

Nach DSA4-Regeln müsste man ihn entsprechend modifizieren (wenn das nicht schon gemacht wurde). Ich würde sagen, dass er so ca. jede Art von Finte, Wuchtschlag, und Schwerkampf-Spezialtechnik drauf hat, die es gibt. Und dumm ist er auch nicht gerade. ;-)

In einem Duell sicher die größte Herausforderung, die man sich antun kann!

Sulei

[ | 13-04-06 | 20:29 | #7 ]

Lass, Cassim. Mit Radul diskutieren ist nur sehr selten gewinnbringend.

Radul

[ | 13-04-06 | 21:12 | #8 ]

@Cassim

Wenn Ich mir so durchllese wíe sich Raidri in der Schlacht von Silkwiesen geschlagen hat, rihmgierig unbedacht und rücksichtslos*, wie er sich als Turniersieger des Garether Turniers bezeichnet, obwohl er nie in der Tjoste oder im Buhurt stritt, finde Ich ihn als Kämpfer nicht beeindruckend, in einem Duell unter künstlichen Bedingungen mag das anders aussehen, aber niht in einem echten Zweikampf.

*Nach der Nummer vermute Ich mal dezent, viele seiner Gefährten starben, weil er aus der Reihe ausbrach.

Beitrag editiert am 13-4-2006 um 21:13 Uhr.

Tishiann

[ 13-04-06 | 21:43 | #9 ]

Erstmal danke für die Antworten... naja, für die meisten.

Ein Massenkampf ist der Tod jedes Abends. Elends lange, uninteressante Kämpfe gegen eine Horde einfacher Gegner sind einfach langweilig.

Gift einzusetzten ist eine gute Idee, werde das demnächst ausprobieren, mit Magie habe ich gute Erfahrungen gemacht, da ich selbst einen Magier als Helden spiele weiß ich auch wie man Magie einsetzt.
Doch will ich nicht immer nur Magier als Hauptbedrohung für die Helden einsetzen.
Aber ein paar Tricks fallen mir jetzt doch ein auf Grund eurer Antworten. Eine kleine Illusion eines Drachen der den 4. Gezeichneten angreift, Corpofrigo gegen den 3.G, etc...

Habe mich auch mit den Paktierern auseinandergesetzt, eine erste Probe davon werden sie ja in Schatten im Zwielicht erhalten, bin gespannt was ein Mann gegen die Gezeichneten ausrichten kann.

Mit Trefferzonen spielen wir nicht, der Kampf ist auch so schon langwierig genug. Wunden und Bruchfaktor, Passierschläge und Patzer hingegen schon. Doch ist es sehr schwierig Wunden mit normalen Waffen zuzufügen, wenn das Gegenüber RS7 und eine KO von 18 hat.
Es lässt sich auch jeder seine Waffen immer weihen, so dass es kaum Einschränkungen im Kampf gegen Dämonen gibt.

Sterben soll nur jemand wenn er eine richtige Dummheit begeht, nicht wenn das Würfelglück mal auf der Seite des Meisters ist, ich habe mir selbst in 10 Jahren einen Magier aufgebaut, und will nicht wissen wie es ist ihn durch eine Laune von Phex zu verlieren.

Danke nochmal. :)

@Radul

Dass Raidri in jeder Publikation als der beste Schwertkämpfer dargestellt wird hilft deiner Argumentation nicht gerade.
Außerdem wird jeder aus einem anderen Grund als Zeichenträger erwählt, nicht weil er oder sie ein Meister an der Waffe ist.

Radul

[ | 13-04-06 | 21:50 | #10 ]

Heisse Luft, ein bisschen Substanz aber mehr nicht, der einzige Verwendungszweck ist ihn als Deckung zu benutzen.

Cassim

[ | 14-04-06 | 12:40 | #11 ]

Ja, seine Ernennung zum Gezeichneten ist eine Finte Rondras um Borbarad, einen Halbgott, hinters Licht zu führen. Möglicherweise ist auch seine gesamte Laufbahn von Rondra geplant, um so tragischer ist es ja auch, als man es erfährt. Doch das ändert nichts daran, dass es die Laufbahn eines Schwertkönigs ist der sich in Duellen und großen Schlachten durchaus zu helfen weiß.
Wer sagt denn, dass die Laufbahn der Gezeichneten nicht auch von den Göttern so geplant ist?

Das Garether Turnier umfasst mehrere Disziplinen, ja. Doch er ist ein Sieger des Garether Turniers, da er in einer der Disziplinen gewonnen hat. Bei Olympia bezeichnet man ja auch nicht einen, der z.B. im Stabhochsprung die Goldmedallie gewonnen hat, nicht als Olympiasieger, blos weil er im Weitsprung nicht angetreten ist. ;-)

Beitrag editiert am 14-4-2006 um 12:41 Uhr.

Sulei

[ | 14-04-06 | 13:24 | #12 ]

@Cassim: Wie gesagt, gib es auf. Ich hab mich selbst mal über zwei Seiten an einer Diskussion versucht.

@Tishiann:

Zitat:  Mit Trefferzonen spielen wir nicht, der Kampf ist auch so schon langwierig genug.

Jap, Kämpfe sind langwierig. Vor allem bei zusätzlichen Regeln - Ausdauer zum Beispiel. Aber Trefferzonen sind m.M.n. recht einfach zu regeln, v.a., wenn sie nur für die Helden eingeführt werden. Die Berechnung erfolgt vor dem Abenteuer, im Kampf muss der Meister pro Schaden anrichtendem Schlag bloß noch einen W20 zusätzlich zur Bestimmung der Trefferzone werfen. Hält sich also wirklich in Grenzen.

Zitat:  Doch ist es sehr schwierig Wunden mit normalen Waffen zuzufügen, wenn das Gegenüber RS7 und eine KO von 18 hat.

In DSA 4.1 wurde die Wundenschwelle für normale Treffer auf KO/2 herabgesetzt, die für Pfeile et cetera auf KO/2-2. Wäre eine mögliche Hausregel bzw. ein möglicher Vorgriff zur allgemeinen Regeländerung ;).

Zitat:  Sterben soll nur jemand wenn er eine richtige Dummheit begeht, nicht wenn das Würfelglück mal auf der Seite des Meisters ist

An sich sinnvoll. Aber du spielst die 7G, die gefährlichste Kampagne im DSA-Universum. Ich handhabte das so, dass ich nach AoE gesagt habe, dass die Kampagne auf JEDEN FALL für MEHRERE Helden tödlich enden wird und gab jedem Spieler die Möglichkeit, den Charakter zu wechseln. Vielleicht holst du das jetzt noch nach, denn ich halte es für sehr unrealistisch, wenn sämtliche Helden alle Abenteuer lebend durchstehen und immer nur die Gegner an Borons Hallen vorbeischweben. Davon abgesehen werden die Helden übermütig. Warum sollten sie zum Beispiel bei Eslamsbrück fliehen, wenn die Spieler doch sowieso wissen, dass ihnen der Meister nichts antun wird? Ich halte den Heldentod-Samthandschuh bei den 7G, wenn auch im normalen Abenteuer sicherlich nicht ungerechtfertigt, für verfehlt.

Zu den Paktierern: Karmoth-Hieb gegen rondragläubige erwähnte ich bereits. Ansonsten einfach mal die Paktgeschenke durchlesen und intelligent einsetzen. Ein Spieler, der selbst mal einen Paktierer (mehr oder weniger unfreiwillig, dann auch zum Antagonisten aufgebaut) spielte, ließ da ein wahres Ideenfeuerwerk los.

Radul

[ | 14-04-06 | 19:44 | #13 ]

@Cassim

Und wie viele starben für Raidris Ruhm?
Wievuiele starben bei Silkwiesen, weil Raidri aus der Ordnung ausbrach ohne Grund, wieviele starben, weil er nicht mit seinen Gefährten zusammenarbeitete sondern Ruhm jagte?

Aber zurück zum Thema,
Fakt ist die 7G lgehören zum oberen Ende der Nahrungskette, sie sind zu den besten der Besten zu zählen.
Es gibt nur wenige in Aventurien die ihnen mano a mano im Kampf paroli bieten können, (selbst Team gegen Team) es gibt auch nur wenige die ihnen mit geringer Übermacht gewachsen sind, wenn die Karten nicht stark zu deren Gunsten gemischt sind.

Die Welt wächst nicht mit den Charakteren, wohl aber die Aufgaben.

Design Secrets: High-Level Adventures
http://www.montecook.com/arch_dmonly16.html

Schandmaul

[ | 14-04-06 | 20:07 | #14 ]

Radul der ewige Schwarz und Weiß seher. Der in diesen Beiden "Farben" nahezu alles sieht und doch alle Gruschattierungen übersieht.
Wie auch immer. Ich habe meine Gruppe schon früh, weit vor der Borabrad Kampange, mit einem Meuchlerclan zusammenprallen lassen. Sie sind im offenen Kampf zwar nicht die besten, verstehen sich aber sehr gut drauf ihnen Fallen zu stellen (was bei ihrem späteren Ruhm sicherlich nicht allzu schwer einzufädeln ist, denn dadurch werden ihre Ziele oftmals schnell bekannt). Sie aus dem Hinterhalt mit Würgeschlingen und ähnlichem Meuchlerwerkzeug anzugreifen.
Bei ihnen kannst du alle Vielfalt der Gifte ausspielen. Die so selten in erscheinung trettenden Meuchlerwaffen ausspielen. Fallen stellen. auch ein paar Magiedelitanten die sich gut tarnen können erweisen gute Dienste.

Mit solchen aktionen, kannst du ihnen einen darauffolgenden Kampf schon ordentlich erschweren. Vor allem Gifte die auf Wertesenkung abzielen kommen hier sehr zu tragen. Im übrigen gibt es auch genug Mittel damit die Meuchler davon kommen können. Schließlich könnten sie von Borbarad finanziert werden und sich so gute Ausrüstung beschaffen. vieleicht hat ihnen der dämonenmeister ja auch das ein oder andere Artefakt mit gegeben.

Im übrigen würde ich bei einer solch starken Gruppe auch nicht zögern, das ein odere andere mächtigere Artefakt auftretten zu lassen. Ein gutes Beispiel, wäre ein Armreif der mit einem Ignifaxius belegt ist oder ein Ring mit einem Atemnot oder Korpofrigo.

Ich hoffe ich konnte Anregungen liefern.


Gruß Schnadmaul

Cassim

[ | 14-04-06 | 20:19 | #15 ]

Oder einem Armreif mit Schwarz und Rot... auch sehr nett *g*

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Ich glaube wir reden eh aneinander vorbei Radul...

Du sprichst von Raidris verhalten. Dass das sehr oft nicht ehrenvoll war ist klar! Er hat z.B. auch auf Maraskan ein Mädel vergewaltigt, das ihm sein Geld klauen wollte...

Ich spreche allerdings von seinen Fähigkeiten als Schwertkämpfer, und da ist er nunmal unübertroffen! z.B. sein Kampf gegen die Blutzwillinge, zwei Maraskanische Schwertmeister, die beide (mehr oder weniger gleichzeitig) gegen ihn angetreten sind, von denen er seine beiden Schwerter hat. Sonst würde man ihn nicht den Schwertkönig nennen...

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